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Tales of Tamriel
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Ergebnis 301 bis 320 von 400

Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #301
    Auch Draven ist mehr als überrascht wegen Gorbads plötzlichem Aufbruch, er war ein tapferer Kämpfer und ohne ihn hätten sie den Riesen womöglich nicht erlegen können. Sehr schade und schon etwas merkwürdig. Aber nicht zu ändern...

    "Ich weiß auch nicht, was das zu bedeuten hat", meint er schließlich, steht auf und begibt sich zu der Bosmerin, um sich vor sie zu stellen und ihr beide Hände auf die Schultern zu legen. Er schaut tröstend zu ihr und spricht weiter: "Wir werden es trotzdem schaffen, macht Euch nicht zu viele Sorgen. Lasst uns erst einmal schlafen gehen und morgen brechen wir auf."

  2. #302
    Nachdem die Gruppe ihre Speisen verzehrt hat, wird sie von dem Wirt zu den Zimmern geleitet. "Die Zeche könnt ihr morgen mitsamt den Zimmer bezahlen" erwähnt der Wirt.

    Die Nacht vergeht wie im Flug, und noch ehe man sich versieht, duftet das Gasthaus nach Speck und Kwama-Eiern und geröstetem Brot.

  3. #303
    Elaida erwacht von dem Geruch frischer Speisen, der bis in ihr Zimmer dringt. Rasch springt sie aus dem Bett, wirft sich ihre Rüstung über, gürtet ihr Schwert und geht nach unten. "Natürlich. Noch keiner da", denkt sie enttäuscht. Offenbar schlafen Draven und Searena noch, und was der Ork macht... Halt, der Ork hat sie verlassen, fällt ihr dann ein und sie seufzt. Die Gruppe schrumpft und wie sollen sie zu Dritt Gefahren wie einem Riesen gegenübertreten, fragt sie sich besorgt und setzt sich langsam an einen der Tische. Der Tag scheint lange nicht mehr so schön, wie er noch beim Erwachen war. "Guten Morgen, liebe Sorgen", denkt sie spöttisch und schaut abwartend zu den Treppen in der Hoffnung, dass die beiden Anderen gleich hinunterkommen.

  4. #304
    Das Bett war relativ hart gewesen, aber was erwartete man schon von einem Gasthaus am Rande des Nirgendwo? Immerhin war es bequemer als eine Rast in der Wildnis und deshalb auch erholsamer.

    Relativ frisch aussehend und mit einem Dreitagebart kommt der Waldläufer die Treppe herunter und sieht bereits Elaida an einem der Tische setzen, woraufhin er sich zu ihr gesellt. "Guten Morgen, Ihr seid ja bereits früh auf den Beinen", sagt er zu ihr, während er sich ein wenig streckt und noch einmal gähnt.

  5. #305
    als searena am nächsten morgen aufwacht ist ihr kopfkissen und ihr gesicht ein wenig feucht von stummen tränen und unaussprechlichen alpträumen der nacht. nur mühsam kann sie den nebel aus ihrem kopf vertreiben um zu merken ob sie überhaupt wirklich wach ist oder ihr nur eine neue horror vorstellung bevor steht. schließlich ist sie doch einigermaßen wach, wünschte sich aber es nicht zu sein, als die erinnerung an den vergangen abend zurückkehrt. einzig und allein draven, der sich so fürsorglich um alle kümmerte, und elaida würden jetzt noch mit ihr reisen, und bei elaida war auch das nicht wirklich sicher...

    tief seufzend und ihr schicksal lautlos verfluchend, aber ebenso stoisch ertragend, zieht sie sich an und stößt ihre füße in die kalten stiefel. kurz darauf geht sie langsam und ziemlich mitgenommen aussehend die treppe hinunter und setzt sich leise an den tisch zu draven und elaida. "morgen" seufzt sie den beiden leise zu und hofft dass der wirt heute nicht all zu gesprächig ist und sie in ruhe ihren gedanken nachhängen kann.

