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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #221
    Den Schwertgriff fest umklammernd, stürmt der Ork mit erhobener Klinge die letzten Meter auf den Riesen zu. Er holt aus, brüllt laut auf und rammt dann dem Monstrum mit all seiner Kraft den kalten Stahl in den Rücken.

    "Na, wie gefällt dir das, du Scheusal? VERRECKE!!"

  2. #222
    Auch Draven stürmt nun auf den Riesen zu und startet eine Schwertattacke im Vorbeilaufen gegen das angeschlagene Bein des Riesen. Jedoch immer darauf bedacht, im Zweifelsfall sofort abzubrechen und auszuweichen, sollte die Keule des Riesen sich in seine Richtung bewegen.

    Lieber ausweichen und gar nicht treffen, als die volle Wucht der Keule zu spüren zu bekommen...

  3. #223
    Elaida freut sich, als sie bemerkt, dass sie den Riesen nicht nur getroffen hat, sondern dass dieser sogar zurückschreckt. "Das tat doch nicht etwa weh, Du Ungeheuer", denkt sie schadenfroh. Als dann der Ork den Riesen noch hinterrücks attackiert und ihm seine Klinge in den Rücken schlägt, kann sie ein lautes Jubeln nicht zurückhalten und schreit noch dazu: "Geschieht Dir recht". Dann aber springt sie sicherheitshalber zurück, da sie nicht weiß, ob der Riese in blindem Schmerz um sich schlagen oder tödlich verwundet umkippen wird. Und sie hat kein Verlangen danach, unter diesem begraben zu werden.

  4. #224
    searena weicht mit dem pfeil auf der sehne ein paar schritte zurück als der riese anfängt vor schmerzen zu wüten und ohne kontrolle oder ziel um sich schlägt. um so verwunderter schaut sie drein, als ihre mitstreiter trotzdem todesmutig auf den riesen zustürmen und ihn weiter im nahkampf bedrängen.

    dadurch hat searena leider keinerlei freies schußfeld, da sie ihre kameraden nicht mit pfeilen gefähren will (nicht dass sie daneben schießen würde) stattdessen erwartet sie den augenblick in dem der riese zusammenbricht, gefällt von gorbad oder draven, und noch ein letzter pfeil nötig sein könnte um das ungeheuer von den knien auf den boden zu holen.

  5. #225
    Gorbads Schlag trifft den Riesen völlig unerwartet. und mit einem "Urrrrgghhhhh" fällt der Riese vornüber, kann sich aber gerade noch aufstützen..

  6. #226
    Da der Riese sich nun auf den Boden stützt und auf allen Vieren ist, stellt seine Keule keine Gefahr dar, so dass der Waldläufer sich voll auf seinen Angriff konzentriert. Draven stürmt immer noch auf ihn zu und entscheidet sich, einen Angriff gegen den Arm zu starten, der ihm an nächsten ist. Selbst, wenn das Ungetüm sich wieder aufrappeln könnte, so wäre seine Angriffskraft oder Verteidigungskraft dann enorm geschwächt.
    Beim Riesen angekommen versucht er, seine Klinge mit voller Wucht in den Arm des Monsters zu rammen...

  7. #227
    Knurrend und mit kriegslüsternem Grinsen versucht Gorbad, die Klinge wieder aus dem Körper des Riesen zu bekommen. Sie hat sich tief in den Rücken des Monsters gebohrt, und er braucht einen Moment, um seine Waffe wieder aus des Riesen Leib zu ziehen. Er atmet angestrengt einige Male durch und versucht das Vorhaben der anderen Gruppenmitglieder abzuschätzen. Draven plant anscheinend eine Folgeattacke, bevor der Riese sich wieder erhebt und mit seiner Keule Unheil anrichten kann. Bei all seinem Vertrauen auf Dravens Schwertarm: Er möchte sichergehen, dass es der Riese schwer hat wieder auf die Beine zu kommen.

    Also hebt die Grünhaut ihre Klinge und plant, eines der Beine aufzuschlitzen, damit das Ungetüm sich nicht so schnell wieder aufrichten kann. Der Kampf hat ihn bisher schon viel Kraft gekostet - Gorbad hofft, dass seine Kraft ihn nun nicht verlässt und seinen Gegner auch wirklich verwundet...

  8. #228
    Gorbad als auch Draven landen je eine tiefe Wunde an Arm und Bein des Riesen, während der Rest der Gruppe nur verdutzt dasteht und kaum fassen kann, dass der Riese zum ersten Mal zu Boden ging. Der ungeschützte Arm der Riesen weist eine klaffende Wunde auf und Gorbads Langschwert hinterliess ebenfalls eine tief eingeschnittene Wade beim Riesen.
    Der Riese versucht auf seinem linken Arm sich aufzustützen und aufzustehen..

  9. #229
    Als Elaida sieht, wie der Riese erneut versucht hochzukommen, löst sie sich aus ihrer Erstarrung. Noch einmal stürmt sie vorwärts und hackt wild und wütend auf den Arm des Riesen ein, während sie ihm ein erbostes "Fall doch endlich ganz um" ins häßliche Gesicht schleudert. Dann aber springt sie sicherheitshalber erneut zurück.

