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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #261
    Elaidas Blick fällt auf Draven. "Von einem guten Morgen kann wohl kaum die Rede sein. Nasser Morgen trifft es besser", murmelt sie missgelaunt und fragt sich, was es, außer diesem Wolkenbruch, eigentlich noch braucht, um die anderen zu wecken. Kleines Erdbeben gefällig vielleicht? Mittlerer Orkan? Oder einfach einen von diesen Langschläfern mal kräftig in die Seite treten. "Bei allen Daedras, erst der Riese, jetzt dieses Unwetter. Das ist wohl mal wieder einer jener Tage", denkt sie und da sie eh gerade in bösartiger Stimmung ist, schreit sie mit voller Lautstärke: "Aufwachen. Der nächste Riese kommt!". Befriedigt sieht sie, wie sich auf einmal unter allen Decken etwas hektisch zu regen beginnt.

  2. #262
    Knurrend wälzt sich die Grünhaut in ihrer Decke hin und her. Kurz darauf rappelt er sich verschlafen auf und blickt umher. Er hat doch etwas von einem Riesen gehört.

    "Hat wohl die Elfen gesehen! Schlaues Kerlchen, wenn er sich von denen fernhält..."

    Hinter dem Kopf kratzend und mit halboffenen Augen murmelt Gorbad ein "Guten Morgen" zu den anderen. Noch im Halbschlaf steht er grummelnd auf und packt seine Sachen zusammen. Gleich danach nimmt er sich aus seinem Rucksack ein Fladenbrot und beginnt gierig große Bissen runterzureissen und zu verschlingen. Dabei starrt er nur das Brot an und scheint für die anderen Mitglieder der Gruppe geistig abwesend zu sein.

  3. #263
    Der Regen prasselt heftig runter, als die Gruppe das Lager am Aufräumen ist. Das Feuer zischt und dampft ohne Ende und sehr bald ist es nur noch ein Häufchen qualmender Asche mit Wasser. Ein kalter Wind von Norden sorgt für zusätzliche Kälte, und der Geruch von Salz und Tannen vermischt sich mit dem Geruch von Ozon, den der Regen mit sich brachte.

    Wollt ihr aufbrechen und weiter richtung Khuul oder noch ne Weile Campen¿

  4. #264
    searena, die in der nacht noch realtiv lange wache gehalten hatte wacht zu guter letzt auch auf. der schrei von elaida hat sie kein bisschen erreicht, er klang bei weitem nicht panisch genug um einen angriff zu signalisieren. mürrisch richtet sie sich auf und schüttelt ihren kopf und damit die nassen haare wie eine wölfin ihr fell. grummelig murmelt sie: "morgen!" und beginnt sich aus ihrem nachtlager zu schälen. die gewachste plane und das fell hatten sie zum glück vor der nässe und kälte bewahrt, aber dem marsch würde sich das sicherklich schnell ändern.

    mühsam rappelt sich searena auf, packt die decke und die plane zu einem regenfesten bündel zusammen und versucht dieses so gut es geht zu nutzen um die anderen sachen nicht nass werden zu lassen. wortlos stopft sie sich zwischen durch ein paar brotkrumen in den mund und freut sich auf eine richtige mahlzeit in khuul. schnell ist sie wieder abmarschbereit und sieht sich die umgebung an. das wetter könnte problemslos schlammlawinen in der staubwüste hervorrufen denkt sie missmutig. sie sieht die andern an, will sie aber nicht weiter drängen um die laune der andern nicht auch noch schlechter zu machen.

  5. #265
    Es giesst in Strömen als obs kein Morgen gäbe, während das Lichtchen in der Ferne nur noch schwach zu erkennen ist. Blitze durchzucken den Himmel und lassen die karge Umgebung in einem gespenstischen Touch erscheinen. Einige Bäume sehen aus wie riesige Krallen, die aus dem Boden ragen um sich den noch lebenden Teil der Welt zu holen. Nach etwa 2 Stunden Marsch sind zur linken 3 Guars in der Ferne auszumachen, wobei ein Guar deutlich grösser ist als die beiden anderen.
    Etwa eine halbe Stunde vor erreichen von Khuul lässt auch der Regen nach, und es regnet in einem normalen Masse. Das Blitzgewitter ist auch vorübergezogen und kurz vor erreichen des Dorfes hört der Regen bis auf ein paar vereinzeilte Tropfen ganz auf.

    Die bunt gemischte Gruppe steht nun bei der Ortstafel, und in der Ferne hört man einen Stiltstrider röhren, der naht.