  6. #306
    "Wünsche einen guten Morgen" grüsst eine robuste Dame neben dem Tresen, die mit Brot und Bratpfanne hantiert. "Frühstück ist schon fertig, setzt euch" und weist mit einem Nicken in Richtung Tisch, wo 3 Teller mit Besteck gedeckt sind. Sie stellt eine grosse Platte mit Rühreiern und geröstetem Brot auf den Tisch, dazu ein Krug mit Wasser.

  7. #307
    "Na endlich", denkt Elaida, die soeben noch die beiden späteren Ankömmlinge mit einem kurzen Nicken zurückgegrüßt hat. Zu mehr reicht es am frühen Morgen nicht bei ihr und Hunger hat sie auch. Also beginnt sie erstmal zu frühstücken. Was die beiden wohl vorhaben?
    Schließlich fragt sie doch. "Nun, wohin als nächstes? Erst die Schmugglerhöhlen leerräumen und dann Euren Bruder suchen, Searena?" Sie hofft, dass die beiden anderen mit den Schmugglerhöhlen zustimmen werden. Sie braucht das Gold und eine anständige Rüstung. Will nicht immer von der Gnade anderer leben und eine festere Rüstung wäre auch für die Gruppe von Nutzen, als wenn sie - Elaida - beim nächsten Kampf durch die Tore von Oblivion schreiten würde. Dann wäre die Gruppe noch kleiner und das hilft keinem.

  8. #308
    Anstatt auf die Frage von Elaida zu antworten, überlässt Draven Searena das Wort, immerhin führte sie in seinen Augen die Gruppe irgendwo an und er unterstützte sie nur dabei. Da der Schlickschreiter nach Aussage des Wirts aber erst am Abend wieder verfügbar sein würde, wäre es in seinen Augen durchaus eine gute Idee, sich zunächst um die Schmugglerhöhle zu kümmern. Dann fällt sein Blick auf das Essen, über das er sich sogleich hermacht.

    Kein Fisch, juhuuu...

  9. #309
    searena brütet beim essen über der frage von elaida, und muß am ende doch eine entscheidung treffen. mit dem mund voller brot und kwama ei nuschelt sie: "..muhgglerhölln." sie schluckt geräuschvoll und wartet bis der hals auf hört zu kratzen.

    "die schmugglerhöhlen meine ich natürlich. wir werden uns nach dem essen mal ein wenig im ort umsehen und uns bei der bevölkerung informieren. vielleicht wissen die wachen auch etwas genaueres."

    schweigend beendet sie dann das mahl und wartet auf ihr beiden kameraden. als diese fertig sind, zahlt sie dem wirt die zeche und folgt den beiden aus der taverne.

    ooc.: wieviel draken? habe mal etwas beschleunigt

  10. #310
    Es ist etwa gegen 8 Uhr Morgen, als die Gruppe die Kneipe nach dem bezahlen von 30 Draken verlassen hat. Ein Fischerboot steht am Steg und der Fischer wuchtet eine Ladung Fische hoch. Vor einem der Häuser legt jemand Kisten mit diversen Waren vor die Türe und unterhält sich dabei mit der Wache, die gähnend danebensteht, und auch mal die eine oder andere Kiste mit anpackt und vor dem Haus unter dem Vordach abstellt.
    Es ist windstill an diesem Tag, der Nebel jedoch lässt die Kält deutlich spürbarer durch die Kleider merken.

  11. #311
    "Ganz schön kühl", meint Draven zu den anderen beiden, während sie sich vor der Taverne aufhalten. Dann wird er leiser, so dass ihn niemand außer den anderen beiden hören kann. "Wie kommen wir jetzt an den Aufenthaltsort der Banditen? Wir könnten z. B. die Wache dort hinten fragen oder sie belauschen (ooc: müsste Searena machen, die hat mit Abstand den höchsten Schleichskill), um vielleicht etwas aufzuschnappen. Oder wir untersuchen den Platz hinter der Kneipe, wo die Leute nach Aussage des Wirts 'abgesetzt' werden, nachdem sie ausgeraubt wurden. Was haltet ihr für das beste?"

