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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #41
    searen sieht den ork entsetzt an, als sie bemerkt dass er wohl wegen ihr meint noch schneller und vulgärer schlingen zu müssen. sie hatte so schnell gegessen um die andern einzuholen, nicht um möglichst schnell möglichst viel in sich hineinzustopfen. deshalb macht sie auch gleich betont ein pause. innerlich muß sie ein wenig beim gedanken grinsen dem ork mal zu zeigen wer die beste ist. aber es ist einfach nur sinnlos, und mit übervollem bauch läuft es sich schlecht.

    "dafür wird er heute - ach wenn nicht sogar noch viel länger - einfach unerträglich sein. er wird uns die ganze zeit und bei jeder gelegnheit unter die nase reiben, dass niemand einen ork im essen schlagen kann. und eigentlich auch in sonst nichts." denkt sie angewidert als sie seiner beidhändigen schlacht gegen das essen zusieht. kurzzeitig überlegt sie das unausgesprochene duell aufzunehmen. da sie aber recht satt ist, zieht sie es einfach vor ihr verbleibenes frühstück gemütlich so zu essen, dass sie mit draven und elaida gleichzeitig fetig wird.

    lustig wäre es nur wenn dem ork schlecht würde, aus stolz auf seinen "sieg" würde er nicht zugeben das ihm schlecht ist aber bei weitem besser erträglich sein... schade dass ich jetzt keinem uße habe ihn ein wenig anzustacheln. spekuliert searena und lächelt ein wenig. kurz drauf beendet sie ihr mahl, natürlich nach dem ork, und pickt die letzten krümmel vom teller.

  2. #42
    Dirulisc erwacht beim Schrei des Cliffracers und setzt sich auf. Es ist der erste Morgen seit er hier ist, an dem nicht die Kinder schon um ihn herumrennen und er geniesst für einen Moment die Stille.

    Nachdem er einen Schluck Wasser, das er abends noch vom Brunnen geholt hat, getrunken hat, steht er auf und kleidet sich an. Sein Magen knurrt hörbar und er überlegt, sich endlich mal wieder ein ordentliches Frühstück in einer Taverne zu genehmigen.

    Also streicht er seine Kleidung glatt und verlässt das Haus. Auf der Strasse angekommen wendet er sich zur Stadtmitte und geht zu der Taverne, wo er gestern diesen Draven wiedergetroffen hatte

  3. #43
    Sich den Wanst reibend lehnt sich der Ork ein wenig zurück. Sein Teller und der Tisch um ihn herum gleicht einem Schlachtfeld, überall sind Krümel und Essensreste. Auch beim zu raschen Nachschenken seines Wasserglases hat er gepatzt. Aber das kümmert ihn nicht. Die Genugtuung, diese Elfe im Wettessen geschlagen zu haben, lässt ihn über das Maleur hinwegsehen. Er kommt nicht drum rum, Searena breit anzugrinsen während er das letzte Stück Speck zwischen seinen Zähnen zermalmt. Als er sieht, dass Searena die Krümel von ihrem Teller pickt, sieht er auf seinen Teller hinab.

    "Oh, ich hab auch noch ein paar Krümel! Ich bin jetzt zwar satt, aber vielleicht wollt ihr die letzten Reste?"

    Scheinheilig lächelnd schiebt die Grünhaut seinen schmutzigen Teller zu Searena hinüber. Dann erst fällt ihm die Gestalt am Nebentisch auf, die in einem Buch zu schmökern begonnen hat. Kurz blickt der Mann über den Rand seines Buches, wobei jedoch die langen Ohrenspitzen ebenfalls zu sehen sind und ihn als Elf enttarnen. Der Ork runzelt verwirrt die Stirn und sieht dann Elaida und Searena an.

    "Sagtmal gibt es hier irgendwo ein Nest von euch Spitzohren? Ist ja schlimm! Und ansonsten ist kein Ork weit und breit!"

