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Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #21
    Grinsend sagt Gorbad zu den beiden Elfinnen:

    "Na dann wünsche ich den Vertreterinnen der Langohren eine angenehme Nachtruhe!"

    Dann erhebt er sich und folgt Draven.

  2. #22
    Ko'Zirr ist erstaunt über das grosszügige Trinkgeld "Kajiit dankt, Mut serrra" bringt sie völlig perplex hervor und verneigt sich. Sie tapst hinter den Tresen und holt 2 Schlüssel hervor, welche sie der Gruppe auf den Tisch legt. "Bitte, Zimmer zwei und vierrr, rrrrechte Seite" und zeigt mit der Pfote in Richtung Treppe, welche nach oben führt.


    2 grosse Schiffe liegen im Hafen, eines ganz ohne Lichter, vor dem anderen stehen 2 Mann und man hört leises wettern über das nasskalte Wetter der Nacht.
    Auf dem Schiff baumeln 2 Laternen und erleuchten spärlich das Deck. Eine weitere Laterne steht auf einem Pflock, nahe der beiden Männer, und spendet ein wenig Licht.

  3. #23
    Draven nickt dem Katzenwesen höflich zu, nimmt dann einen der beiden Schlüssel und begibt sich die Treppe hinauf, um das gemeinsame Zimmer von ihm und Gorbad anzusehen, sich schnellstmöglich seiner Rüstung zu entledigen und ein wenig erholsamen Schlaf zu finden. Am morgigen Tage wird sicher wieder einiges zu tun sein.

  4. #24
    Searena rüttelt die schon wieder ins reich der träume weggenickte elaida mit einem sanften rütteln am arm wach. sie wedelt mit dem schlüssel vor der nase der schlaftrunkenen dunmerin und sagt: "los wir gehen nach oben, da können wir richtig schlafen!"

    so schnell es die müden muskeln und geister zulasen laufen die beiden die treppe hoch. searena öffnet die tür, läßt elaida herein, schließt dann sofort ab und wirft sich dann aufs bett. den schlüssel läßt sie auf dem boden neben dem bett fallen, und ihr waizikashi legt sie gleich daneben. nur für den fall. träge schält sie sich dann noch aus ihren wenigen rüstungsteilen um am nächsten morgen nicht völlig verspannt zu sein und öffnet ihren zopf. die kleidung liegt nun in einem weiteren haufen nebn dem schlüssel und der waffe, und searena läßt sich erschöpft nach hinten fallen. im nächsten moment ist sie tief eingeschlafen.

  5. #25
    Elaida schwankt benommen, als sie Searenas Rütteln verspürt. Krampfhaft reisst sie die Augen auf und torkelt ins Zimmer. Im Halbschlaf zieht sie die Lederrüstung aus und gürtet ihr Kurzschwert ab. Der reine Überlebensinstinkt aber hindert sie daran, es zu weit wegzulegen. So legt sie es lieber neben sich auf's Bett und noch während sie fast sofort einschläft, klammert sich ihre Hand um den Griff, als führe sie ein Eigenleben.

  6. #26
    Dirulisc sieht sich um und sieht das Schiff, dass er als das erkennt, welches er für die Kinder ausgesucht hat. Er geht schnell herüber und redet einen der Männer an "Ich habe hier die Kinder für die Passage aufs Festland, die ich hier angemeldet hatte! Ich würde dann sofort zahlen!"

  7. #27
    Im fahlen Schein der Laterne schaut der Matrose die Kinder an. "Hmm... na gut, für 20 Draken pro Kind können wie schauen, dass wir sie bei unserer nächsten Überfahrt mitnehmen. Bis dahin können sie die kleineren Arbeiten auf Deck verrichten. Ich denke, der Käpn weiss Bescheit."

  8. #28
    Dirulisc seufzt, zieht seine Geldbörse und reicht den Männern eine gefasste Perle. "Könnt ihr mir wechseln?"

    Er dreht sich zu den Kindern um "Hört zu... Es war wirklich ein Erlebnis, euch zu treffen. Auch wenn ihr davon träumt Ordinator zu werden, das könnt ihr versuchen zu erreichen, wenn ihr erwachsen seid. Diese Männer werden euch auf diesem Schiff mit nach Hause nehmen und euch dort absetzen, wo ihr damals heimlich auf das Schiff seit. Benehmt euch und gehorcht ihnen!"

  9. #29
    Der Matrose kram in seinem Geldbeutel, hält ihn nach kurzer Zeit gegen das LIcht um besser sehen zu können. Nach einem Grunzen erklingt ein "Moment" und er geht über die Planke aufs Schiff, kommt nach 5 Minuten wieder.
    "Hier, 20 Gold zurück" richtet er das Wort an Dirulisc. "Und ihr Kinder kommt mal mit, wir haben da noch die eine oder andere Hängematte frei".

