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Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
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Thema: Erzählungen der Mythen, Legenden, und gefressener Stiefel (aka Taverne III)

  1. #1

    Taverne "Zum Dremora-Fürst"

    Dies ist eine Taverne für die müden Helden für Morrowind, jene, die sich in der Galaxis rumtreiben oder in den Forgotten-Realms um Gerechtigkeit kämpfen. Sie ist für Erzählungen und Mythen um und mit Euren Helden gedacht (und nicht für andere OT-Gespräche, denn für solche sind das West-OT-Forum, der QFRAT und der Sumpf da) Hier können sich jene, die täglich kämpfen, bei Sujamma oder dem cyrodillischen Weinbrand ausruhen und von ihren Taten berichten. Wo die Taverne liegt, wollt Ihr wissen? Nun, obwohl ich selbst ein Redoraner bin, habe ich sie mit Absprache des Hauses Hlaalu in Balmora eröffnet, da hier auch jene Leute, die gerade erst unser wunderschönes und so geplagtes Elfenland betreten, problemlos den Weg zu uns finden. Und wer unter dem Genuß von zuviel Sujamma leidet, kann zwei Straßen weiter im Alchemie-Laden bei Nalcaria von Weißhafen sicher Hilfe bekommen. Und so eröffne ich die Taverne mit den in Vvardenfell bekannten Worten: "Kommt gerne wieder. Ihr findet mich hier!"

    Und damit Ihr nicht so von der Stille geplagt werdet, Ihr, die Ihr hier eintretet beginne ich gleich mal:

    Also, mein Jarlaxle, mein Dunmer, war doch gestern tatsächlich auf der Suche nach einem bestimmten Säbel und musste dazu das ganze Land bereisen. Glücklicherweise gibt es ja die bekannten Abkürzungen, die einen schnell mal eben nach Vivec, Mournhold, Sotha Sil bringen und natürlich hatte er auch die Möglichkeit, auf der Stelle nach Hause, nach Bal Isra, zu reisen. Aber man läuft ja doch zwischendurch irgendwie durch das Land und da begegneten ihm dann auch Schneewölfe. Nun, was sind Schneewölfe für einen erprobten Helden und den Protektor von Morrowind, werdet Ihr Euch fragen. Nun, eigentlich nichts als eine lästige Störung. Aber recycelte Schneewölfe???? Mein Jarlaxle erschlug natürlich den Angreifer, der der plötzlich in den Inisfier-Ebenen vor ihm auftauchte, das Merkwürdige daran war nur, dass da sofort ein zweiter auftauchte. Nicht etwa angerannt kam, wie üblich, sondern wie aus der Luft gefallen. Hmmm, wurde der halt auch erschlagen, leider folgte danach der dritte, ebenfalls vom Himmel gefallene. Gleiche Prozedur und der vierte kam. Das wurde nun allmählich unheimlich und so wollte mein Held sein "Barilzar's verwobenes Band" benutzen, um sich sofort nach Vivec zu teleportieren. Stattdessen blieb er an derselben Stelle stehen und zu dem Schneewolf gesellte sich merkwürdigerweise ein Ratten-Mechanoid. Der ist doch eigentlich in Sotha Sil beheimatet, dachte sich mein Jarlaxle entsetzt, erledigte Wolf und Mechanoid und machte einen erneuten Versuch, sich mithilfe des Bandes davonzuteleportieren. Jetzt blieben zwar die sich auf seltsame Weise vermehrenden Schneewölfe fort, aber er stand noch immer in den Inisfier-Ebenen und vor ihm ein neuer Ratten-Mechanoid. Da benutzte mein genervter Dunmer den Zauber "Rückkehr", um erst mal zuhause auszuruhen.
    Und was haben die hier eintretenden Helden für Erlebnisse gehabt? Ihr wißt ja:
    "JEDE TAT WIRD VON DER PROPHEZEIUNG VORAUSGESAGT. DOCH OHNE HELDEN GIBT ES KEINE TATEN!"

  2. #2
    Hier mal ein wenig von Draven, meinem Bretonen, vor ein paar Tagen:

    Da ich die Tempelquests in Ald'ruhn abgeschlossen hatte, dachte ich mal, ich gehe einfach nach Vivec und höre mich da um, was es so zu tun gibt. Und dann bekam ich die Pilgerreise des Schweigens aufgedrückt, von der ich schon einiges gelesen hatte bisher. Tja, einen Markpunkt hatte ich jetzt nicht gesetzt, aber dann kam mir eine bessere Idee, wie ich dies überstehen konnte und nahm die Pflicht des Schweigens auf mich. Muss ja eine ziemlich harte Aufgabe sein, wenn man das so im Spiel total unvorbereitet annimmt, aber zum Glück nicht für meinen Char. Ich ging nach draußen vor die Tür von High Fane und verwandelte mich in einen Cliffracer. Und so durchquerte ich komplett Vvardenfell ohne ein Wort zu sprechen und recht zügig, bis ich mich in der Nähe des Schreins zurückverwandelte. Gekämpft habe ich auf dem Flug gar nicht, sondern nur zwei Artgenossen abgehängt. Mir fiel zudem auf, dass der Red Mountain so hoch ist, dass ich da sogar als Cliffracer leichte Probleme hatte (Nachtrag: man hat als Cliffracer nur Levitate 1 oder 2 Pts. deshalb ist schräg hoch fliegen so lahm *g*), den zu überfliegen. Zudem tat der immerwährende Aschensturm in der Region etwas in den Augen weh, aber ich wollte halt direkte Luftlinie fliegen.