  10. #230
    searena beobachtet das kampfgeschehen aufmerksam und und stellt fest dass ihre einzige möglichkeit den anderen zu helfen darin besteht dem riesen den kopf zu spalten, alles andere würde kaum nützen. da dies mit einem normalen pfeil aber kaum möglich wäre und sie nicht gerade ihr glück am auge des sich bewegenden riesen versuchen will, wechselt sie den pfeil auf der sehne ihres bogens.

    gewandt läßt sie den alten pfeil fallen, um ihn nach dem kampf wieder aufzusammeln und zieht einen der stahlpfeile, die sie bei einem vorherigen kampf mit solch einem ungetüm erbeutet hat, aus dem köcher. der pfeil ist wesentlich massiver und searena legt ihn so schnell es geht auf und spannt den bogen und zielt auf den riesen...

    "jetzt noch ein guter schußmoment, und auf diese entfernung dürfte selbst der dickschädel dieses ungeheuers kein hindernis mehr darstellen..." denkt sie

    gerade als elaida nach einer attacke zurückspringt bietet sich der perfekte moment, der riese brüllt elaida sie schmerzerfüllt an und keiner der anderen steht im schußfeld. ohne zu zögern läßt searena die sehne los und hofft diesem biest endlich den gar aus zumachen.

  11. #231
    "Haha, diese Bande von grobschlächtigen Narren erledigt ja die ganze Arbeit" grinst Indaryon und bereitet nun einen kreis 6 Lebensabsorbierzauber vor mit dem Ziel, dem Riesen die letzten Kräfte zu Rauben und endlich weiterziehen zu können

  12. #232
    "Geben wir dem Monster den Rest!"

    Mit diesem Gedanken hebt Gorbad abermals sein Schwert, um auf den Riesen einzustechen. Dann sieht er aber ein Licht um Indaryon und er kann sehen, dass er, die Augen geschlossen, vor sich hinmurmelt. Die Grünhaut vermutet das schlimmste.

    "Ein Zauber!? Hat dieser langohrige Adelscasanova etwa nicht genug Mumm in den Knochen, um mit kaltem Stahl gegen den Riesen vorzugehen? Ist ja grauenhaft!"

    Angewidert von den arkanen Kräften, die Indaryon umgeben, und auch aus Furcht nimmt der Ork sein Schwert runter und weicht vor dem Riesen, der sich langsam versucht wieder aufzurichten, zurück. Angespannt bleibt er ein paar Meter vom Riesen entfernt stehen, vor Zögern nicht fähig eine weitere Attacke auszuführen.

  13. #233
    Flink wie Elaida ist, sticht sie auf den schon verwundeten Arm des Riesen ein - den Schild wird er nimmer tragen können. Gerade als Elaida zurückspringt, bildet sich ein magisches Band zwischen Indorayon und dem Riesen und der Riese schreit unter Schmerzen auf, als würde ihm jemand glühende Kohlen in den Magen stopfen.
    Der Riese richtet sich auf die Knie auf und schleudert seine Keule in Richtung Indorayon - was diesen nicht nur trifft, sondern in die Brust getroffen zurückschleudert - kurz darauf schlägt der Stahlpfeil von Sereana in die Brust des Riesen ein. Beim Einschlag verharrt der Riese kurz einen Augenblick .. und fällt vornüber.


    Indorayon -12 HP, +3% Mystik
    Gorbad: Medium Armor +2%, Long Blade: +5% (Cuirass -4 Zustand)
    Searena: Marksman +5%
    Draven: Long Blade +5%
    Elaida: Long Blade +5%, Medium Armor +3% (Cuirass -4 Zustand)

  14. #234
    "puuuuuh" atmet searena auf. das war ganz schön hart. sie wagt es sich ein wenig zu entspannen und läßt den bogen sinken. mit vorsichtigen schritten geht sie zu dem riesen hinüber um zu sehen ob er tot ist, und ob er etwas brauchbares bei sich trägt. villeicht ist der stahlpfeil auch noch intakt.

    mit einem fuß stößt sie das gefallene ungeheuer vorsichtig an, bereit zurück zu springen. als sie sicher ist dass das monster auch wirklich tot ist, wendet sie isch ihren kameraden zu. sie und draven scheinen als einzige unverletzt zu sein. gorbad sieht sehr mitgenommen aus, elaida ebenfalls und der etwas eingebildete indaryon hatte zum schluß noch das glück gehabt eine schwere keule mit dem körper aufzufangen. "schade dass es nicht sein gesicht war", denkt searena mit leicht säuerlichem gesichtsausdruck, "geschähe ich recht so wenig wie er zum kampf beigetragen hat."

    da keiner ihrer kameraden direkte hilfe benötigt beginnt searena den riesen nach taschen und besitztümern abzusuchen. um ihn umkzudrehen müßten aber mehr leute anfassen.

