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Ergebnis 341 bis 360 von 400

Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #341
    Ein wenig später tritt auch Draven nach draußen, dessen Klamotten ebenfalls widerlich stinken. Sein Gesichtsausdruck spiegelt den von ihm empfundenen Ekel wieder und beim Anblick der beiden Elfendamen will ihm das Lächeln auch nur halbwegs gelingen.

    "Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber länger hätte ich es ohne frische Luft in diesen Kleidern auch nicht ausgehalten. Hoffen wir, dass die Banditen alle erkältet sind, sonst greifen sie uns nachher gar nicht erst an. Welche reichen Bürger riechen schon nach Zombies?"

    Eau de Zombie ist mir zumindest nicht als neumodischer Duft für Reiche bekannt...

    "Wie dem auch sei, meinetwegen können wir los. Bringen wir es am besten schnell hinter uns. Ich gebe ja zu, dass Waldläufer auch nicht immer gut riechen, aber das hier ist doch zu heftig..."

  2. #342
    "Eau de Zombie". Elaida kichert, aber Draven hat damit ins Schwarze getroffen. Er stinkt wie ein ganzer Beutel voller verrotteter Mottenkugeln. Wahrscheinlich reicht keiner von ihnen besser.

    "Also von mir aus können wir auch los", meint sie und fragt sich im Stillen, ob die schmuggler nciht schon bei dem Geruch Reißaus nehmen werden, da bestimmt nicht alle erkältet sind. Fragend sieht sie zu Searena.

  3. #343
    Die Gruppe wandert also los.

    Die Gruppe ist knapp eine gute Stunde gewandert, da sieht sie in der Ferne 3 Lasttiere am Boden liegen, etwa 10 Minuten Fussmarsch vom aktuellen Standort. Neben den Lasttieren scheinen einige Dinge zerstreut rumzuliegen...

  4. #344
    Elaida hat das Gefühl, dass die Schmuggler nicht mehr weit sind. Das Chaos vor ihren Augen jedenfalls deutet darauf hin. Sie fragt sich beim Anblick der herumliegenden Lasttiere, ob diese etwa ebenfalls von der Bande getötet worden sind. Das wäre unlogisch, da auch Lasttiere wertvoll sind. Wenn doch, so hätten sie es mit einer besonders brutalen und rücksichtslosen Bande zu tun. Sie beschleunigt ihren Schritt, die Hand am Schwertknauf, um zu sehen, was sie wirklich erwartet.

  5. #345
    Draven hält Elaida locker an der Schulter fest, bevor sie ihm komplett enteilen kann, um ihr ein paar Worte zuzuflüstern.

    "Werdet nicht ungeduldig, es könnte auch ein Hinterhalt für neugierige Reisende sein. Geht besser etwas langsamer wie zuvor. Wir sind zwar noch 10 Minuten entfernt, sollten uns aber auch von weitem unseren gespielten Rollen entsprechend verhalten. Reiche Reisende haben gewiss nicht die Kondition von Kämpfern, sondern sind langsamer unterwegs..."

    Innerlich fragt er sich, ob es vielleicht übertrieben war, aber im Hinblick auf die Gefährlichkeit der Bande ist ihm die übertriebene Vorsicht lieber als ein Hinterhalt, in welchen sie unbedacht tappen.

  6. #346
    searena nickt beistimmend, aber ohne all zu auffällig etwas zu sagen. sie merkt, dass draven eindeutig recht hat und behält daher ihr tempo bei, immer bereit für einen überfall und einen kampf. angestrengt kneift sie die augen zusammen, die im kalten wind etwas tränen und versucht die szenen vor sich genauer zu erkennen.

    ooc.: liegt der "überfallort" denn auf unserem weg/der straße?

  7. #347
    Die Gruppe naehert sich, den Schritten von Adligen angepasst, der zerstreuten Stelle. Als die Gruppe naeher kommt, wird der Ort schon klar deutlich: Hier ist was schreckliches passiert!
    2 von 3 Packguars liegen tot in ihrem Blut am Boden, eines kauert am Boden, die Ladung aller drei sind ueber den Weg verstreut, als haette jemand was in aller Eile gesucht. Doch die beiden toten Tiere sind nicht die einzigen, die ihr Leben gelassen haben: Am Boden liegen 2 Leichen - bei der einen Leiche steckt sogar noch ein Schwert im Ruecken - muss wohl ein grauenvoller Tod gewesen sein. Als die Gruppe naeher kommt, erblickt sie noch eine Person, die an einen Felsen gelehnt, sich eine schwere Wunde im Bauchbereich versucht mit beiden Haenden zuzuhalten und dabei schwer am roecheln ist. Die Person blickt schweren Lidschlages zur Gruppe auf. "Bitte.. einen Heiltrank, *roechel* wenn ihr sowas habt.. *husthust*" und hebt dabei seine Blutverschmierte Hand in eure Richtung.

    ooc: ja, auf dieser Strecke wurden die Haendler immer ueberfallen.