    "Pass gut auf dich auf Onkel" quietscht eine kleine Stimme neben Dirulisc, und ein Klammern am Bein macht sich bemerkbar. Als Dirulisc nach unten schaut, sieht er ein kleines Gesicht, dass eine Träne vergiest.
    Die drei anderen Kinder warten kurz an der Gangway, und nach einem Moment des Abschieds gehen sie aufs Schiff, begleitet von einem der Matrosen.

  10. #30
    Dirulisc tätschelt dem Kleinen nochmal über den Kopf und sieht ihm und den anderen nach, wie sie auf das Schiff gehen. Er winkt nochmal zum Abschied und geht dann Richtung seines Hauses um auch schlafen zu gehen. Und morgen gehe ich in diese Kneipe und rede nochmal mit diesem... wie hiess er noch? Draven?

  11. #31
    Wie jeden Morgen erhallt der Schrei eines Cliffracers über Dagon Fel und nach einer gut und tief durchschlafenen Nacht erwachen die Leute aus dem Schlaf, manche in gemütlichen weichen Betten, andere auf zusammengerollten Decken und einigen Druckstellen, welche nach den ersten paar Minuten des jungen Tages schon wieder vergessen sind.


    In der Kneipe riecht es nach gebratenem Ei, Speck und knusprigem Brot. Ein Knurren in den Mägen der dort aufgewachten Leute lässt ein Verlangen danach laut werden...

  12. #32
    Mit einem Gähnen und verschlafenen Augen richtet sich Gorbad in seinem Bett auf. Er steht von seinem Bett auf und geht zur Wasserschale, wo er sich das Gesicht wäscht um rascher munter zu werden. Er hört den Schrei des Cliffracers, der ihm in seinen müden Ohren schrill erscheint. Der Ork trottet zum Fenster, öffnet es und brüllt:

    "RUHE DA DRAUSSEN!!"

    Dann schlägt er die Fenster wieder zu. Anscheinend von dem Schrei geweckt, sieht er Draven im anderen Bett aufschrecken.

    "Tschuldigung, das musste sein! Guten Morgen Draven!"

    In der Nase bohrend setzt er sich auf sein Bett und zieht seine Stiefel wieder an. Vor lauter Müdigkeit war er letzte Nacht in seiner ganzen Panzermontur auf sein Bett gefallen und sofort fest eingeschlafen. Demnach hätte seine Nachtruhe bequemer sein können. Nachdem er sein Schwert wieder angeschnallt hat, stapft die Grünhaut richtung Tür, da ihm der Geruch von Frühstück in die Nase gestiegen ist und ihm bewusst wird, dass er trotz des leckeren Mahls vergangene Nacht einen großen Hunger verspürt.

    "Ich gehe schonmal frühstücken, ich hoffe es macht euch nichts aus wenn ich nicht auf euch warte! Der Hunger treibt mich!"

    Mit einem verwegenen Grinsen schlendert Gorbad schließlich zur Tür und dann die Treppe hinunter, um einen reich gedeckten Frühstückstisch zu erblicken. Lauthals lachend schlägt er die Hände zusammen und setzt sich an den Tisch. Nachdem er seinen Teller mit Brötchen, Speck und anderen Leckereien bis zum Rand belegt hat, beginnt er sein Essen in typischer Ork-Manier herunterzuschlingen.

  13. #33
    "Jaja, geht nur, ich werde gleich folgen", antwortet Draven auf die Worte des grünhäutigen Schreihalses, der ihn unbedingt hatte wecken müssen, obwohl der an den Cliffracer gerichtete Schrei diesen wohl nicht wirklich interessierte. Dann dreht er sich noch einmal auf die Seite und genießt die Wärme des Bettes, um kurz zu dösen. Sich innerlich fragend, wie Gorbad in voller Montur hatte schlafen können. Na ja, sowas ist vielleicht in Orkkreisen üblich oder so...

    Ein paar Minuten später bemüht auch er sich aus dem Bett, macht sich kurz frisch und legt dann gemächlich die einzelnen Teile seiner Lederrüstung wieder an, bevor er ebenfalls nach unten schlendert, um etwas zu frühstücken. Scheinbar sind die beiden Männer vor den Damen aufgestanden, zumindest sind die beiden noch nicht auszumachen.

    Ebenfalls einen mit allerlei belegten Teller in der Hand haltend, setzt er sich neben Gorbad, welcher sich eine große Menge seines Essens in den Mund schiebt als gäbe es kein Morgen, und beginnt dann ebenfalls zu frühstücken.