    "ich frage mich wo dieses ungetüm herkam" sagt sie zu den anderen, "wer hilft mir ihn umzudrehen und zu sehen was er so bei sich hat? wenn wir uns die zeit nehmen wollen, könnten wir auch gleich die nähere umgebung absuchen, vielleicht hat er ein lager ähnlich dem kerl de wir auf dagon fel erledigt haben"

  15. #235
    "Das mit dem Lager ist eine gute Idee", stimmt Draven der Bosmer zu, während er zu ihr geht und ihr dabei helfen will, den Riesen umzudrehen.
    "Wir sollten eh zunächst erst einmal rasten und die Wunden unserer Kameraden versorgen, weder Gorbad noch Indaryon macht einen allzu guten Eindruck und auch Elaida hat was abbekommen. Wir könnten dann ja die Umgebung ein wenig absuchen."

    Beim Riesen angekommen, macht er sich sogleich ans Werk, hofft aber, dass ihnen vielleicht noch jemand zur Hand geht, denn so leicht sind Riesen nicht unbedingt und der Kampf war auch für ihn recht anstrengend gewesen.
    "Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich diese Dinger hasse? Hoffentlich hat er wenigstens was nützliches dabei..."

  16. #236
    Elaida gesellt sich zu Draven und Searena, um ihnen ebenfalls beim Umdrehen des Riesen zu helfen. "Hoffentlich hat er nach dem ganzen Ärger, den er uns gemacht hat, etwas dabei", stimmt sie Draven bei und fügt hinzu "denn nicht mal zum Braten ist er gut. Es sei denn, Indaryon hätte Appetit auf Riesengulasch". Ein Seitenblick zu dem dunmerischen Adeligen zeigt ihr, dass dieser die Bemerkung gar nicht so witzig findet. Macht nichts, sie dafür umso mehr, wenn sie sich vorstellt, wie der Magier an einer Riesenkeule knabbert. sie setzt ihre ganze Kraft ein, um den schweren Brocken mit herum zu wälzen.

  17. #237
    Mit vereinter Kraft wird der Riese von der bauchlage in die Rückenlage gebracht. Der Stahlpfeil hat die Wucht des Riesen leider nicht überlebt.
    Beim durchsuchen nach Besitztümern findet Searena eine Gürteltasche. Der Inhalt ist allerdings nicht gerade weltbewegend:
    1 angebrochener schwarzer quadratischer Stein mit blutroter daedrischer Schrift
    etwa 1 kg Rohgold in kleinen Brocken
    2 Tücher, eines blau-weiss gefaltet, das andere dunkelgrau und ein wenig angeknüllt, sollte wohl gefaltet wirken

    Unter dem Riesen liegt ein riesiger Schild, gemacht aus einem Shalk-Panzer, etwa 3.20 m gross.

  18. #238
    "na wundervoll" ächzt searena. "das gold teilen wir am lager auf, keine frage. aber haben wir nicht schon so einen ähnlichen stein gefunden? die tücher nehmen wir auch erstmal mit, vielleicht ist was drin eingewickelt. trotzdem sollten wir nicht so lang ohne deckung am hang rumseteh, sondern nach unten kommen und dort einlagerplatz suchen, der nicht gerade lawinengefährdet ist. wer dann noch bei kräften ist kann sich ja nach dem lager des ungetüms umsehen."

    schnell hat searena die beute verstaut und sucht jetzt einen weg den steilen immer noch wackeligen hang hinunter. sie geht ein stück vor und winkt dann den anderen zu ihr zu folgen. gleichzeitig hält sie nach dem ende des hanges und einer sich anbietenden lagerstelle ausschau.

  19. #239
    Der Waldelfin folgt Indaryon sicherheitshalber den Weg hinunter, hin und wieder achtet er auf lose Steine und irgendeine Art von Kreatur die ihren Abstieg in geringster Weise gefährden könnte. Ebenfalls sieht er nach den anderen in der Gruppe, dann jedoch wieder direkt der Elfin hinterher die sich doch gut in der Wildnis auszukennen zu scheint. Zwar erlitt er immernoch Schmerzen vom Schlag des Riesen, doch das war wenig schlimm, es gibt andere Sorgen.

  20. #240
    Immernoch keuchend von der Anstrengung des Kampfes begibt sich Gorbad zum Kopf des Riesen. Er greift mit der gepanzerten Rechten in den Schlund des bezwungenen Gegners, packt die Zunge, zieht sie heraus und schneidet sie mit seiner noch blutigen Klinge ab. Er quetscht noch die letzten Reste Blut aus der Trophäe, dann packt er sie in seinen Beutel, der vom Gürtel baumelt.

    "Gut, dann teilen wir die Beute später auf! Ich trage sie einstweilen!"

    Mit dem Gold, dem mit Schriftzeichen versehenen Stein und den merkwürdigen Tüchern im Rucksack folgt die Grünhaut Searena den Hang hinab. Hie und da hält er zähneknirschend inne, da ihn der Schmerz des Kampfes noch jetzt quält.

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