  6. #266
    Als der elende Dauerregen endlich aufhört, ist Elaida erleichtert. Zwar könnte sie auch gut auf die vereinzelten Tropfen verzichten, aber nass wie sie bereits ist, fallen die nicht weiter auf. Ihre Laune ist durch das Wetter so ziemlich auf dem Nullpunkt angelangt, als sie ein Ortschild erreichen, auf dem "Khuul" geschrieben steht. Na bitte, wenigstens etwas. In der Ferne hört sie einen Stilt Strider und für einen Augenblick verspürt sie den Wunsch, das Tier buchstäblich zu entführen und damit auf Nimmerwiedersehen zu entschwinden. Regen, Riesen, Riesen, Regen. Sie hat das Gefühl, dass sie nie wieder etwas anderes zu sehen bekommt und das eigentliche Ziel, Searenas Bruder zu retten, scheint schon lange irgendwo im Nirgendwo entschwunden zu sein. Am liebsten würde sie sich irgendwie abreagieren, den Ork beißen, Draven treten oder sonstwas, aber das würde die Gruppe auch nicht voranbringen. Sie überlegt, warum sie jetzt alle wie festgewachsen bei dem Schild stehen. "Kann es mal endlich - irgendwie - weitergehen?" denkt sie und merkt danach erst, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hat.

  7. #267
    "ganz meien meinung elaida!" zischt searena zwischen zusammengebissenen zähnen hervor. auch sie ist von oben bis unten durchgeweicht, nur ihr bündel und der bogen samt sehnenpäckchen sind trockenen geblieben.

    "los wir suchen uns ein gasthaus" searena geht schnurstracks voran und sucht den weg zu den größten gebäduen, weil sie dort am ehesten den orskern und eine taverne vermutet. sie sagt zu elaida: "wir sollten uns am besten ein warme mahlzeit gönnen, irgendwas warmes und starkes trinken, unsere sachen vor dem kamin trockenen und schnellstmöglich eine weiterreisemöglichkeit finden, egal ob schiff oder schlickschreiter.

    occ: wie sieht der ort aus? sind leute auf deer straße? finden wir eine taverne in der ortsmitte?

  8. #268
    "Wie niedlich, die Elfen scheuen das Regenwasser! Wegen dem bisschen Nässe muss man doch nicht gleich so ein Theater machen!"

    "In der Tat, lasst uns ein Gasthaus aufsuchen! Eine kleine Pause kann uns nicht schaden denke ich!"

    In der Hoffnung, vom Wirt der nächsten Taverne ein paar Informationen über die von ihm gesuchte Dunmerin zu erhalten sieht sich Gorbad nach der nächsten Taverne um. Ihn beschleicht das unangenehme Gefühl, dass er bereits zu spät gekommen ist, um weitere Anhaltspunkte über den Aufenthalt der Dunmerin zu erhalten.

  9. #269
    "Zum Glück hat jedes kleine Dorf ein Gasthaus oder ähnliches, hoffentlich finden wir es schnell", sagt Draven, während er sich sein nasses langes Haar aus dem Gesicht wischt und den anderen in den Ortskern folgt.

    Immerhin gibt es schon mal eine Weiterreisemöglichkeit hier, sonst wäre der Schlickschreiter nicht so nahe...

  10. #270
    Das Dorf ist mehr als klein und der grösste Teil ist halb auf dem Meer gebaut, gemütliche kleine Pfahlbauten, mit Holzplanken als Laufsteg verbunden. Die "Kneipe" ist auch nur eine wenig grössere Hütte, da dieses Fischerdörfchen keine 30 Seelen zu beherbergen scheint.
    Überder Türe zur Kneipe steht in leicht verwitterten Buchstaben geschrieben "Zum Slaughterfish".

  11. #271
    Vor der Kneipe angekommen, begutachtet Draven kurz das Schild.

    "'Zum Slaughterfish' also. Ich frage mich, ob fast alle Kneipen und Tavernen Vvardenfells etwas mit Fisch zu tun haben. Wie dem auch sei, dann lasst und mal den Laden von innen ansehen, groß scheint er ja nicht sonderlich zu sein."

    Aber was erwartet man auch schon in so einem kleinen Fischerdorf...

    Der Waldläufer öffnet die Tür und betritt die Kneipe als erster in der Hoffnung, dass ihm kein unangenehmer Fischduft entgegenkommt.