  4. #44
    Elaida hat ebenfalls einen Blick in Richtung des anderen Elfen geworfen und mustert in interessiert. Das ganze lässige Auftreten des fremden Dunmers deutet daraufhin, dass er ebenfalls ein Aussteiger aus einem Adelshaus ist wie sie selbst. Dann vernimmt sie die Worte des Orks und grinst ihn boshaft an: "Mehr als einer von Eurer Sorte wäre auch wahrhaftig zu viel. Kein Sklave könnte so schnell die Räume säubern wie Ihr sie wieder dreckig macht. Schaut nur mal Euren Platz an". Mit einer anmutigen Bewegung wirft sie ihre lange Haarmähne zurück und schaut noch einmal in Richtung des anderen Elfen. "Interessant", denkt sie, "endlich mal ein männlicher Elf hier in der Gegend. Ja, das verspricht in der Tat eine gewisse Anregung". Sie überlegt, wie sie den Fremden wohl in ein Gespräch verwickeln könne, aber leider will ihr nichts Rechtes dazu einfallen.

  5. #45
    Kurz wirft der Ork noch einen Blick auf den Tisch mit all seinen verstreuten Essensresten. Dann sieht er Elaida an und lacht schallend.

    "Mwuahahaa!! Und dabei hab ich mich heute extra ins Zeug gelegt! Normalerweise sieht man bei mir vor lauter Essen schon garnicht mehr die Tischplatte! Aber es kann ja nicht jeder so exquisite Tischmanieren haben wie ihr! Wenn man sich euren Teller ansieht könnte man meinen ihr habt garnichts gegessen!"

  6. #46
    Draven isst nur still weiter und lauscht dem Gespräch des Orks mit der Dunmerin, innerlich sogar ein klein wenig amüsiert über die Gesamtsituation, aber sich äußerlich nichts anmerken lassend. Jeder in der Gruppe hat irgendwelche Eigenheiten welcher Art auch immer, aber dennoch kommen sie scheinbar gut miteinander aus. Wenn er darüber nachdenkt, dass er noch vor nicht allzu langer Zeit alleine durch die Gegend zog, so gefällt ihm die jetzige Situation doch sehr viel besser. Für einen kurzen Augenblick kommen wieder Erinnerungen an seine toten Waldläuferkameraden aus Cyrodiil hoch, jedoch unterdrückt er diese sofort wieder wie aus Reflex.

    Die Blicke des Dunmers am anderen Tisch bemerkt er aus den Augenwinkeln, ignoriert diese aber weitesgehend, auch wenn er sich innerlich fragt, warum dieser nun zu ihnen herübersah. Wobei, eigentlich kein Wunder bei den Gesprächen zwischen den beiden Elfen und Gorbad.

  7. #47
    "Interresantes Fräulein" murmelt Indaryon unerkenntlich in sein Buch hinein,erst jetzt fiel ihm eientlich auf,dass er der einzige männliche Dunmer hier ist. Mit einem kleinen aber schüchternen Lächeln erwiederte er den Blick der Dunmerischen Frau, villeicht würde er sie oder umgekehrt,sie ihn , einmal ansprechen? Für den Augenblick sollte sie nur ein kleines Lächeln bekommen,so beschloss Indaryon es vorerst. Langsam zieht er aus seinem Beutel 7 Draken und zitiert den Wirt zu sich. Indaryon bezahlte sein Essen und fagt den Wirt flüsternd,während er ihm weiter 5 Draken zusteckt,wer denn die junge Frau am Nebentisch sei.

  8. #48
    Der Wirt zieht die Zeche ein, doch bei den 5 Draken zuckt er nur mit den Schulter. "Tut mir Leid der Herr, ich sehe sie hier schon zum zweiten Male, aber ihren Namen hab ich bisher nicht erfahren. Aber wenn ihr wollt, so lasse ich ihr gerne was von euch ausrichten.."

    Kurz darauf kommt der Wirt an den Tisch der illustren Runde, schüttelt leicht den Kopf als er das Schlachtfeld sieht, stemmt sich mit beiden Händen auf die Tischplatte und fragt in die Runde "Darf ich sonst noch was bringen, oder darf ich einziehen¿ Wären 7 Draken für Frühstück und Übernachtung - wobei für manche das ausgesprochen günstig ist" und schaut dabei mit einem Grinsen kurz den Ork an.

    Es dauern nicht lange, da sieht Dirulisc dir Taverne, und die morgendliche frische Luft tut kund, dass sich warme Kleidung angebracht wäre. Ein leichtes Frösteln durchläuft Dirulisc, als er in der morgendlichen Frische über die Strassen läuft.