    Der Morgen begann frueh fuer Gaenor, als er morgens um 5 Uhr vom Hauseingang unsanft vertrieben wurde. Auf dem Weg nach Khuul hat er gerade eine tiefe Schlucht hinter sich gelassen, die er ueber eine Bruecke ueberquert hat und als er den Weg weitergeht, senkt sich der Weg in ein Tal hinab. Weit unten im Tal erblickt er 3 Packguars sowie 3 Personen, die sich den Packguars naehern. Neben den Packguars erblickt er noch 2 humanoide Gestallten, die am Boden liegen und noch eine Person, die an einen Stein gelehnt sitzt. Gaenor hat etwa 10 Minuten Fussmarsch bis zu den Packguars.

  8. #348
    Ghaenor bleibt stehen, und schaut nochmal genau, was er in der Ferne sieht.

    Oh man, sieht so aus, als haette es da ein Massaker gegeben. Ich sollte vielleicht besser nicht hingehen, sonst verstuemmeln diese Dreckskerle mich auch noch zu tode, wie sie es auch mit den andern gemacht haben. Naja, was solls, ich hab so oder so nichts zu verlieren.
    Manchmal hasse ich meine Neugier...


    Ghaenor, faengt an zu laufen, den seine Neugier laesst ihm keine Ruhe. Als er ein Stueck des Weges, ueberquert hat, versucht er moeglichst unauffaellig und vorsichtig hinzugehen.

    Sein Herz rast.

  9. #349
    "Ach Du liebe Azura!", denkt Elaida entsetzt, als sie die Auswirkungen des Massakers sieht. Und woher soll sie jetzt einen Heiltrank bekommen? Sie hofft, dass searena oder Draven einen bei sich tragen, denn sie selbst hat keine solchen Dinge in ihrem Besitz. Zudem ist sie noch immer fassungslos. Was für brutale Kerle diese Schmuggler sein müssen. Nicht einfach schmuggler, nein Mörder, die nicht einmal vor Tieren zurückschrecken. Dieser elende Matteo. In was hat er sie da bloß hineingeritten. Elaida hat ja geahnt, dass ein Haken an der Sache ist und an diesem hängt die Gruppe nun fest.
    Hilflos sieth sie die beiden anderen an und fragt: "Hat jemand von Euch einen Heiltrank? Ich habekeinen bei mir."

  10. #350
    Langsam kann er die Gesichter erkennen, und hoert Stimmen

    eine Weibliche Stimme sagt ``Draven, Searena, habt ihr einen Heiltrank, wir muessen diesem Mann helfen``

    Ghaenor versteht was sie sagt und rennt herbei. ``Ihr braucht einen Heiltrank? Ich habe zwar keinen, aber dafuer was anderes. Hier nehmt diesen Pilz. Er wird glaube ich ``Bunglers Bane`` genannt. Er soll bei schmerzen helfen.`` Sagt Ghaenor.`

  11. #351
    "wo zum daedra nochmal?..." stößt searena hervor und läßt blitzschnell ihren wakizashi in ihre hand springen und richtet ihn sofort gegen den neuankömmling. "wer bist du? und warum zum teufel sollen wir ihm einen pilz geben, der eben so gut giftig sein könnte? den habt ihr natürlich rein zufällig dabei!" sagt sie knurrend.

    aus dem mundwinkel stößt sie hervor: "ich hoffe doch dass draven etwas dabei hat. mein vorrat beschränkt sich nämlich nur auf kräuter und irgendwelche pülverchen." dabei läßt sie den schäbigen menschen vor ihr für keinen augenblick aus den augen und hält ihn weiter mit der klinge in schach. "wer weiß ob er nicht einer der schmuggler ist der hier ist um seine grausige tat zu beenden." denkt sie mit grimmiger miene, die gar nicht so recht zu ihrere rolle einer "edlen" reisenden passen will..

  12. #352
    ``Entschuldigt bitte, mein ploetzliches auftreten. Ich war gerade auf dem weg von Gnisis , und sah dieses Massaker. Ich habe gehoert das ihr einen Heiltrank braucht, also wollte ich helfen.. leidet ihr etwas an Paranoia, oder was? Ich hab doch nicht einmal eine Waffe bei mir. Nur diesen Pilz, naja, hab ich vorher einem Haendler abgeluchst. Ich hoerte das er Schmerzlindernd wirkt, ich muss doch auch auf Wunden vorbeitet sein``

    nicht sehr friedlich, die Frau...

    Er bleibt stehen und oeffnet seinen Mantel. Ein Buch und ein Taeschchen im Mantel kommen zum vorschein, jedoch keine Waffe.

    ``Uebrigens, ich heisse Ghaenor Clavvius Arian``

  13. #353
    Draven mustert den Neuankömmling argwöhnisch und hat seine Hand in Reichweite seines Schwertes, ohne jedoch die Waffe gezogen zu haben. Er macht auf ihn einen relativ harmlosen Eindruck, zumal er scheinbar wirklich keine Waffe bei sich hat. Aber wer weiß schon, ob es nicht die Masche der Banditen ist und im Hinterhalt bereits mehrere Gegner lauern. Er will auf jeden Fall vorsichtig bleiben.