    Als ich dann zurück war, durfte ich heilige Schuhe aus Ald Sotha zurückholen. Und dort gab es einige harte Kämpfe mit Dremoras und sonstigen Gegnern, wo ich viele schöne Sachen fand, wie ein Ornate Gold Dai Katana im Werte von 230.000, welches ich noch in keinem Spiel zuvor in den Händen hielt. Zudem noch eine goldene Sense, ein Ebony Shield und ein paar Sachen mehr. Als ich die Schuhe überreicht hatte, meinte der Tempeltyp, dass er sie an sich nehmen und sich darum kümmern wird. War zu merken, denn kurz darauf lugten komischerweise verzauberte und sehr ähnlich aussehende Schuhe unter seiner Robe an seinen Füßen hervor

    Der nächste Auftrag war dann ein Spaziergang, nämlich einen bösen Kult unter St. Delyn zu vertreiben. Die Gegner waren wirklich nicht allzu hart und nicht sehr viel später, hatte ich auch diesen Auftrag erledigt. Dann ging ich erstmal wieder nach Balmora und bekam von Caius den Auftrag, mich zum Urshilaku Camp zu begeben und Informationen einzuholen. Mach ich gerne, da Eleidons Ward ziemlich auf dem Weg liegt. Ich will mir eigentlich nie so genau die Unique-Positionen merken, aber als ich den Schild damals durch Zufall (na gut, jemand machte mich darauf aufmerksam, als ich von der Höhle erzählte) fand, war ich so platt, dass es sich in mein Gedächtnis brannte.

    Soviel erstmal dazu

  3. #3
    Tja, da musste mein Jarlaxle doch gestern seine Reise zurück in die Heimat glatt neu starten, da der Säbel von Elberoth nicht mehr auffindbar war und er somit seine Mainquest in Rabenfels nicht erledigen konnte.
    Natürlich wurde er wieder als Dunkelelf geboren, nur seine Fähigkeiten sind doch etwas anders verteilt. Zum Beispiel hat er sich diesmal mehr auf die Diebeskünste spezialisiert (warum auch immer, da er nicht vorhat, der Diebesgilde beizutreten). Und den Weg von Seyda Neen nach Balmora hat er diesmal zu Fuß absolviert, nachdem er sich erst aus einem nahegelegenen Grab den "Ring des Mentors" abgeholt hatte. Na ja, er hat sich wohl auch gedacht, soooo eilig wird es auch nicht sein und Caius läuft bestimmt nicht weg, also ist der gerade neu ins Land gekommene kreuz und quer durch die Gegend gelaufen, hat schon mal vorsorglich ein paar Pilze und Blumen eingesammelt, eine Schmugglerhöhle ausgeräumt und eine jugne Bretonin getroffen, die sich in einen Dunkelelfen verliebt hat und mein Jarlaxle ist ja ein romantischer Elf, der hat also zwischen den Beiden gleich den "Liebesboten" gespielt und ist hin und her gelaufen. Nun ist ja so ein neu ins Land gekommener Abenteurer noch nicht so bewandert im Waffenumgang und da war dauernd über ihm so ein häßliches Gekreische zu hören und als er nach oben sah, war da ein ausgesprochen häßlicher Sauriervogel, über den er später erfuhr, dass es ein "Cliffracer" sei. Innerlich bezeichnete Jarlaxle ihn allerdings als "Ungeziefer von Vvardenfell". Na ja, was blieb dem armen Helden also übrig, als sich des lästigen Ungeziefers da zu erwehren, was er auch geschafft hat, aber danach war erstmal eine längere Rast zur Erholung angesagt, bevor der Weg nach Balmora fortgesetzt werden konnte. Und er schwor sich im Stillen, dass er so stark werden würde, dass diese Cliffracer zwar immer noch ausgesprochen lästig, aber niemals mehr gefährlich sein würden

  4. #4
    Hehe, du bräuchtest mal Expanded Cliffracers und dann mal einen der untoten als Gegner vorgesetzt. Echt fies, wenn die mit Blind-Zaubern und sonstigen Nettigkeiten um sich werfen. Und blind kann man nur schwer zurückschlagen

    Ich weiß, dass dieser Fall aufgrund deiner X-Box-Version nur hypothetisch ist, aber ich wollte es trotzdem noch mal erwähnen, dann kannste dir so einen CR mal vorstellen und dich innerlich gruseln

    Ich habe mich gestern auch mal wieder rangesetzt, um Draven (Level 21 inzwischen) mal ein wenig weiter durch den Mainquest zu bringen, damit ich den ja vielleicht auch in nächster Zeit zum ersten Mal beende

    Auf jeden Fall ging's heute zuerst mal darum, den Bonebiter Bow von Sul Senipul im Auftrage des Urshilaku-Ashkans zu holen, damit ich mit der weisen Frau des Stammes sprechen darf. Obwohl ich diese Aufgabe nicht zum ersten Mal erledige hatte ich schon leichte Probs, diese Grabhöhle auf die Schnelle zu finden. Stattdessen fand ich ein Tomb, hab das eben ausgeräumt und auf dem Rückweg dann das richtige Grab gefunden. Dieser Ort ist zwar recht groß, beinhaltet aber ja viele tolle Sachen, die ich mir schnappen konnte. Hab sogar noch mehr gefunden als im letzten Spiel, man sollte halt schon aufmerksam gucken, was da so bei den Mumien liegt. Musste auf jeden Fall einmal umkehren, um die Beute abzuladen, da es meinem Char zu schwer wurde *g*

    Ich fand u. a. Glass Greaves, einen Glass Towershield, Magebane (verzaubertes Glass Claymore), zwei Dae-Darts und einen Ebony Closed Helm. Als ich dann zurückkam ins Camp, durfte ich mir dann eine lange Geschichte zum Nerevarine anhören und dann zu Caius gehen. Dieser schickt einen ja als nächstes nach Gnaar Mok, um eine 6th House Base von bösen Schergen zu befreien, aber genaueres erzählt eine nette Dame von Fort Buckmoth. Eben schnell hin und was muss ich dann von ihr hören als Begrüßung? "You're out of uniform...blablabla. Talk to me when you are serious" *grummel*

    Na ja, zum Glück kann ich eben schnell zu meinem Sommerhaus auf einer verlassenen Insel teleportieren (wer Havish gespielt hat, wird es kennen), wo auch eine meiner vielen kaiserlichen Rüstungen rumliegt. Da wird's dann heute oder in den nächsten Tagen wahrscheinlich weitergehen...