  9. #49
    "Symphatisches Kerlchen dieser Wirt" schmunzelte Indaryon, beschloss aber sein Angebot auszuschlagen. Die Dame wird er lieber selbst ansprechen. Die Bücher legt er nun zur komplett zur Seite und wieder in seinen Beutel, die Zeiten da mit versteckten Karten gespielt wird sind vorbei. Entschlossen erhebt sich Indaryon und warf sich die doch sehr langen roten Haare um die Schulter und ging nun herüber zum Tisch der sehr aussergewöhnlichen Gruppe. Die Dunmerin, welche eben noch ihre Weissen Haare elegant über die Schulter geschwungen hatte war sein Ziel. Langsam ging er auf den Tisch zu und fixierte seinen Blick auf jene Dunmerische Schönheit von der er stark vermutete, dass sie aus einem Adelshaus kam; wenngleich Indaryon nicht zu sagen vermochte welches. Adlige Abstammung prägt späteres Verhalten sehr, so auch bei Indaryon. Als er die Lady erreichte begrüsste er sie mit einem Handkuss, wie er es bei langweiligen politischen Bällen und Galaabenden so oft bei so mancher Herzogin tat, doch diesmal war es anders, diesmal war keine langeweile und Erschöpfung in dem Handkuss,dieser sollte etwas besonderes werden.
    Sofort danach flüstert er der Dame auch schon etwas ins Ohr
    "Seid gegrüsst Milady, Indaryon ist mein Name und ich würde mich gerne einmal mit euch treffen, abseits eurer illustren Freunde, sofern Interrese eurer Seite aus Bestünde"

  10. #50
    Dirulisc fühlt ein Frösteln und denkt sich, dass wärmere Kleidung wohl bald einmal angebracht sei... ALs er die Taverne sieht strebt er schnell darauf zu und tritt ein. Kaum dass er den Raum betreten hat, erkennt er unwillkürlich die Gruppe, die er sucht. Der Ork gröhlt so laut, dass man einfach aufmerksam werden MUSS, also geht Dirulisc schnell herüber und stellt sich höflich wartend an den Tisch, da der Wirt gerade dabei ist die Zeche einzufordern

  11. #51
    Elaida ist ziemlich verwirrt über den anderen Dunkelelfen, welcher in ihren Augen reichlich stürmisch vorgeht. Handkuss? Wo kam er denn her? Einem Fürstenhaus entstammt er bestimmt, soviel ist sicher, nur welchem. Die geflüsterten Worte des Fremden aber bringen sie völlig durcheinander. Hat dieser Elf schon mal etwas von vorsichtigem Flirten gehört oder raste er immer wie ein wildgewordenes Kagouti auf sein Ziel los. Schließlich ist sie keine Sklavin, mit der man ein heimliches Treffen vereinbaren konnte. Sie bemüht sich um einen abschätzigen Blick und meinte mit leiser Stimme: "Die nächste Zeit werde ich wohl unabkömmlich bei meinen Freunden sein, Mutsera. Wir haben einen langen Weg und ein eiliges Ziel. Vielleicht trifft man sich ja später einmal wieder!" Mit diesen Worten steht sie auf, schleudert erneut ihre Haarmähne zurück und geht mit eiligen Schritten Richtung Tür. Innerlich grinst sie vor sich hin. Mal schauen, was dieser Dunmer sich nun einfallen lässt.

  12. #52
    Dirulisc ist gelinde verwirrt, als die Dumnerin am Tisch aufspringt und wegrennt, nachdem sie von einem ihm Fremden angesprochen wurde. Verwirrt sieht er ihr nach und wendet sich dann wieder dem Tisch zu. Hmmm... vielleicht sollte ich Draven mal ansprechen... wenn dieser verdammte Wirt doch endlich kassieren würde...

  13. #53
    Gerade als Gorbad dem Wirt die 7 Draken aushändigen will, erscheint dieser noble Elf am Tisch. Entsetzt starrt er Elaida an, wie sie sich von dem Langohr die Hand küssen und ins Ohr flüstern lässt! Kurz darauf stürmt Elaida richtung Tür, worauf der Ork dem Wirt antwortet:

    "HA! Wartet noch einen Moment! Wenn die Zwei hier anfangen rumzuknutschen, so habt ihr euer Frühstück gleich wieder auf dem Tisch! Ist ja ekelerregend!"