    "Nein, leider habe ich ebenfalls keinen Heiltrank dabei. Und leider weiß ich auch nicht, welche Wirkungen dieser Pilz hat und ob wir ihm dem Verletzten geben sollten", antwortet er auf die Frage der Waldelfin.

  14. #354
    ''Ihr habt so oder so nur 2 Moeglichkeiten. Entweder ihr lasst den Mann sterben, oder ihr helft ihm. Wenn ihr wollt, kann ich an dem Pilz kosten und euch versichern, das ich kein ''Bandit'' bin, wie ihr mich nanntet..''

    Langsam schielt er zu der schoenen Frau, die anscheinend Elaida heisst, rueber. Irgendwie fuehlt er sich unwohl, Ihr Blick wirkt Durchbohrend.

  15. #355
    In der allgemeinen Verwirrung, die da entstanden ist durch das ploetzliche Auftreten von Ghaenor, erklingt ein "So, genug des Spielchens" putzmunter vom vorher noch schwerst verwundeten Mann am Boden. Dieser steht in einem Satz auf und zueckt schon sein Schwert. Die beiden "Leichen" mit den Schwerten im Ruecken stehen ebenfalls und lassen deren Umhang fallen, welche mit einem Scheppern zu Boden gehen - und stehen mit gezogenen Schwerten da.
    Ein blubberndes und ekelhaftes gurgeln klingt von den toten Guars, und aus den beiden aufgeschlitzten toten Guars entsteigt jeweils auch ein Bandit, die jedoch noch nach der Waffe suchen.

  16. #356
    Na großartig, da sind sie voll in die Falle gerannt, denkt Elaida, während sie automatisch und mit blitzschneller elfischer Reraktion ihr eigenes Schwert zieht. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass Draven das seine ebenfalls zückt- Searena hat glücklicherweise ihr Schwert schon länger parat und so kann sie nur hfofen, dass der Neuankömmling etwas vom Kämpfen versteht. Wie sehr wünscht Elaida sich jetzt insgeheim, die elfenhassende Grünhaut noch in der Gruppe zu haben. Der Ork würde dieser miesen Schmugglerbande schon das Fürchten lehren.

  17. #357
    Ghaenor denkt sich nichts dabei und laesst einen kleinen Feuerball aus den Haenden Fliegen. ``AHHHHH``. Er spuert stechenden Schmerz in den haenden. Die Haare auf dem Handruecken verkohlen und er bewegt die Finger, um zu sehen, ob sie noch funktionieren. Erleichtert, schaut er zu den Banditen rueber, die er zu Verkohlen versuchte..

  18. #358
    "wundervoll..." flucht searena geistig und spürt wie das adrenalin, das in ihren kreislauf schießt ihre sinne schärft und der gewohnte tunnelblick eines kampfes entsteht.

    ohne die zeit und den atem zu verschwenden etwas zu rufen, stürzt sie sich mit elfischer flinkheit, geschult durch lange jahre des kampfes und unliebsamer überraschungen, auf den nächsten banditen der sich aus einem der "toten" guars zu befreien versucht. sie versucht den gegner schnellstmöglich kampfunfähig zu machen bevor dieser selbst eine waffe in der hand hat. nur gut dass ihr instinkt sie einmal mehr auf solch eine widerliche hinterhältige falle vorbereitet haben und sie bereit ist, sofort einen banditen ohne reue umzubringen.

  19. #359
    Die Banditen sind überrascht ob der Bewehrtheit der Reisenden - Der "Verletzte" wirft ein blutiges Stück Eingeweide auf den Boden und fuchtelt ein wenig mit dem Schwert umher: "Wollt ihrs auf die einfache Tour haben, und ihr gebt uns eure Wertsachen oder auf die harte, und wir nehmen eure Wertsachen wies uns passt¿"

    Der Feuerball von Ghaenor verpufft kurz nach seiner Hand - daher der kokeleffekt an der Hand.

    Searenas Hieb auf den verwirrten Banditen, der aus dem toten Guar entstieg, trifft selbigen krachend auf die Brust und er landet mehr als unsanft auf dem Guar-Kadaver, schwer nach Luft ringend.

  20. #360
    Elaida nutzt den Überraschungsmoment und schlägt mit ihrem Schert ebenfalls nach einem der Banditen. Zwar trifft sie offenbar in ihrem Zorn und ihrer Überraschung nicht richtig, aber ihre Hand rutscht ab und knallt dem Kerl mit den Fingerknöcheln vors Auge. Na schön, mit einem blauen Auge würde er zumindest nicht mehr wirkungsvoll und schnell treffen können, denkt sie und hofft zumindest stark, dass der andere auch wirklich ein "Veilchen" hat. Draven hält offenbar gerade den dritten in Schach, wie sie aus den Augenwinkeln bemerkt, hat aber keine Zeit, sich groß darum zu kümmern. Alllerdings ist Draven ein erfahrener Kämpfer, so dass sie sich um ihn wohl keine Sorgen zu machen braucht. Und so eine "Heldentat" wie sie selbst es gerade geschafft hat, wird er wohl allemal zustande bringen.

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