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich weiß, dass dieser Fall aufgrund deiner X-Box-Version nur hypothetisch ist, aber ich wollte es trotzdem noch mal erwähnen, dann kannste dir so einen CR mal vorstellen und dich innerlich gruseln
    Nicht gruseln: innerlich neidisch werden, aber BALD ....

    Na ja, mein Jarlaxle hatte gestern ein sehr seltsames Erlebnis. Da ist ihm doch dieser Nord begegnet, der auf dem Weg zu Drulene Falen rumsteht und gelähmt wurde (wahrscheinlich hat der auch wieder eine Frau falsch angebaggert). Nun ja, jetzt kennt mein Dunmer ja das Land schon, und wußte somit, dass dieser Nord nichts dazulernt und auch diesmal wieder da stehen würde. Er ging also vorher in den Tempel und besorgte sich den entsprechenden Trank. Doch als er den Nord traf und ihm denselben geben wollte (den er im übrigen wirklich im Gepäck hatte) behauptete dieser doch tatsächlich, dass mein Jarlaxle keinen entsprechenden Trank hätte. Hmmm, grübel. Da mein Dunkelelf aber eh noch ein paar Hemden für einen Argonier in Nöten zurück nach Aldruhn bringen mußte, besorgte er sich dort auch noch Heiltränke gegen Krankheit sowie für sich selbst einen Heiltrank gegen die Pest. Damit latschte er dann zu dem Nord zurück und was geschiah? Dieser Nord trank einen Trank gegen Lähmung, einen Trank gegen Krankheit und den Anti-Pesttrank hat der auch gleich noch mitgesoffen, bevor er sich als geheilt erklärte.... Scheint, als ob die Nord nicht nur lernunfähig sind, sondern auch immer durstiger werden Das kann eine teure Reise durch Vvardenfell werden, wenn das so weitergeht.

    Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ein anderer Held und Abenteurer namens Draven mich soweit verdorben hat, dass ich jetzt beim "Ratten"-Auftrag in Balmora noch nicht einmal mehr die Kisten der betreffenden Dame ausraube. Immer diese moralisierenden Bretonen

  6. #6
    Hab auch mal wieder ein wenig erlebt in Vvardenfell am WE...

    Zuerst auch mal eine sehr kleine Spoilerwarnung, es geht um Balmora Tower v. 4 und wer sich total überraschen lassen will, sollte das dann lieber nicht lesen

    Draven war ja auf der Suche nach einem neuen Heim. Noch vor nicht allzu langer Zeit hatte er sich ja in Havish ein verfluchtes Haus für 30.000 gekauft und dem Geist seine ewige Ruhe geschenkt, indem er dessen Schädel vom Meeresgrund aufsammelte und zum Arkay-Tempel brachte. Nun im Rahmen der Hauptquest in Kogoruhn unterwegs, stellte er fest, dass er immer mehr wertvolles Gerümpel fand, das er gerne lagern wollte. Nur waren die Schränke in Havish schon fast wieder voll und seine Sommerresidenz auf der einsamen Insel war eh nur sehr klein. Es musste also doch ein neues Heim her.

    Er gab eine Anzeige auf und bekam einiges an Antworten, wo ihm Leute einiges an Häusern anboten. Irgendjemand erzählte ihm von einem Turm, der in Balmora sehr schnell errichtet worden war, den sollte er sich mal anschauen. Dort angekommen stellte Draven fest, dass er Besitzer dieses Turmes war, die Besitzurkunde lag auf dem Tisch. Der Turm war nicht zu groß, bot aber einiges an Stauraum. Zudem konnte er von dort auf einen unterirdischen neuen Teil Balmoras zugreifen, in dem ein Schmied, ein Pawnbroker und zwei Hlaaluwachen herumliefen. Und eine verschlossene Tür in alte Kanäle. Draven war aber enttäuscht, er wollte so einen Turm nicht einfach so geschenkt bekommen, er wollte was dafür tun oder ihn kaufen, aber so fand er es doof. Doch dann kam ihm im Inneren ein Skelett entgegen, dass er mit zwei Schlägen umkloppte. Er hörte eine düstere Glocke einmal schlagen und hatte ein Dokument im Inventar. Das Skelett war ein Untergebener der Lords of Pain, die den Turm übernehmen wollten.

    Wenn das soeben geschlagene Skelett nicht täglich Bericht erstatten würde, kämen sie selbst her. Draven versuchte, den Knochenhaufen wieder zusammenzusetzen, aber nichts half, auch kein Uhu. Also würden sie kommen. Zudem wurden noch zwei magische Artefakte erwähnt, die die Lords wollten, warum auch immer. Die Lost Souls, ein Teleportationsschädel und der Helm of Pain. Die Lords würden "Sucher" mitbringen, die jeweils einen Zettel mit Hinweisen zu den Fundorten der Artekfakte hätten. Diese Dokumente könnte Draven sich holen, dachte er.

    So ging er erst einmal zur Mages Guild und schlief drei Tage durch, nach dem ganzen Gemetzel in Kogoruhn hatte er sich das auch verdient. Und dann hörte er wieder diese Glocke und sah ins Tagebuch. Die Lords of Pain waren aller Wahrscheinlichkeit nach angekommen. So ging er zum Turm und traf in einem Raum auf zwei Skelette. Eins gab nach zwei Schlägen wieder den Geist auf, aber das andere verlor nur minimal HP und gewann diese sofort zurück. Keine Chance im Kampf, es half nur Flucht. Fiese Sprüche über das Wechseln von Unterhosen kamen Draven plötzlich in den Geist (wurden eingeblendet *g*), aber durch das Töten des ersten Suchers hatte er den Hinweis zum Fundort der Lost Souls, die ich dann in den abgeschlossenen Kanälen fand, wo früher wohl gefangene brutal hingerichtet wurden. Ein Goldi, Daedroth, Dremara Lord und ein paar Skelette standen Draven im Weg, aber er fand die Lost Souls, welche ihn ab nun immer in den Turm teleportieren würden. Dummerweise war da immer noch der Lord of Pain, immer noch unbesiegbar, der gleich bei seiner Ankunft seine Waffen wieder zückte. Draven floh in den Nebenraum.