    Dennoch gibt die Grünhaut dem Wirt die 7 Draken und richtet sich dann auf. Er begibt sich ebenfalls zur Tür, wo gerade eben eine Gestalt in einer Robe eingetreten war.

    "Den kenn ich doch..."

  14. #54
    searena grinst breit hinter vorgehaltener hand über den geradezu erbärmlichen versuch des eingebildeten dunmer, der nun verdattert dasteht und die überaus angemessene reaktion von searena. sie zwinkert draven zu, gibt dem wirt mit einem dankeswort die verlangten sieben draken und folgt gorbad direkt auf den fersen nach draussen.

    "wirklich sehr erheiternd diese leute" denkt sie bei sich und merkt gar nicht dass gorbad langsamer wird, also rempelt sie ihn von hinten an. bei seiner masse und rüstung merkt er natürlich kein bsisschen davon und so grummelt sie kaum hörbar etwas über "dämliche, ungehobelte, unzuivilsierte, häßliche und tolpatschige grünhäute" und geht um gorbad herum aus der taverne hinaus.

    draussen schaut sie sich direkt nach elaida und geht zu ihr hinüber. elaida lehnt mit verschränkten armen wütend dreinblickend an der hauswand. "guter treffer" kommentiert searena trocken "ein alter bekannter?"

  15. #55
    Elaida schreckt hoch, als sie Searenas Stimme vernimmt. "Nein, noch nie gesehen", erwidert sie und fügt hinzu: "Ich fand ihn zuerst sehr interessant, aber er ist doch etwas arg stürmisch. Zu allem Überfluss fragte er gleich, ob ich ihn nicht baldmöglichst ohne Euch treffen möge. Hält der mich für eine Sklavin, die er mal nebenbei erobern will und die dann auch noch "ja" zu sagen hat? Na ja, ich denke, er wird über meine "Flucht" wohl etwas zu grübeln haben. Auf diese Weise kommt er bei Frauen nicht weiter. Dennoch wundert es mich: er scheint ebenfalls einem Adelshaus zu entstammen, man sollte meinen, seine Manieren seien, nun, hm, irgendwie geschliffener und feinfühliger", schliesst sie ihre Ausführungen. Dann grinst sie Searena an. "Wo bleiben denn die anderen? Hat unser Ork den Wirt gleich mitgefressen, weil ihm das Frühstück zu wenig war oder was hält sie auf?"

  16. #56
    "nein der grobian blockiert vermutlich den eingang, weil es dank seines leibesumfangs ein jahr braucht um sich einmal um die achse zu drehen. orkische leichtfüssigkeit eben. er scheint etwas vergessen zu haben. kein wunder bei einem gehirn das einem cliff racer nestling gleichkommt."

    sie ruft kurz ihre erfahrungen mit männern und männlichen adligen aus dem gedächtnis ab. "also entweder ist dieser kerl unheimlich von sich überzeugt, oder er ist ziemlich einfältig, oder er ist es gewohnt, dass man, wenn man ihm kennt, vor ihm im staube kriecht. oder alles zusammen. jedenfalls keine gute einstellung, wenn man hier oben in der wildnis ist. wenn meine vermutung zutrifft müßte er wirklich wichtig sein. oder wenn er sich auch nur so fühlt, dann müßte er trotzdem einen ganzen hofstaat um sich scharen um zu zeigen WIE wichtig er doch ist." denkt sie dann laut über den dunmer mann nach.