  12. #312
    Elaida denkt kurz über die Worte Dravens nach. Die Wache zu fragen, klingt gut. Wachen redeen immer gern. Schon aus Langeweile, weil sie den ganzen Tag immer in dem Nest, dem sie zugeordnet sind, auf- und abpatroullieren müssen und meistens ist eh alles in Ordnung. Und üebrhaupt: Schmuggler sind sozusagen Freiwild und die Wache wäre sicher froh, wenn sich jemand des Problems annehmen würde. "Nun, ich bin dafür, direkt zu fragen", sagt sie dann. "Wer weiß? Vielleicht springt außer der Beute der Schmuggler noch eine Belohnung von seiten der Wachen für uns heraus. Immerhin erledigen wir ihre Aufgabe", fügt sie abschließend hinzu und sieht nachdenklich in die Runde.

  13. #313
    Klingt einleuchtend...

    "Ihr habt Recht, Elaida", beginnt Draven. "An eine Belohnung der Wachen hatte ich noch gar nicht gedacht, könnte ja tatsächlich sein, dass sie großzügig sind, wenn man sie etwas in ihrer Arbeit unterstützt. Da Ihr aus edlem Hause stammt, erscheint es mir, Ihr könnt am besten mit Wörtern umgehen. Von daher solltet Ihr am besten die Wachen fragen, oder was meint Ihr?"

    Bevor er sich jedoch in Bewegung setzt blickt er ein wenig fragend zu Searena, um auch deren Meinung einzuholen. Bei nur drei Gefährten in der Gruppe sollte es ja nicht allzu schwer sein, die Entscheidungen einstimmig zu beschließen.

  14. #314
    "gerne", sagt searena mit düsterer miene,"ich bin im moment nun wirklich in der lage einem soldaten der imperiums gegenüber höflich zu sein. oder informationen ausihm herauszukitzeln. man kennt mich hier zwar nicht, aber unser glück will ich auch nicht auf die probe stellen. das heben wir uns für die schmuggler auf."

    sie folgt den beiden also einfach auf den fersen und hält dabei ausschau nach den für sie wichtigsten dingen: fluchtmöglichkeiten, bereicherungsmöglichkeiten und am allerwichtigsten einem zeichen von ihrem bruder. mit einem ohr lauscht sie dann der konversation zwischen elaida und dem soldaten, bereit dazwischenzufragen oder die flucht zu ergreifen, ansonsten tut sie eher gelangweilt.

  15. #315
    Der Soldat hat sich eine Frucht aus einer der Kisten genommen und kaut darauf herum, während er in seinem Geldbeutel klimpernd nach Geld kramt. "'uck mal Mattheo, 'esucher" schmatzt er zwischen 2 Worten hervor, als er Elaida, Searena und Draven auf sie zugehen sieht. Er wischt sich mit dem Ärmel den Mund kurz ab und richtet seine Uniform. "Sieh an, sieh an.. ist schon eine Weile her, dass ich fremde Gesichter hier gesehen habe" meint die Wache.
    "Stimmt doch gar nicht" grunzt Mattheo dazwischen, der gerade eine Kiste auf eine andere hievt "Du vergisst die Dunmerin vor ein paar Tagen"
    "Ach ja, hast recht" meint die Wache, leicht verlegen am Kopf kratzend. "Kann ich euch was helfen, oder wollt ihr zu Mattheo, dem Händler mit dem grössten und vielfältigsten Sortiment im Norden von Vvardenfell¿"

  16. #316
    Elaida horcht auf, als sie die Worte der wache bezüglich des reichsten und vielfältigsten Sortiments hört. Ist der etwa bei den Schmugglern beteiligt? Möglich wäre alles. Und wenn sie dann direkt nach den schmugglern fragt, wären diese unter Umständen vorgewarnt. Sie schaut den Soldaten mit ihrem harmlosesten Blick an und meint unschuldig: "Wir sind neu hier in Dagon Fel. Könnt Ihr uns irgendetwas Besonderes erzählen? Etwas vorgefallen? Irgendwelche Gerüchte oder so?" Im Stillen hofft sie, dass Draven und Searena merken, warum sie auf einmal so vorsichtig geworden ist und nicht mit irgendwelchen Bemerkungen über Schmuggler herausplatzen.