    Wieder zwei Skelette, ein Lord of Pain und ein Sucherskelett mit Hinweis auf den Helm of Pain. Sucherskelett getötet, Zettel gefunden und wieder geflohen, da der zweite Lord natürlich auch unbesiegbar ist. Der Helm of Pain ist in einem sehr großen Schlosskomplex weit östlich im Meer von Dagon Fel aus gesehen. Ziemlich weit weg von Balmora, aber Draven machte sich auf den Weg und latschte über's Wasser von Dagon Fel aus, welches sich wenigstens durch die Magiergilde in Vivec dank dem Upgrade aus Havish schnell erreichen ließ.

    Der Komplex war echt groß und als Gegner gabs einige Bonelord und sauviele Skelette, überall. Entweder mit Flameaxes und Towerschield oder Bonemold Bögen und Dae-Pfeilen, von denen ich im Laufe des Metzelns mal über 300 Stück einsammeln konnte. War nicht so einfach, aber Draven überstand sie alle und sah dann den Helm of Pain vor sich. Ok, als er ihn nahm, tauchten ca. 5 Greater Bonewalker neben ihm auf, aber die konnte er auch noch besiegen. Zum Glück gibt's in Havish einen Alchemisten, der regelmäßig neue Exclusive Health und Magicka Tränke hat, davon brauchte Draven sehr, sehr viele.

    Dann hatte er den Helm of Pain, also sollten die Lords of Pain nun leiden. Wenn sie sich damit nicht besiegen ließen, dann wohl gar nicht. Draven setzte ihn auf und bekam eine Meldung in seinem Geiste. Er müsse erst Master Wizard der Mages Guild sein (aktuell war er noch nicht mal Warlock), 2 Level aufsteigen und 10 Pts. mehr Willpower haben, bevor er den Helm benutzen kann. Mist, also würden die Dinger noch so lange seinen Turm besetzen, denn nach einem Test stellte sich deren Unbesiegbarkeit immer noch zur Schau.

    Es dauerte ziemlich lange (einen Tag spielen ca.), bis Draven endlich alle Voraussetzungen erfüllte. Eigentlich wollte er nach dem Mainquest in Ruhe in der Mages Guild aufsteigen, aber das ging ja nun nicht mehr, weil er den verdammten Turm zurück wollte. Also erledigte er alle möglichen MG-Aufgaben total gehetzt und benutzte fast nur Destruction, um es auf 80 zu bringen (bei Start Balmora Tower war es so 65), um auch die Voraussetzungen für den Master Wizard zu haben. Wenigstens stieg er so einige Level auf und grad beim Beschaffen des Wizards Staff machte er fette Beute, da er keinen kaufte, sondern einer bösen Zauberin in der Nähe von Dagon Fel abnehmen wollte, deren Höhle voll von mächtigen Gegnern war. Irgendwann war es endlich soweit, Draven war Master Wizard und auch der Rest passte. Er setzte den Helm auf und dieser gab einen Summton ab. Ebenso erschien ihm eine Nachricht, dass die Lords of Pain nun besiegbar wären, so lange der Helm dieses Geräusch machte. Dennoch waren es harte Gegner, vor allen Dingen der letzte brauchte nur einen gut geschossenen Pfeil (sonst eher zwei), um ihn zu töten. Aber Draven schaffte es und nun steht ihm ein großer Umzug bevor.

    Und dann wird er Sul Matuul die Sachen aus Kogoruhn vorbeibringen und weiter der Prophezeiung folgen

    Ach so, Screenies zum Balmora Tower gibt's hier (runterscrollen):
    http://home.hetnet.nl/~hubein/page301.html

    War schon ein cooler Quest, auch wenn es mich zuerst ein wenig ärgerte, dass man den Helm of Pain erst so spät einsetzen kann. Aber so verdient man sich den Tower immerhin wirklich und man kann den Turm nicht einfach so in Besitz nehmen von Anfang an, also erfüllt es schon meine Voraussetzungen. Die Unterkellerung von Balmora fand ich zuerst zwar nicht so toll zuerst, weil ich dachte, es gehört alles zum Turm, aber es ist ein öffentlicher Bereich, der nicht zu meinem Tower selbst gehört. Von daher ist es also doch nicht so übertrieben, gegen eine öffentliche Passage unterirdisch spricht eigentlich nichts imho. Die eingebauten Händler haben beide nicht allzu viel Geld und auch keine Superitems, höchstens ein wenig Glaszeugs als wertvollstes iirc.

    @Dragonlady: Zu deinen Kommentar: ;lol; Hätte nicht gedacht, dich mit meinem Gefasel über Ehre so weit beeinflusst zu haben *gg*

    PS: Spielt hier sonst keiner irgendein RPG und hat interessante Erzählungen parat?

  7. #7
    Es musste einer dieser Tage sein, an denen man das Nest am besten garnicht verlassen hätte. Es regnete in Ströhmen, die wütenden Götter ließen Blitz und Donner über den nördlichen Bereich von Vvardenfell herrein brechen.
    Es war dunkel und kalt, der Geruch von kalter, nasser Asche lag schwer in der Luft, und das Geheul dieser pestkranken Hunde war nicht nur nervig, sondern auch manchmal recht behindernd, wenn man sich konzentrieren wollte.

