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Thema: Erzählungen der Mythen, Legenden, und gefressener Stiefel (aka Taverne III)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Katan Gast
    Dann will ich ja auch mal meinen Beitrag leisten...


    Der Dunmer Malukhat erinnerte sich... Es war der 23 Sonnenaufgang, als er sich nach seinem Kampf gegen Trebonius von einem Händler in Vivec verabschiedete. Als er die Tür hinter sich schloss, wurde er seitlich von einem Mann angesprochen. Malukhat wandte sich um und setzte zu einer heftigen Erwiderung an, doch - wo war der Mann?! Der neu gekürte Erzmagier konnte ihn nicht sehen. Jener Mann - er stellte sich als Cassius Olcinius vor - erzählte ihm, er sei mit einem Fluch der ständigen Unsichtbarkeit geplagt. Hätte Malukhat es nicht mit eigenen Augen gesehen, wahrscheinlich hätte er Cassius für verrückt erklärt... Aber so? Cassius erzählte weiter, dass der Zauberer, der ihn verflucht hatte, ein gewisser Fevyn Ralen, ein Telvanni war, der ebenfalls in Vivec lebte. Aus Angst vor der Vergeltung habe Cassius sich nicht getraut, den Zauberer zu besuchen und die Scham hielte ihn davon zurück, dieses Problem mit seinem Vater zu besprechen.
    Da der Mann Malukhat geradezu anflehte, den telvannischen Zauberer aufzusuchen und das Gegenmittel zu besorgen, willigte der Erzmagier ein. Jedoch... vergaß jener es sehr schnell wieder und machte sich auf den Weg zu den Kanälen, um ein erhebliches Rattenproblem zu lösen. Eigentlich hatte er tatsächlich damit gerechnet, Ratten vorzufinden, doch auf statt jene zu treffen öffnete er die Tür zu einem "Monsterlabor". Zwar traf er dort nicht auf die zu beseitigende Rattenplage, aber der Abwechslung halber auf einige Centurio Sphären.
    Als dem Dunmer schließlich dann langweilig wurde, beschloss er, die unterirdischen Kanäle aufzusuchen. Immerhin hatte er den Aufenthaltsort der Ratten nicht bestimmen können, so räumte er auch die Erinnerung daran irgendwo in die hintersten Ecken seines Bewusstseins.
    Auch hier jedoch, in einer Huldigungsstätte, die zu Ehren Sheogoraths erbaut wurde, traf er auf eine Aufgabe. Er sollte, um eine wertvolle und einzigartige Reliquie von dem Daedrafürsten zu bekommen, einen seiner Diener aufsuchen, der die Shegoradinselns bewohnte, aufsuchen und von jenem eine „mächtige Waffe“ erhalten, mit der er einen bereits bereit gestellten Riesen-Netchbullen töten sollte.
    Wer hätte gedacht, dass es sich bei dieser ach so machtvollen Waffe um eine Gabel, besser: Die ultimative „verzauberte Forke“ handelte?
    Zu dumm auch, dass der Erzmagier nicht gleich auf die Idee gekommen war, nur den letzten Hieb mit dieser Gabel zu bestreiten. Demnach streckte er den Netchbullen mit etlichen Schlägen der Forke nieder.
    Den Rückweg schwebend bestreitend (wer würde schon den Zauber „Rückkehr“ benutzen?), tat sich ihm sodann ein merkwürdiges Bild auf: Vier Höllenhunde, alle parallel beieinander stehend, grasten zusammen zwischen einigen Felsen. In der Tat, sie grasten, gruben mit ihren Pranken in der Erde und streckten ihre Mäuler hinein. Nun, das war ja noch nicht einmal das Merkwürdige daran! Man konnte diese Art des Beisammenseins auch als eine weitere Olympia-Disziplin ansehen: absolutes Synchrongrasen. Fürwahr, die vier hier hätten mit Absoluter Sicherheit Gold gewonnen.
    So denn, nach einem harten, recht verwirrenden Tag und einem wahrscheinlich erheblich belustigten Daedrafürsten sollte es das auch gewesen sein und Malukhat zog sich in sein dunkles Loch zurück.