  12. #272
    searena lächelt etwas müde ob dravens angewiderter bemerkung den fisch betreffend. sie folgt ihm auf den fersen in das lokal und erfreut sich an einer heimeligen kleinen spelunke, wie es sie nur in solch kleinen nestern geben kann. sie nickt dem wirt zu:

    "guten tag. wir sind vom gewitter heute morgen völlig überrascht worden und möchten uns gern ein wenig in eurer stube aufwärmen wenn es euch nichts ausmacht. wir suchen uns einfach einen tisch. ach ja und ich hätte gerne einen becher heißen tee mit einem schuß brandy falls möglich, sowie ein warme mahlzeit"

    damit geht sie zu einem tisch, möglichst nahe zum kamin, legt ihr bündel ab und macht es sich bequem. sie legt soviele kleidungsstücke wie möglich ab ohne sich ganz zu entblößen, hängt die kleidungsstücke auf einen stuhl vor den kamin und genießt die wärme die der kamin ausstrahlt.

    "fragen kann ich dem wirt auch noch stellen wenn serviert und gegessen wurde" beschließt sie in gedanken für sich, auch wenn sie ahnt dass der ork nicht so geduldig sein würde.

  13. #273
    "Schönen Tag zusammen" schmettert der Wirt der Gruppe entgegen, dem das schlechte Wetter nicht auf die Laune zu drücken scheint. "Ich leg gleich ein wenig Holz nach, dann könnt ihr euch gleich am Kamin trocknen." Noch während der Wirt Holz holt, schaut sich die Gruppe um. Das Wirtshaus ist nicht sonderlich gross, lediglich 2 runde Tische mit je 6 Stühlen in der Mitte, nahe des Kamins, jeweils ein kleiner Einzeltische in der linken und der rechten vorderen Ecke, der Tresen steht in der hinteren linken Ecke und in der rechten hinteren Ecke geht eine Treppe runter.
    Der Kamin ist ein wenig eigenartig geschnitten - Feuerstelle und Kochstelle zugleich.

    Linken der Einzeltische sitzt ein kräftig gebauter, grosser Dunkelelf mit kräftigen Oberarmen. Er hat einen Stoppelbart im Gesicht und lange weisse Haare und nippt an einem Glas mit einer dampfenden Flüssigkeit.

    Der Wirt kommt die Treppe rauf und legt einige Holzstücke aufs Feuer. Der Wirt ist ein Imperial, mittleren alters von normaler Statur. Beim Hinsehen bemerkt die Gruppe, dass der Wirt leicht hinkt beim Gehen.
    Er stellt sich hinter 2 Stühle, zieht diese leicht zurück und weist mit der Hand gleichzeitig zu seinen Worten "Setzt euch, ist mehr als nur kalt draussen, bei so einem Wetter jagt man noch nicht mal seinen Guar auf die Weide.." Einen kleinen Moment später fragt er "Was darf es sein.. ¿ Etwas warmes vermute ich" mit einem leicht verzogenem Lächeln im Gesicht.

  14. #274
    Elaida lässt sich erschöpft und durchgeweicht auf einen der Stühle fallen. Sie hat das Gefühl, dass sie bis auf die Knochen durchweicht ist. Am liebsten möchte sie sich etwas schütteln wie ein Hund, in der Hoffnung, den Ork dabei zu erwischen. Aber da der selbst klatschnass ist, würde er es vermutlich nicht mal merken.
    "Ja, etwas Warmes wäre schön. Am besten sogar etwas ganz Heisses", erwidert sie auf die Frage das Wirtes, während sie im Stillen denkt: "Am besten einen gut durchgegriltlen Ork am Spieß in Sahnesauce". Aber sie spricht es lieber nicht laut aus. "Was habt Ihr denn anzubieten?", fragt sie stattdessen.

  15. #275
    "Bestimmt Fisch...", denkt Draven innerlich leicht aufseufzend und wartet ebenfalls auf die Antwort des Wirtes in der Hoffnung, dass eine Taverne auch mal etwas anderes auf dem Speiseplan hat.

    Auch er fühlt sich unwohl in seinen nassen Klamotten, hat sich ebenfalls soweit möglich von diesen entledigt und sich an das warme Feuer gestellt, um sich etwas zu wärmen. Das Hinken des Wirtes bemerkt er wohl, allerdings denkt er nicht, dass es höflich wäre, diesen danach zu fragen. Von daher schweigt er und wärmt sich weiter.