    Zerez Mara fluchte einmal leise, als er hörte wie etwas mit lautem keuchen und schnellem Sprint von einem nahen Hügel auf ihn zu donnerte.
    Seine hand wanderte schon zum Griff seines Schwertes...aber dann hielt er inne.
    Die Luft knisterte mit einem mal, und seine pechschwarzen Augen erhellten sich in einem einzigen Schock, als er die angestaute Macht in seinen Fingern frei ließ.
    Der Höllenhund sprang ihn an, berührte mit den Vorderfüßen Zerez hand, und wurde dann wie von einer Dampframme getroffen zurück geschleudert.
    Ein kleiner Blitz schlug nach aus, bevor sich der Argonier wieder in Bewegung setzte, und sich den Reishut tief in die Stirn zog.
    Hier müsste es bald sein...an dieser Stelle das Meer überqueren und dann sollte er bald die Zufucht dieses armen Irren finden, der von sich selbst glaubte der Morg-Tong entkommen zu können.
    "Ihr Schatten, traget mich."
    Der Ring an seiner rechten Hand glühte einmal auf.
    "Ihr Winde, führet mich."
    So auch der Ring an seiner linken.
    Zerez spürte, wie in alter Zeit, als sich die Macht dieser Gegenstände auf ihn übertrug, und sein Körper eins mit den Schatten wurde.
    Er nahm etwas Anlauf, und sprang.

    Es war ein herrliches Gefühl, von einem großen Stein zum nächsten zu springen und so die enge Stelle zwischen dem Aschland und dem Norden zu überwinden.
    Er kam auf einem hohen Felsen zum stehen, und blickte sich um. "Ahh...da bist du ja."
    Ein teuflisches Grinsen zierte das Echsengesicht, und gab scharfe Zähne frei. Dann wurde das goldene Dai-Katana aus seiner Verankerung gelöst, und vom starken Regen getroffen.
    Zerez beobachtete wie *Schicksal* im Regen glänzte, und fixierte dann sein Opfer.
    "Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur...Mich."
    Und so, sprang er los. Und hörte nur das erstickte Schreien seines Opfers.
    ---

    Ein kleiner Abriss aus dem Ereignissreichen Leben meines Helden. *g*

  8. #8
    Mit nassen Fingern klopft der Regen an die Fenster der Taverne, klappernd versuchen die Fensterläden, sich von den metallenen Haken loszureißen, die sie fest in ihren Verankerungen halten. Für die Dauer eines Herzschlages wird das flackernde Licht der Kerzen von einem gleißendem Blitz verschlungen, das tiefe Grummeln eines Donners rollt aus der Ferne heran. Eine mächtige Windböe lässt die Fensterläden knallen, die späten Besucher schrecken kurz zusammen. Als der Donner verklingt, ist das monotone Prasseln des Regens lauter geworden. Die Tavernentür steht offen, ein kalter Lufthauch streicht wie eine unsichtbare Hand durch den Raum, nimmt zischend das Leben der Tischkerzen mit sich und treibt die Flammen des Kaminfeuers schaudernd in die Ecke.
    Ein weiterer Blitz illuminiert für Sekundenbruchteile die Silhouette eines hochgewachsenen Mannes, der mit hochgeschlagener Kapuze im Türrahmen steht. Sorgfältig schlägt er die regennasse Kapuze zurück und entblößt langes, über die Schultern herabfallendes, silbergraues Haar, das im krassen Gegensatz zu der puren Schwärze seiner halb unter dem langen Mantel verborgenen Rüstung steht. Die Tür fällt knallend zu, leise Schritte tragen den Mann in Richtung des Tresens. Eine Spur aus feuchten Pfützen folgt seinem Weg, ebenso scheint ein Teil der Nacht seine Gestalt konstant in eine Aura der Dunkelheit zu hüllen - Als ob die mattschwarzen Panzerplatten seines Hornpanzers jegliches Licht schlichtwegs verschlucken würden. Die Dielen knarzen unter dem Gewicht der ebenfalls schwarzen, ledernen Kampfstiefel. Als er seinen Mantel kurz zurück- und dabei einen Teil des Regens abwirft, sind für einen Moment die Griffe zweier Schwerter an seiner Hüfte zu erkennen. Ein leises Seufzen gleitet durch den Raum - Die gesammelte Erschöpfung eines Mannes, der in seinem Leben zu viele Kämpfe und zuviel Leid gesehen und nur zu wenig verhindert hatte.


    "Von Vvardenfell kann ich euch nur wenig erzählen, fürchte ich", beginnt er mit leiser Stimme, "Komme ich doch aus dem fernen Norden der Rimmersmark. Sechzehn Jahre war ich nun fern der Heimat, durch feigen Verrat getrennt von Frau und Familie. Sechzehn Jahre kämpfte ich um meine Freiheit und mein Überleben, stritt in unzähligen Schlachten, bezwang Krankheit und Verletzungen um eines Tages wieder zurückkehren zu können. Jetzt kehre ich nach langen Jahren voller Einsamkeit und Schmerzen heim und alles was ich finde, sind neue Zweifel sowie eine Vergangenheit, die sich nicht begraben lassen will. Solange mein Erzfeind lebt, wird das Verräterblut weiterhin meine Familie bedrohen. Doch kann ich jemandem, dem ich jahrelang mein Leben anvertraute, auf den ich mich jederzeit verlassen konnte und den ich seit meinen Tagen auf der Akademie kenne, ohne weiteres meine Klinge in die Brust stoßen? Blicke ich auf meine Vergangenheit zurück, so frage ich mich, ob ich die Last des Tötens jemals von meiner Schulter wälzen kann..."

  9. #9
    Die schwer erschöpft wirkende gestallt der Argoniers mit dem goldenen Schwert lässt sich schwer durchatmend in einer der Stühle fallen, und bestellt sich erstmal was starkes zu trinken.

    "Bei allen Göttern, ich hätte nicht gedacht das mir diese dämlichen Rollen jemals das Leben retten würden. Zum Glück hat das keiner gesehen!" Leise fluchend lehnt er sich zurück...er selbst würde diese geschichte vermutlich in hundert Jahren niemandem erzählen...

    Also muss ich es tun.

    Es muss in der Nähe des roten Berges gewesen sein. Ich lief schon eine ganze Weile relativ ziellos durch die gegend, und war auf der Suche nach neuen Höhlen, Gegnern und Barbaren die ihre Sache verloren hatten...
    Nun, von allem nicht grade viel zu finden.

    Als man dann das schwere scheppern einer Rüstung vernimmt. Mit leisem seufzen zieht man dann die Klinge blank, und sieht sich um. Der Dremora stapft behäbig auf einen zu.
    "Komm nur her, ich schick dich zu deinen Artgenossen!"
    Währe wohl einfacher gewesen, wenn man nicht in diesem Augenblick einens chwaren Schlag von hinten abbekommen hatte. Zwei, um genau zu sein!

