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Ergebnis 241 bis 260 von 400

Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #241
    Während der nächsten halben Stunde stolpert und stackelt die Gruppe den Hang hinunter, als sich das Gefälle doch abflacht und eine Rastmöglichkeit bietet. Am Fusse des Hanges findet sich eine mehr oder weniger windgeschützte Stelle, die auch ein Nachtlager gestatten würde.

  2. #242
    Der Abstieg ist irgendwie anstrengend. Elaida befürchtet dauernd isn Rutschen zu kommen. Daher ist sie froh, als sie die windgeschützte Stelle sieht. "Hier könnten wir rasten und die Nacht verbringen. Was meint Ihr?", fragt sie ihre Gefährten und schaut sie der Reihe nach an. Der Ork hält sich tapfer, aber man sieht an seinen Augen, dass die Verletzung ihm Schmerzen bereitet. Komisch, früher hätte sie nie gedacht, dass Orks überhaupt etwas empfinden können. Nicht, dass sie rassistisch war, aber sie hatte sich halt auch keine Gedanken über Orks gemacht. Wenn man als Telvanni geboren und erzogen wurde, kamen solche Gedanken gar nicht erst auf.

  3. #243
    "Ja, eine Rast wäre jetzt wohl das Beste und die Stelle kommt mir ideal vor", antwortet Draven der Dunmerin, während er sich aufmerksam nach möglichen Gefahren und Schwachstellen gegen Überraschungsangriffe umsieht. "Hier können wir uns von dem schweren Kampf erholen und haben hoffentlich Ruhe vor weiteren bösartigen Kreaturen. Diese Gegend scheint gefährlich zu sein, aber auch so weitläufig, dass wir ohne Rast eh nicht herauskommen..."

  4. #244
    searena ist als erste mit dem platz einverstanden. sie legt ihre überschüssigen gegenstände fein säuberlich ab und schaut sich um.

    "ist noch jemand bereit mit mir die umgebung auszukundschaften und dabei auchg leich fuerholz zu holen? die beute können wir aufteilen wenn wir dann zurücksind. vielleicht findet sich ja sogar noch etwas mehr."

    sie nimmt ihren bogen in der hand, prüft ihre waffen und hängt sich den köcher wieder um. "in dieseser gegend würde ich nie auf die idee kommen irgendetwas unbewaffnet zu unternehmen" denkt sie.

  5. #245
    "Klar, ich mache mich mit Euch auf den Weg", sagt Draven und nimmt sich seine Waffen, denn auch er sieht diese unwirtliche Gegend als sehr gefährlich an. Alles überschüssige lässt er am Lagerplatz zurück.

    An solchen Orten merkt man doch, wie schön die Wälder in Cyrodiil sein könnenn... echt öde hier...

  6. #246
    searena sieht draven dankbar an, lächelt ihm zu und beginnt dann vorsichtig den nächsten hügel zu erklimmen. in der einen hand trägt sie ihren bogen in der anderen einen pfeil. in der nähe des hügelkamms duckt sie sich und späht dann vorsichtig über die hügelkuppe umd einen überblick zu bekommen, aber kein ziel zu bieten.

    hinter sich erblickt sie ihre mitstreiter die gerade beginnen das lager aufzuschlagen. neben ihr hockt draven, der ebenfalls aufmerksam die umgebung absucht. sie flüstert ihm zu: "ich bin ganz froh dass ihr mitgekommen seid draven. ihr habt wenigstens mehr erfahrung in der wildnis als einige andere und stolpert beim schleichen nicht über eure eigenen füße"

    aufmerksam sucht sie die umleigenden hänge und hügel nach etwas auffälligem ab. ein angreifer wäre im moment sehr ungünstig. aber vielleicht gibt es ja spuren des erlegten riesens zu entdecken oder einen hinweis auf feuerholz.

    ooc.: wie sieht's aus tika? wilde tiere? holz? ein plünderbares lager?

  7. #247
    Nachdem er sein Gepäck am Lagerplatz abgestellt hat, setzt sich Gorbad auf den Boden und begutachtet seine Wunden. Searena teilt er auf ihre Frage, die nähere Umgebung zu untersuchen, mit:

    "Nein, ich bleibe und bewache das Lager!"

    Während er wieder seine Verletzungen begutachtet, blickt er ab und an zu Elaida und Indaryon, die schon vor ihm Platz genommen hatten.