  16. #276
    "Als Dauerspeise hab ich Fisch anzubieten, jeden Tag fangfrisch. Eine Delikatesse aus unserem Dorf, sogar bei den grossen Fürstenhäusern bekannt und beliebt, ist der Kaviar der Fische. Wird sehr gerne mit geröstetem Brot gegessen. Unser Dorfjäger war gestern ebenfalls erfolgreich und hat einen Guar erlegt, daher kann ich auch Guar anbieten. Er ist alllerdings noch nicht lange eingelegt, kann sein dass er ein wenig riecht.
    Zum trinken hab ich Khuul'schen Algenwein, eine Spezialität des Dorfes. An warmen Getränken kann ich Comberry-Tee anbieten, wobei dieser au Grund der Saison teurer ist als sonst. Tramawurzeln-Tee ist zwar günstiger, schmeckt aber ein wenig bitter so ganz ohne Zucker. Oder ich kann eine Flasche Met heiss machen, ich hab eine neue Lieferung aus Solstheim bekommen. Schmeckt süss, und wer nicht aufpasst, liegt schneller unter dem Tisch als es dem "Geniesser" lieb ist."

  17. #277
    Kaviar? Ja, der war sehr wohl in den Fürstenhäusern bekannt, wie Elaida weiß, aber man kann ihn nicht gerade als preiswerteste Mahlzeit bezeichnen. Und woher soll sie das entsprechende Gold nehmen. Sie denkt über ihre bisherige Reise nach. Nicht nur, dass ihre eigentliche Rüstung damals bei der nächtlichen Flucht aus Dagon Fel abhanden gekommen ist, Draken hat sie auch keine weiteren gesehen. Zwar hat die Wache ihr damals mit einer Rüstung ausgeholfen, doch ist diese keinesfalls vom selben Wert wie ihre vorige. Langsam wird sie etwas sauer. Es kann nicht angehen, dass man tagaus, tagein unterwegs ist, sich mit Riesen und ähnlichem herumprügelt und weder genug Gold für eine anständige Mahlzeit noch eine bessere Rüstung bekommt. Wäre sie alleine unterwegs. um zum Beispiel daedrische Ruinen zu plündern oder ähnliches, ginge es ihr entschieden besser. Wenn sie es genau überlegt, hat sie überhaupt keine Draken und ist somit wieder einmal darauf angewiesen, dass ein anderer aus der Gruppe ihr Essen mitbezahlt und dauch das mach sie langsam wütend. Sie kämpft ebenso wie die anderen, rennt durch Regen und jede Unwirtlichkeit, aber jeder andere aus der Gruppe hat mehr als sie. Also schweigt sie und lehnt sich einfach nur verärgert zurück. Wer keine Draken hat, kann nicht einfach etwas zu Essen bestellen und die ewige Abhängigkeit von der güte anderer (so als wäre sie eine Bettlerin, die nicht ihren Anteil an der Reise beitrüge) ist beschämend und erniedrigend.

  18. #278
    Draven macht ein genervtes Gesicht und denkt kurz nach.
    Fisch, Fisch, Fisch... Und Fischeier... Tolle Auswahl. Na ja, werde ich mal den Guar probieren, auch wenn er vielleicht etwas riecht. Fisch stinkt sowieso.

    "Ich nehme etwas von dem Guar und dazu ein wenig Comberry-Tee, aber wie viel wird mich das überhaupt kosten?", fragt der Waldläufer an den Wirt gewandt. Dann blickt er zu Elaida herüber und bemerkt, dass sie nicht allzu glücklich aussieht.

    "Was ist mit Euch, habt Ihr denn keinen Hunger?"

  19. #279
    Elaida schreckt durch Dravens Frage hoch. "Doch", antwortet sie. "Natürlich habe ich Hunger. wie denn auch nicht? Aber so lange wir auch schon unterwegs sind. Eigene Draken oder eine annehmbare Rüstung für meine eigene, die ich damals zurücklassen musste, habe ich bis heute nicht. Immer nur auf die Gnade anderer angewiesen zu sein, als wäre ich eine Bettlerin oder Skooma-Süchtige. Da vergeht einem glatt der Hunger". Sie merkt selbst, wie verbittert sie klingt, aber es ist halt genau das, was sie fühlt. Verbitterung, Zorn und Lustlosigkeit. Sie überlegt ernsthaft, sich von der Gruppe zu trennen.

  20. #280
    "Gut, Euer Essen geht auf mich und ich dulde keine Widerrede", sagt Draven bestimmt. "Unsere Weiterreise würde sich sicherlich verzögern, wenn Ihr nicht nur mit der Wildnis, sondern auch mit Eurem Hunger zu kämpfen habt, von daher ist es auch von meinem Interesse", schiebt er augenzwinkernd nach. "Und nun sucht Euch etwas aus."

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