    Verflucht noch eins...die Dremora beginnen mit Herden-Bildung! 0_o
    Selbst für diesen Chara ist es ohne Rüstung schwer, gegen 3 Dremora-Fürsten und einen Atronachen zu bestehen...
    Also, wollte ich mit der Schnelltaste zum nächsten Zauber springen. Welcher *an sich* mein Nahkampfzauber für Notfälle sein sollte.
    Statdessen, passiert nur etwas mit mir selbst, und ich seh keinen *richtigen* Effek.
    "Shiiiit..." Leise knurrend hau ich einfach mal auf die Sprungtaste, um aus diesem Pulk zu entkommen als...
    "UWAAAAAAAAAAAAAAAHH!" Die Landschaft wird ganz klein....verschwindet in der Ferne, und die Wolken sehen schmackhaft nach weißer Zuckerwatte aus...
    "Verflucht! Ikarus Flug? Naja, weg bin ich auf jeden Fall."
    Problem ist...mann muss ja auch irgendwie wieder runter!
    Selbst mit diesem Abnormen Wert auf Akrobatik übersteh ichd as nicht mehr!

    "Flügel des Glaubens!" Ein Kombinierter Zauber aus Sprung und Feder, sollte mir das leben retten...
    Und während wir wieder langsam zu Boden segeln, kommen diese 4 Hunde wieder in Sicht.
    "Krepiert!"

    Die rechte handfläche des Argoniers blitzt bedrohlich auf...Feuerfunken und Eiskristalle fliegen seitlich weg.
    Mit der linken schnickt er den Korken einer kleinen Flasche weg, auf dem ein stilvolles Ettiket besagt: "Magischer Overkill"...nachdem er den Inhalt geleert hat, sind die vier Monster in Reichweite.


    Eins...zwei...drei...vier...fünf! Und immer mehr dieser doppel- Elementgeschosse fliegen zum Erdboden und detonieren mit einem titanischen Knallen.
    Nachd em fünften herrscht Ruhe am Erdboden...den der Argonier daraufhin wieder sicher erreicht.
    "Fürchtet die Schatten...seid ihr ihnen doch nie gewachsen..."

  10. #10
    @Diamond
    LOL! ROFL. Warum verkaufst Du diese Ikarus-Flüge auch nicht war wohl nicht ganz Dein Tag *gg*

    So: mein Jarlaxle ist zur Zeit wild unterwegs und kann sich gar nicht bremsen, all die guten Dinge einzusammeln, die Vvardenfell so zu bieten hat. Gestern ist er viel zu früh und darum besser mit einem guten Chamäleon-Zauber behaftet, in die Ilunibi-Höhle geschlichen, um sich die guten Handschuhe von Randulf zu holen, die Stärke +20 der eine und Geschick + 20 der andere geben. Aber die ganze Zeit hatte er doch arge Befürchtungen, dass ihm da vielleicht zu früh jemand begegnet und ihm jetzt bereits Coprus an den Hals hetzt. Aber: Glück gehabt, der war wohl gerade einkaufen oder so....
    Und diesen Dragonbone-Harnisch hat er sich auch geholt, den es unterhalb von Ebenherz gibt. War das eine Sucherei, bis er die richtige Insel erwischt hatte. Das Knacken der Schlösser war kein Problem, da der Security-Faktor hoch bei ihm ist und er jetzt auch wieder weiß, warum er sich diesmal für die Diebeskünste entschieden hat.
    Aber diese Kriegergilde: die reinsten Säufer. Die eine aus Aldruhn schickt ihn als Getränkehändler durch die Gegend, um Flin zu verteilen und in Sadrith Mora belädt man ihn doch glatt mit Sujamma... Vielleicht sollte er den Job wechseln und anstatt Nerevarine zu werden lieber einen Getränkegroßhandel eröffnen....

  11. #11

    Dunkelelf Revan, Morrowind

    Mein Dunmer Revan nahm wollte seinem grossen Vorbild Drizzt Do'Urden nacheifern, von dem er gelesen hatte. Primär brauchte er dafür eine neue Waffe. Einen Krummsäbel.
    Er wollte einen, wie "Eisiger Tod". Blaues Licht hatte er Almalexia bereits abgenommen, obwohl sie den Säbel anders getauft hatte.
    Revan streifte sich Barlizars verwobenes Band über, und teleportierte sich nach Gramfeste. Er hatte es auf die Ebenerz-Krummsäbel der Hoch-Ordinatoren abgesehen.
    Im Tempelviertel wurde Revan fündig. Ein Hoch-Ordinator schlenderte hochnäsig durch die Strasse. Revan schritt zu ihm, und verspottete ihn. Nach zirka 5 Minuten wurde es dem Wachmann zu dumm. Jetzt reichts! schrie er. Er attakierte sein Opfer. Revan war völlig schockiert über den Ausbruch des netten Herrn. In purer Notwehr packte Revan sein Flammenschwert.
    Ein paar Sekunden später plünderte der Dunkelelf das Inventar des toten Wachmannes. Er hatte einen schönen Krummsäbel dabei. Welch glücklicher Zufall rief Revan.
    Er nahm den Säbel, und teleportierte sich nach Vvardenfell zurück. Vom Tempelviertel gings ins Fremdenviertel, und dort in die Magiergilde. Mit dem Magiergildenteleport kam er nach Balmora. Die nette Frau im Obergeschoss der Gilde (sie hat eine entzückende Stimme) war gerne bereit zu helfen.
    Dank dem gefangenen goldenen Heiligen in Azuras Stern hatte der neue Gegenstand 400 Ladung.
    Ein Frostbrand sollte es werden. Wie Drizzt's Eisiger Tod. Also: Zwei Verzauberungen. Einmal Anfälligkeit für Eis 100 und 100 Eisschaden.
    Die Wirkungsdauer beliess man bei 1 Sekunde, da vielleicht mehr als nur ein Schlag eisig sein sollte.
    Die läppische Summe von 28000 Draken bezahlte Revan aus seiner Reisekasse.
    Mit seinem neuen Säbel wollte er Fürst Vivec besuchen, um ihn zu testen. Doch das ist eine andere Geschichte.