  14. #34
    Elaida schreckt aus tiefstem Schlaf empor, als sie einen lauten Schrei aus einem anderen Zimmer vernimmt. "Gib doch selbst Ruhe", brüllt sie erbost zurück. Immerhin - eine Nacht in Dagon Fel und sie hatte tatsächlich ohne besondere Vorkommnisse durchschlafen dürfen. Sie rappelte sich auf und verliess - immer noch müde - das Bett, um sich frischzumachen. Ihr Blick fiel auf Searena, die senkrecht mit entsetztem Blick im Bett sass. Die Arme war wohl durch den ersten Schrei und ihre - Elaidas - erbosten Antwortschrei geweckt worden. "Tut mir leid, Searena", sagt sie zerknirscht. "Es war ein reiner Reflex, als ich diesem morgendlichen Schreihals geantwortet habe. Na ja, wir müssen wohl eh aufstehen." Dabei legt sie ihre Lederüstung an und gürtet das Kurzschwert wieder, winkt Searena kurz aufmunternd zu und verlässt das Zimmer, um sich in den Gastraum zu begeben, wo sie schon wieder die Stimme des orkischen Schreihalses vernimmt.
    "Guten Morgen Draven", sagt sie freundlich und nickt dann Gorbad zu. "Ebenfalls Guten Morgen und hoffentlich war Euer Zwiegespräch mit dem Cliffracer intellektuell anregend", fügt sie spöttisch hinzu.

  15. #35
    ...draussen!"

    Searena schreckt aus dem bett hoch und läßt ihren arm neben sich fallen um an ihre waffe zu kommen, shcnell richtet sie sich uaf und hofft dass die angreifer keine zeit haben zu reagieren... "Gib doch selbst Ruhe" schallt es durch das kleine zimmer. searenas herz hüpft fast durch ihre brust - zum glück nur ein zimmernachbar der morgens rusmchreien muß. und da sie auch keinen angreifer entdeckt zwingt sie sich durchzuatmen und merkt dann, dass elaida sich bei ihr entschuldigt.

    searenas herz klopft noch immer als, sie die waffe wieder neben das bett fallen läßt und ihre beine zur anderen seite aus dem bett schwingt. "verdammte paranoia... die werde ich wohl nie los" denkt sie schlecht gelaunt. so geweckt zu werden ist alles andere als ein guter anfang für den tag. trotzdem geht sie missmutig ums bett und zum schrank mit der wasserschale. sie wäscht sich nachdenklich und trocknet sich dann schnell ab. ihre kleidung ist kalt und leise verflucht sie das widerwärtige wetter an diesem tag. sie packt ihre ausrüstung zusammen, zieht die rüstungsteile über und geht dann nach unten um nach einem frühstück zu sehen.

    Als letzte der bunt gemischten abenteurer gruppe trudelt sie im unteren teil der taverne ein und errötet deswegen ein wenig, da s ihr peinlich ist als letzte aufzustehen, wenn gerade sie imemr so zur eile gedrängt hat. "morgen!" nurschelt sie leicht eingeschüchtert ihren kameraden entgegen und holt sich dann einen teller den sie mit ihr größtenteils unbekannten, aber sicher nichtsdestotrotz leckeren essens bepackt. damit kehrt sie zum tisch zurück, setzt sie an den rand und beginnt schweigend ihr mahl. schnellstmöglich schlingt sie wahllos ihr essen herunter um nicht auch noch als letzte mit dem essen zu fertig zu werden. zum glück hat sie sich nicht zu viel aufgenommen.

  16. #36
    Nach seiner Ankunft oder besser gesagt der Verbannung wacht Indaryon in einer spelunke in Dagon Fel,dem Ende der zivilisierten Welt auf.
    Nachdem er sich seine für diese Gegend ungewöhnlich teure Kleidung anzug ging auch er in den großen Saal der Taverne und bestellte sich von seinem Restvermögen ein großes Frühstück, welches er genüsslich aß, immerhin hat er genug Zeit, so eine Verbannung weg zu Bestechen dauert so seine Zeit. Nachdem Indaryon fertig gegessen hat mustert er die Bevölkerung in der Taverne, ein bunt gemischter Haufen aller Rassen. Sein Blick schweift weiterhin durch die Taverne und Indaryon überlegt sich bereits erste Schritte.

  17. #37
    Der Wirt kommt an der Tisch der Gruppe heran. "Wünsche einen guten Morgen, ich hoffe, ihr habt gute geschlafen." und stellt einen Krug Wasser auf den Tisch. "Möchte noch jemand Eier oder Speck¿"


    Indaryons Blick schweift durch die Kneipe und ein bunt gemischter Haufen bestehend aus einer Waldelfin, einer Dunmer, einem Ork und einem Imperial erweckt besonderes interesse, da man eine solche Konstellation sonst nicht zu Gesicht bekommt. Was die Gruppe wohl verbinden mag¿ Vor allem: Was hält den grossen kräftigen Ork bei zwei schmächtigen Elfen¿

  18. #38
    Draven blickt auf und antwortet dem Wirt nach einer kurzen Pause:
    "Ja, gerne hätte ich noch ein Ei mit Speck, Herr Wirt."
    "Und Gorbad sicher auch, so wie der grad schlingt..." fügt er in Gedanken grinsend hinzu, während er sich ein wenig von dem Wasser einschenkt.