    "Wer weiß, was dieser vermaledeite Elfenmagier mit der armen schwachen Elaida tut, wenn man nicht aufpasst! Vielleicht wirkt er einen Zauber, der sie benommen macht, damit er bei seinem nächsten Annäherungsversuch mehr Glück hat!"

    Ein kurzes leises Lachen entfleucht der Grünhaut, aber die Schmerz und der Pein der Verletzungen lässt ihn gleich darauf wieder die Zähne zusammenbeißen, sodass er sich diesen wieder zuwendet.

    OOC: Irgendwelche offenen Wunden, die verschlossen werden sollten? Oder haben die Treffer vom Riesen nur innere Verletzungen verursacht, die Gorbad nicht sehen kann?

  8. #248
    Die Umgebung um das Lager ist mehr als nur kahl: In etwa 50 Schritt Umkreis sind 3 Bäume auszumachen, alt und knorrig, mehr dürr als frisch. In einiger ferne hört man das Röhren von einem Kagouti.
    Die Luft ist ziemlich trocken, und ein leichter Wind aus dem Landesinneren weht einen Gerucht der Trockenheit mit etwas fauligem in der Luft daher.

    In welchem Umkreis sucht Searena die Gegend ab¿

    Feuerholz ist nur sehr spärlich gestreut: Mal hier ein Ast, mal dort ein Zweig, aber für eine ganze Nacht würde das niemals reichen.

    Die Wunden von Gorbad sind mehr Quetschungen und Prellungen, durch die Keule verursacht, einige Schürfstellen vom unsanftem Aufsetzen auf dem Boden, mehr nur schmerzhaft als wirklich lebensbedrohlich.

  9. #249
    Wenn dieser sabbernde Narr auch nur annähernd auf die Idee kommen sollte, sich irgendwie anzubiedern indem er nach Wunden sucht und seine "Hilfsbereitschaft" offenbaren will , werde ich ihm meinen Dolch in den Schädel rammen

    dachte sich Indaryon im Stillen und öffnet seinen Rucksack und kramt ein älteres angestaubtes Buch hervor, das er irgendwann einmal kaufte als ihm langweilig war, er aber doch nicht die Zeit hatte es zu lesen.

    Schnell klopft er den Staub von dem Buch und sieht unter der verschwunden Schicht den Titel "Wasseratmung"

    Seinen Rucksack als Kissen nutzend öffnet er das Buch und liest die ersten Seiten, das Geschehen am Lager interresiert ihn nicht sonderlich, ebensowenig das drumherum und so liest er die Seiten aufmerksam.

    ooc: im spiel gibt das buch veränderung +1, wie is hier?

  10. #250
    Elaida hat sich aufseufzend einen Platz gesuch tund erleichtert hingesetzt. Der Riese ist endlich tot und die Gruppe in Sicherheit. Aus halbgeschlossenen Augen beobachtet sie, wie Gorbad seine Wunden und Prellungen untersucht und schielt auch mißtrauisch zu Indaryion hinüber. Hoffentlich lässt der Magier sie in Ruhe und fängt nicht wieder zu flirten an. Sie sieht, wie er ein Buch aus der Tasche zieht und überlegt grinsend, ob dieses wohl ein "Ratgeber zur erfolgreichen Flirterei" sei oder ob einfach ein normales Buch über Magie. Sie denkt über die dauernden Hindernisse nach, die sich ihnen in den Weg legen und fragt sich besorgt, ob sie es wohl noch rechtzeitig zur Rettung von Searenas Bruder schaffen werden.

  11. #251
    searena wendet sich wiederum zu draven: "hat jemand von unserer reisgruppe eine axt mit? ich glaube eher nicht. also werden wir probleme haben genug feuerholz zusammenzubekommen, trotzdem schlage ich vor dass wir den rest des tageslichtes benutzen um die umgebung zu erkunden. wir starten bei den drei bäumen dort drüben, brechen herunter was wir können und sammeln auf dem weg auf was brennbar ist. wenn wir uns in einem großen bogen um das lager bewegen und vorsichtig sind dann sollten wir eigentlich auf keine unliebsame überraschung stoßen, sondern hoffentlich nur auf das lager des riesen."

    searena steht auf und beginnt in richtung der bäume hinüber zu gehen. dabei hält sie immer ausschau nach gefahren und spuren die der riese mit seinen gewaltign füßen im staub hinterlassen haben könnte.