    Story 2 (heute, vor 30 Minuten, Thron des Baal).

    James Bond war soweit. Er stand mit Melissa gegenüner. Der mächtige Abkömmling des Baal, ein Hexenmeister der Stufe 31, forderte sein Erbe. An seiner Seite standen Minsk und Boo, Korgan, Viconia, Sarevok und Imoen.
    Der Kampf war hart, aber am Ende musste Melissa erkennen, dass ihr der Hexenmeister über war. James war froh, dass seine Schwester Imoen mit dem "Wunsch"-Zauber ausgerüstet war. Der, in Verbindung mit einem Trank der Einsicht (Weisheit 18) erlaubte es der Gruppe so weiterzumachen, wie, wenn sie eine Nacht geruht hätte. Mit allen wieder eingeprägten Spells war Melissa kein Problem mehr.
    Solar tauchte auf, und stellte James vor die Wahl. Gott oder nichts.
    Der neutral böse Hexenmeister überlegte nicht lange. Ich will ein Got sein!. Solar war nicht glücklich. Aber gegen den Willen des neuen Fürst des Mordes konnte sie nichts tun. Es war seine Entscheidung.
    So tyrannisiert nun James Bond die Schwertküste.

  12. #12
    OK, bischen von meinem Charakter, bin aber net besonders gut darin.

    Story 1: Vivec muss sterben

    Nerevarine zu sein ist anstrengend, den ständig muss man allen beweisen das man es ist und nachdem man soviele Leute notgedrungen umgebracht hat kennt man nix mehr anderes und ist ziemlich aggressiv geworden. In stockfinsterer Nacht kam vor dem Tempel in Vivec plötzlich ne riesige Sternschuppe vom Himmel. Sternschnuppe? Naja... bei näherem Betrachten stellte sie sich als Dunmer heraus welche gerade mit ner 500 Pkt. Levitation mit Siebenmeilenstiefel angeflogen kommt und ein Lichtzauber auf sich selbst angewendet hat. Im Tempel angekommen händige der ehrenwerte Kanoniker den Vivec-Palast Schlüssel aus und warnte vor den Ordinatoren welche wütent sein könnten. Aber es hat keiner gewagt die Dunmerin anzugreifen. Ist auch besser so, den es wurde genug Blut vergossen, auch wenn völlig ungewollt. Im Vivec Palast angekommen wurde sie freundlich empfangen und Vivec konnte nicht mehr aufhören zu reden. Nachdem er ihr den Seelenhandschuh übergab wollte sie Vivec auf etwas ansprechen. Er sei ein falscher Gott oder gebe sich als sowas aus. Darüber wollte er kein Wort verlieren und sagte das er später darüber reden möchte, erst solle Dagoth Ur fallen. Das war ne üble Beleidigung den niemand darf es wagen es Delphi Cherubi, dem 7- fachen Gildenmeister die Stellungnahme zu verweigern. Aus Wut ist Delphi die Faust ausgerutscht und sie hat ihm, ohne Waffe, die Faust ins Gesicht geschlagen. Vivec nahm darauf ein grosser Salto und fing schwebend an zu zaubern. Ihr tat es leid aber Vivec war nicht mehr zu bändigen. Aber es war unehrenhaft einfach aus einem Kampf davonzulaufen. Sie wollte aber nicht angreifen da sie zuviel Respekt vor Vivec empfand. Und hat den Stab des Magnus hervorgenommen und versuchte sich mit 65% Reflexion, 50-75 Pkt. Absorbation, 90% Magieresistenz, 110% Feuerresistenz, 30% Blitz/Gift und 10% Eisresistenz mit 5 Pkt. konstante Heilung zu verteidigen. Und während Vivec ein Zauber auf den anderen hinübersendete hat sie ständig Absorbation erneuert. Als zuviel HP verloren ging war sie herumgerannt bis die HP wieder voll waren. Aber sie hatte keine MP mehr und kein einziger Heiltrank im Inventar. Aber viele Zauber wurden zurückgeworfen, direkt auf Vivec und plötzlich war Vivec tot umgefallen, obwohl sie Vivec nie angegriffen hat. Und sie war schockiert darüber! Was denkt er sich eigentlich dabei? Bringt er sich selber um, getötet durch seine eigenen Zauber. Indem er Zauber auf sie anwendet welche reflektiert werden. Sie hat ihn für klüger gehalten.
    Traurig ging sie von dannen... das hat sie eigentlich nicht gewollt...

  13. #13
    Nachdem ich ja nun die Welt vorerst gerettet hatte (Mainquest Morrowind), wurde mir auch schon gleich ein wenig langweilig und ich fragte mich, was mich denn nun fordern könnte. Da kam mir eine alte Legende in den Sinn, nämlich der Tod des mächtigen Zauberers Uvirith, der behauptete, eine der fliegenden Dwemer-Festungen gefunden zu haben. Lange Zeit schon hatte ich es im Hinterkopf (das Plugin hab ich schon ewig lange), aber mich nie weiter damit beschäftigt. Also hin zu Uriviths Grave und tatsächlich erzählte mir eine hübsche Bretonin davon und übergab mir ein Buch. Als inzwischen recht mächtiger Zauberer levitierte ich hinauf und kloppte mich durch. Ich starb wahrscheinlich tausend Tode durch die fiesen Dremora Archer, die meist im Zweierpack auftauchen und auch noch einen Nahkämpfer dabeihatten, aber irgendwann war ich durch. Nun wird mein Weg mich zur Daedric Citadel führen, die südöstlich von Vvardenfell an der Küste liegen soll. Dort erhoffe ich, einen wichtigen Schlüssel zu finden...