  17. #317
    "Dagon Fel¿" horcht die Wache auf. "Da seid ihr aber ganz schön vom Kurs abgekommen, wenn ihr mit den Schiff gekommen seid. Das ist Khuul hier, und ich bin froh, nicht in Dagono sein zu müssen... echt schlimme Sachen sollen da abgehen"

  18. #318
    Huch? Elaida ärgert sich über sich selbst. Wie hate ihr nu der Fehler mit Dagon Fel unterlaufen können. Sie ist wohl ganz schön verwirrt. Natürlich ist das Khuul. Sie wirft der Wache einen unschuldigen Blick zu, wagt einen koketten Augenaufschlag nd meint mit zuckersüßer Stimme: "Ja, natürlich ist das Khuul hier. Ich habe mich lediglich versprochen. Bin wohl noch etwas müde, dennoch würde ich zu gern Neuigkeiten oder in der Stadt umgehende Gerüchte erfahren. Ich meine, ein Mann wie Ihr,hört doch sicherlich alles und weiß alles. Wärt Ihr so freundlich, dies einer müden Fremden mitzuteilen, welche dringend etwas Interessantes und Aufmunterndes zu hören wünscht?" Sie fragt sich, oob sie nicht zu dick aufgetragen hat, aber nun ist es eh zu spät.

  19. #319
    innerlich verdreht searena die augen. sie kann mit elaidas gehabe nun wirklich nichts anfangen, aber vielleicht gefällt der wache dies ja umso besser. also bemüht sie sich um eine unschuldige miene und mustert offensichtlich und neugierig die kisten und waren die mattheo offen herumstehen und liegen hat.

    ihr ist natürlich aufgefallen, dass die wache etwas von einer dumerin erzählt hat und beschließt den wachmann bei gelegenheit danach zu fragen. de weil prüft sie, lässig schlendernd, die auslage des händlers, um zu sehen ob er etwas von diesem seltsamen material im angebot hat, aus dem gorbads handschuh und die hässliche statue gemacht sind.

    occ.: ich bin jetzt mal davon ausgegangen das es eine offene auslage gibt. natürlich werde ich hier nichts entdecken, aber villeicht fält dem händler ja mein interesse auf... immerhin wil er sachen verkaufen

  20. #320
    "Nun" überlegt die Wache "also Gerüchte hab ich wenige, die wirklich interessant sein könnten. Was mich in letzter Zeit wirklich beschäftigt, ist eine Schmugglerbande, die hier in den umliegenden Höhlen zu hausen scheint. Das Problem dabei ist: Ich kann mich alleine nicht darum kümmern. Da ich für die nächsten 10 Tage hier noch abzusitzen habe, bis die Ablösung naht, werd ich mein Leben auch nicht aufs Spiel setzen, und mich alleine gegen das Gesindel stellen" und schüttelt dabei energisch den Kopf. "Lieber fülle ich alle 2 - 3 Wochen mal eine Anzeige aus und die Sache ist erledigt. Die reichen Händler und Adligen, die es da mal erwischt, haben meistens eh mehr als genug Draken pfff...." gefolgt von einer abschätzigen Handbewegung. Kurz darauf folgt ein knurren inklusive bösem Blick von Mattheo. "Jaja.. immer auf die kleinen" knurrt er dazwischen.
    "Naja.. das ist in etwa das was ich an interessantem zu erzählen habe, was auch meine Sorgen sein sollten, es aber nicht sind, weil die Legion nichts daran tut, ein paar Leute herzuschicken."

    Mattheo beäugt derweil interessiert, was Searena macht resp. anschaut.
    "Sucht ihr nach etwas besonderen, werte Dame¿" fragt er mit einem Ton, der ganz klar darauf erpicht ist, etwas anzudrehen.

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