  17. #57
    Hm in der Tat hatte sich Indaryon nicht sehr entsprechend verhalten. Innerlich könnte er sich dafür etwas antun, doch er muss sich erst einmal ob seines Zweifelsohne Überstürtztem Handelns bei der Dame entschuldigen. . So kann Morrowinds ehemaliger Premierminister nicht darstehen, zwar ist Dagon Fel das Ende der Zivilisierten Welt, doch selbst hier darf er seine Abstammung nicht vergessen. Und diesen Anmassenden Ork überhört er einfach,die Chance auf eine Provokation würde er ihm nicht lassen, die Entschuldigung bei der Lady hat Vorrang. Ebenso tut er es auch und bewegt sich auch zu der Dunmerischen Dame nach draussen,wohl seine Gedanken neu ordnend, ein solches Debakel will er sich nicht wieder Erlauben müssen. Draussen erreicht Indaryon auch die Damen und beschliest sich der Höflichkeit halber lieber einmal vorzustellen.
    "Mein Name ist Indaryon Althemesia, ehemaliger Premierminister Morrowinds. Verzeiht mein doch sehr...unüberlegtes und unangebachtes verhalten Lady... Ich hätte es mir nicht anmassen dürfen euch so...zu behandeln und biete euch eine Entschuldigung und wäre erfreut,ihr würdet sie annehmen. Doch saget mir, seit ich euch das erste mal sah spürte ich zu glauben, ihr seid von Adligem Geschlecht. Nun, würdet ihr mir die Güte erweisen wieder ein Wort mit mir zu wechseln und über meinen Fehltritt hinweg zu sehen?"

  18. #58
    Draven sieht den beiden Damen beim Verlassen der Taverne hinterher und gibt dem Wirt ebenfalls 7 Draken. Als er mit Gorbad ebenfalls auf dem Weg zur Tür ist, erkennt er den Mann in Robe - Dirulisc -, bleibt erst einmal stehen und richtet das Wort an ihn:
    "Lange nicht gesehen, Dirulisc. Wie ist es Euch ergangen?"

  19. #59
    Mit einem kurzen höflichen Nicken zu der Person, die Draven Dirulisc genannt hat, begrüßt Gorbad den Herrn in der Robe. Ihm ist unbehaglich zumute, da diese Robe nach jemandem aussieht, der kein Kämpfer ist. Und wer nicht kämpft, ist potentieller Magier. Und jemand mit einer zerfetzten Robe ist vielleicht ein Magier, der seine Kräfte nicht ganz unter Kontrolle hat.

    "Bah, von dem bleib ich lieber weg..."

    Daraufhin schreitet der edle Herr, der Elaida gerade angesprochen hat, an dem Ork vorbei. Kurz huscht - in jenem Moment da der Dunkelelf ihm am nächsten ist - ein angeekelter Gesichtsausdruck über sein Gesicht. Der Dunkelelf aber scheint sich nicht dafür zu interessieren und geht schnurstracks nach draussen. Da die Grünhaut sich ohnehin nicht für ein Gespräch mit Dirulisc begeistern lässt, tippt Gorbad Draven nur kurz auf die Schulter und sagt:

    "Ich gehe schonmal nach draussen! Nicht dass dieser Dunkelelf auf dumme Gedanken kommt!"

    Daraufhin schreitet er zur Tür hinaus und sieht den Dunkelelf bereits mit Elaida sprechen. Knurrend stapft der Ork an dem Elfenhaufen vorbei und begibt sich dann ein paar Meter weiter, um Distanz mit den langohrigen Plagen zu haben. Ihnen den Rücken zukehrend blickt er durch die Straßen und beobachtet das Treiben der Leute.

  20. #60
    Elaida seufzt innerlich. Dieser Dunmer gibt wohl einfach nicht auf. Dennoch kann sie schlecht seine höfliche Entschuldigung zurückweisen, also nickt sie ihm kurz zu und erwidert: "Nun denn, gut, dass Ihr Euren Fehler einseht, Indaryon Althemesia. So sei Euch verziehen". Absichtlich fügt sie den letzten Satz äusserst huldvoll und von oben herab hinzu, wärend sie aus den Augenwinkeln Searenas Grinsen sieht. Einstiger Premier, soso, auch so eine kaiserliche Unsitte. Resdayn war immer bestens ohne derartige Pöstchen ausgekommen. Nun ja, das Wort "einstig" sprach schliesslich für sich, und irgendwie tat ihr der gestrandete Adlige leid. Sie gab sich einen innerlichen Ruck, bevor sie fragte: "Welchem Haus gehört Ihr an? Ich selbst bin eine Angehörige des Great House Telvanni. Und es stimmt, was man über uns sagt: wir sind DEFINITIV NICHT freundlich". Sie muss selbst grinsen bei dieser Aussage, aber irgendwie verspürt sie das Bedürfnis, ihr Gegenüber aufzuziehen und die allgemeinen Vorurteile gegen die Telvanni noch zu bekräftigen.

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