  12. #252
    "Nein, ich denke auch nicht, dass jemand von den anderen eine Axt mit sich führt."
    Draven sieht sich in der kargen Landschaft um und überdenkt den Plan der Waldelfin kurz, bevor er antwortet: "Ja, das erscheint mir ein guter Plan zu sein, genau so sollten wir es machen."

    Der Waldläufer folgt ihr und schaut sich ebenfalls aufmerksam nach etwaigen Gefahren um.

    In dieser unwirtlichen Gegend kann man nie wissen, wir sollten vorsichtig sein...

  13. #253
    Das Sammeln von Feuerholz verläuft ohne Zwischenfälle. Nach gut einer Stunde ist genug Holz vorhanden. um die Nacht durchzufeuern. Die Sonne hat sich mittlerweile auch schon auf den Horizont gesenkt, und es wird leicht kühl. In der Ferne sieht man ein Leuchten in der Richtung von Khuul.
    Grillen geben ihr Gezirpe zum besten, und gelegentlich sieht man die eine oder andere Fledermaus vorbeiflitzen.

    Aus dem Süden her hört man das eine oder andere Gegrunze von Tieren.

    [/i]OOC: Möchte wer noch was machen, wenn nicht, dann lass ich die Nacht rumgehen und wir machen mit dem Morgen weiter[/i]

  14. #254
    Gorbad hat seine Decke bereits ausgebreitet und macht es sich darauf gemütlich. Er hofft raschen Schlaf zu finden und in seinen Träumen den Schmerz des Kampfes zu vergessen.

    OOC: Ich mach nix weiter, falls Gorbad wegen Wache geweckt wird grummelt er angesäuert und hält Wache!

  15. #255
    Elaida betrachtet den Ork, welcher sich bereits unter die Decke zurückgezogen hat. "Selbst ein Ork kann mal was Intelligentes tun", denkt sie spöttisch und legt sich dann ebenfalls hin. Kurze Zeit noch starrt sie in den Nachthimmel und hofft, dass Searene und Draven bald zurückkehren. Dann aber fallen der Telvanni die Augen zu und sie schläft ein.

  16. #256
    Indaryon liest noch schnell das Kapitel in seinem Buch zu Ende und legt sich dann auch schon auf die Seite um zu schlafen.

  17. #257
    Die Nacht verläuft ruhig, abgesehen vom Gezirpe der Grillen, das den einen oder anderen beim einschlafen hindert.

    Der Morgen erwacht, ebenso die Gruppe. Es ist sehr dunkel verglichen zu den letzten Tagen, und die Sonne verschwindet schon kurz nach dem Aufgang am Horizont über einer dichten Wolkendecke.

  18. #258
    Als Elaida erwacht, fröstelt sie unwillkürlich. Die Sonne, eben beim Aufgang schon blass wirkend, verschwindet hinter dichten Wolken. Scheint, als würde es bald regnen. Sie hasst Regenwetter ebenso sehr wie nasse Kleidung. Und beides zusammen fast so sehr wie aufgeblasene Telvanni-Adelige oder grummelige Orks. Hätte sie jedoch die Wahl, könnte sie sich mit letzterem noch am ehesten anfreunden. Sie seufzt. Was für Gedanken schon beim Aufstehen. Müde schleudert sie die Decke zur Seite und schaut sich um, wer gerade Wache hält.

  19. #259
    Noch bevor der Rest der Truppe erwacht ist, künden die ersten Regentropfen viele nachfolgenden Geschwister an, und einige Minuten später ergiesst sich ein Regenschauer über die Landschaft, die es scheinbar mehr als nötig zu haben scheint. Der Regen sorgt für lautes Zischen in mitten der Gruppe, und das Lagerfeuer geht schneller dem Ende zu als einigen frösterlnden Leuten dies lieb ist.

  20. #260
    "Na toll", denkt der Waldläufer sich, während er seine Decke enger um sich zieht und sich aufsetzt. Nichts gegen ein wenig Regen, aber so viel gefällt ihm nun doch weniger. Immerhin wird er so aber mal wieder etwas sauberer, man muss immer das positive aus allem möglichen ziehen...

    "Guten Morgen...", sagt er ein wenig grimmig wirkend und halb gemurmelt zu den anderen, welche teilweise schon wach sind. Und der Rest wird auch sofort aufwachen bei dem Regen, es ist nur eine Frage der Zeit.

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