  2. #2
    Hier mal eines der vielen Abenteuer von meinem verstorbenen Char Thorus (Spielstände wegen Festplattencrash gelöscht) 2004 (Es war ein eigens gemachter Plugin)
    Thorus wandert schon seit Tagen durch die Wüste Alabasta, um Sir Crocodile zu bewingen. Endlich kommt er in Arbana an. Was sieht er vor dem Haupttor? Seltsame Krater. Er bemerkt einen seltsamen Menschen, seiner Rüstung nach gehört er zu Corocodiles Kumpanen. Er muss sich also einem Kampf stellen. Thorus zückt seine letzte Waffe, die anderen hat er aus atmosphärischen Gründen in einer Thruhe in Vvardenfell gelassen. Er kämpft erbittert gegen seinen Feind. Dieser kann sich jedoch irre schnell forbewegen, wodurch ein Weglaufen bei Gefahr nicht möglich ist. Doch dann geschieht etwas; Thorus' letzte Waffe zerberstet durch die Anutzung! Seine einzige Möglichkeit ist nun, mit den Fäusten auf den Gegner einzuschlagen. Das tut er auch, bis er es schafft, den Gegner, der nur noch ein paar LP übrig hat, einen der Krater hinunter zu stoßen, und unten stirbt er. Somit hat Thorus über seinen mächtigen Gegner thriumphiert. Doch er muss sich sputen, denn in Arbana sind noch eine Menge von Crocodiles mächtigsten Mitarbeitern. Einer von ihnen soll sogar ein Vampir sein.
    Dieses Abenteuer war nur ein Teil von Thorus Abenteuern in Alabasta... er muss noch die Baroque Agenten bezwingen, oh, und da gibt es ja noch den mächtigen Sir Crocodile, der sich in irgendeiner Ruine in Arbana aufhält und den König als Geisel hält.
    Wie gehts weiter? Es bleibt spannend.

  3. #3
    Durch unser Morrowind-Quiz und die Ondjage-Frage fiel es mir wieder ein:

    vor langer, langer Zeit, als die Welt noch heil ... öhem falscher Text ...schrieb ich u.a. die Lösung für Bloodmoon für unsere Seite. Wie wir alle hatte ich natürlich viele viele Plugins installiert (habe ich heute noch). Unter anderem: Siege of Firemoth. Was ich nicht wusste war, dass genau dieses Plugin mit ganz Solstheim verbuggen würde. Dass sämtliche Steine, die aktiviert wurden, nur noch per Konsolenbefehl aktiviert werden konnten, war noch das geringste Problem. Ondjage bescherte mir das seltsamste. Ich sagte an seiner Tür nämlich wie schon dutzende Male zuvor den richtigen Namen "Ondjage". Die Tür blieb geschlossen. Nichts tat sich. Ich lud neu, probierte es erneut. Schweigen, die Tür blieb geschlossen. Völlig entnervt zog ich ab und ein paar Stunden später schwebte ich in einer anderen Mission per Levitation über Solstheim und plötzlich hallte geisterhaft eine Stimme durch das nächtliche Solstheim, welche mir mitteilte, dass der richtige Name Ondjage laute, ich eh gelogen hätte und die Tür mir für immer verschlossen bliebe.

    Zum Glück für meinen armen Char war beim ihr Alteration und Akrobatik zu diesem Zeitpunkt auf 100 oder so, ansonsten wäre sie wohl vor lauter Schreck und Frustration glatt abgestürzt.

  4. #4
    Ich hab leider keine literarisch wertvolle Geschichte (so wie DL), sondern nur ein kleines Erlebnis, das mir Morrowind comes Alive, genauer gesagt der beiligenden Guard patch beschert hat. Oder fix oder improved oder wie das hieß.

    Jedenfalls bin ich dabei, die dritte DB-Rüstung und das vierte Dwemerkurzschwert zu verkaufen und habe bald das Gesamtbudge aller Händler in meiner Heimatstadt Balmora ausgereitzt. Also eben per Schlickschreiter nach Ald'Rhun, bei den Redoranern wird man doch bestimmt Waffen und Rüstungen los.
    Nachdem ich alles erfolgreich unter die Massen gebracht habe, stehe ich ahnungs-, rüstungs- und waffenlos in Ald'Rhun auf einer der großen Treppen. Plötzlich höre ich ein "Eure Eunden sind zahlreich *irres Lachen*" Ich dreh mich um und bekomm schon den ersten verpult. Waffe ziehen funktioniert natürlich nicht, da ich alles zu hause gelassen habe, was ich bedienen kann. Wärend dessen sind aber schon 5 rechtschaffene Bürger (sahen nicht mal wie Wachen aus) dazugestürzt und haben den Angreifer totgeprügelt. Es lebe die Lynchjustiz. Jedenfalls durfte ich dann noch looten.

    Kurz darauf bin ich in Caldera und stehe zwei Meter vor den Stadttoren, als mich eine Ratte beißt. Ich war eigentlich grade nicht am PC und hatte dort nur geparkt. Ich musste mich aber auch gar nicht weiter um das Rattenproblem kümmern, denn sofort kam eine Wache aus der Stadt angerannt und schaffte mir das Vieh vom Hals.
    So muss das sein

    Ich bin jedenfalls von dieser Verbesserung total begeistert und werd MW bestimmt nicht mehr ohne spielen

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