    Übermäßig ist sein Hunger zwar nicht, aber da er am Vorabend wegen seiner Abneigung gegen Fisch nur wenig gegessen hatte, ist er nun doch ein wenig hungriger. Und da der Gruppe sicher wieder ein langer Tag bevorsteht, ist es sicher ratsam, sich am Morgen erst einmal gut zu stärken.

  19. #39
    Unter Schmatzen und rülpsen bringt Gorbad ein "Morgen!" hervor, als Elaida die Treppe herunterkommt. Nachdem er ein paarmal gekaut und runtergeschluckt hat, fügt er hinzu:

    "Ach, das war ein Cliffracer den ich da gehört habe? Wie eigenartig! Ich hätte schwören können, dass dieser schrille Schrei von euch kam, harrharr!!"

    Die Grünhaut gibt schallend lachend Draven einen Klaps auf die Schulter und schlägt mit der Faust auf den Tisch, dass das Geschirr zu klirren beginnt. Nachdem der Ork seinen Teller wiedereinmal voll mit schmackhaftem Frühstück bestückt hat, sieht er auch Searena herunterschreiten.

    "Morgen, du Schlafmütze! Kannst froh sein, dass noch was vom Frühstück da ist!"

    Mit einem Grinsen macht er sich wieder daran, sein Essen hinunterzuschlingen. Das Grinsen vergeht ihm, als er Searena beim essen zusieht. Er hält kurz inne, sein Mund leicht geöffnet.

    "Bei meiner Klaue, was ist denn mit dem Langohr los? Das schaufelt das Frühstück ja schneller hinunter als ich....schneller als ich? Oh nein, eine Elfin ist sicher nicht orkischer als ein Ork!!"

    Und als hätte Gorbad seine letzte Mahlzeit auf Erden stürzt er sich auf seinen Teller und schlingt noch größere Stücke hinunter als vorher, immer mit einem starren Blick auf Searena. Kurz darauf verschluckt er sich und beginnt zu husten. Er klopft sich dreimal auf die Brust, rülpst kurz und scheint dann erleichtert sein Mahl fortsetzen zu können. Vom Wirt erbittet er auch noch zwei Eier mit Speck, da er bereits das Ei auf Searenas Teller erblickt hat und er sie doch auf jeden Fall übertrumpfen muss. Durch dieses "Duell" wird dem Ork garnicht bewusst, dass ein Herr in vornehmer Kleidung die Taverne betreten hat.

  20. #40
    Nachdem Indaryon nun gut gesätigt und erholt an seinem Tisch sas wurde ihm auch gleich wieder der Sinn und Zweck seiner Anwesenheit hier bewusst. Sofort kramt er einige Bücher aus seinem Beutel hervor; ist ja schon eine Frechheit das er es selber Tragen muss, diese nutzlosen Khajiitsklaven werden die Peitsche sicherlich vermissen.

    Indaryon also kramt das Buch "Vvardenfells Politik" hervor und notiert auf der eingezeichneten Vvardenfell Karte die Standpunkte der Redoraniedlungen an denen er sich rächen wird.
    Dann denkt er darüber nach wie er es denn tun soll und welche potentiellen Alliierten er gewinnen kann, dass Gesicht hinter seinem Buch vergraben und das jetzige Treiben der Taverne ignorierend.
    "Hmm die Hlaalu,die Cammona Tong, die Telvanni" säuselt der ehemalige Premierminister des Königs und zeichnet die Städte Balmora, Tel Mora und die Stadt Hla Oad ein.

    Da kam auch schon eine Waldelfin die Treppe herunter und Indaryon klappt das Buch ein wenig nach vorne, gerade so das man nur die Roten Haare und Augen erkennen kann. Er mustert die wenigen vorhandenen Tavernengäste aus seiner dunklen Ecke. Der cyrodiil sahaus wie ein Kämpfer oder ein Räuber, die Waldelfin eher wie eine Art Waldläuferin, der Ork wie, wer hätte es gedacht, ein Barbar und die Frau wie eine ehemalige Adlige, so etwas spürt Indaryon sofort, schliesslich ist auch er gebrochen.
    "Interresante Konstellation" murmelte er und legte das Buch nun doch zur Seite und sah hinüber zu der Gruppe

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