    Meine Ausbeute war enorm: Massig daedrische Waffen, u. a. 5 Dae-Bögen, zwei Dai-Katanas, einen Warhammer, dazu noch ein Demon Mace, Uriviths Staff, einen Ebony Helm, Glas- u. Ebonywaffen, etc. Ich weiß so gar nicht, wo ich das ganze Gerümpel alles lagern soll, war echt 'ne Menge *uff* Na ja, hab erstmal einen Haufen gebildet und muss wohl mal umräumen und neue Plätze finden, wo ich die Waffen so hinlegen kann. Mein kleiner Private Tower ist zumindest recht vollgestopft zur Zeit. Aber besser zu viel als zu wenig, oder?

  14. #14
    letztens hatte ich ein Problem mit meiner Wasser Nymphin " Odrina Teilers " , ich traf auf so ne Frau , die zu so nem Schrein wollte , und ich solle sie dorthin begleiten o.O Ich willigte ein , und dann hatte ich den Ärger Also , es war dann so , dass sie mir sagte , wir müssen zu den Fields of Kummu , dort ist der Schrein , einen Blick auf die Karte und ich wusste wohin Doch mit dieser Frau in der Party konnte ich nicht de Berge rauf springen und musste somit
    dem ( verdammt nervigen ) Weg entlang gehen gut und schön , auf dem Weg fand ich so ne ashurnibibi - ähnliche höhle , das war mir zu gefährlich , ich sagte ihr sie solle draussen warten . Das war der Anfang des Grauens .
    Ich ging dann also hinein , in die höhle , am Anfang war da ein Nix hound , okay , 2 schläge , dann war er im Himmel . schnell geheilt ( 20 hp mit nem zauber ) , ging ich weiter hinein... Auf einmal ertönte die Kampfmelodie , ich sah mich zuerst um , lief nen schritt zurück und auf einmal waren da ca 3 Ash zombies . ( ich war da level 2 ) Also , einen brachte ich zur Strecke , dann hatte ich nur noch ca 15 hp , rannte weg , und probierte mich mit dem zauber zu heilen , jedoch war meine fatigue im arsch und es ging erst nach dem 3 mal ich hatte noch genau genug magicka um nen skeletti zu beschwören , das tat ich dann auch . Okay , beschwört , es ging auf die Zombies zu und killte einen , der andre hatte den Untoten wieder zurück zu Dagoth geschickt Dann rannte ich au den letzten zu , schlug auf in ein , traf fast nie , er fast immer , ich hatte noch ca 10 - 12 hp und schaffte dann den letzten schlag . Er war tot . Puh !

    Danach gönnte ich mir ein Schläfchen , als ich erwachte stand ein dremora lord vor mir scheisse , der hat mir noch gefehlt ! doch er hatte sich den Rücken umgedreht bevor er mich bemerkte ... Danach schlich ich mich ( sneak skill auf 5 , aber geschafft )
    davon , aus der Tür und in die Freie ! der erste horror war überstanden ! ich schnappte mir die Lady und ging mit ihr weiter ( durch den mit verseuchten Kreaturen verdreckten Weg ) bis schliesslich zu den Fields of Kummu , dort dann wartete Langewile auf mich , ich hatte ca 1 stunde bis ich den kleinen schrein gefunden hatte , als belohnung gab mir die frau läppische 100 Draken ey , das reichte mir , so hatte ich sie dorthin geschickt , wo sie sein wollte , bei den Göttern O.ô
    ( im inventar hatte sie expensive Clothing und ein paar Heiltränke , darunter einen vintage brandy , der 500 draken wert is ^^, sowie 500 Draken )

    Ich glaube es hat sich gelohnt , diese verwirrte Dame dorthin zu führen .

    mfg pana

    EDIT :

    hab noch den beitrag etwas frauenfreundlicher gemacht ..

  15. #15
    @Crow

    Es ist immer besser zuviel als zu wenig zu haben und dieses Plugin will ich dann natürlich auch. Sollte Deine Festung zu vollstopft sein, kannst Du gerne einen Großteil bei mir lagern

    @pana

    an sich schöne Story, doch ARG smiley-überladen. Außerdem wäre ich Dir dankbar, wenn Du Frauen nicht als "Tusse" oder "Weib" bezeichnen würdest, sondern uns schlichtweg bei normalen Namen wie Frau, Mädchen, Mädel, weiblich bezeichnen würdest. Danke...

  16. #16
    Hier die nächste Story . Entstanden aus ner "zu umfangreichen Beschreibung einer Situation", die verpackt in ner kleinen Story viel schöner zu lesen ist ohne auf den Inhalt zu verzichten. Hoff es gefällt euch...

    Story 2: Tödliches Schützentraining für Blindfische

    Almalexia hält ihr Versprechen und ihre Hände, ehm... Handlanger, sind mit tollen Wurfpfeilen ausgerüstet. Zu dumm das immer welche verloren gehen weil irgend so ein Mistdings immer ihre heiligen Ordinatoren umnietet. Wenn sie dieses Individum in die Finger kriegt kann es was erleben, hat sie offiziell verkündet. Aber bis dahin zaubert Almalexia sich einfach neue High-Ordinatoren her. Das braucht der Assassine nicht weiter zu kümmern... den sie ist geübt im "Versteckpiel" und ist schwer auffindbar. Und schafft es immer wieder Kopfgeldjäger abzuwimmeln. Delphi läuft unterdessen das Wasser im Munde zusammen, den die Pfeile sind vielversprechend. Nur,... bevor man etwas nur aufgrund seiner sichtbaren Eigenschaften beurteilt sollte man es auch mal auf seine praktischen Eigenschaften prüfen. Und so ging sie per Teleportation Richtung Vivec um dort in einer nahgelegenen Daedra-Ruine die Pfeile an ner Daedra zu testen. Schliesslich ist es ein verzauberter Pfeil der auch Daedras verletzt. Dort angekommen nahm sie die Stiefel in die Hand und rempelt ein Ordinator an! Der Ordinator hauchte Todesdrohungen aus. Delphi sagte: "Hey, du mieses Stück Atem, was röchelst du mir da entgegen"? "Es war doch keine Absicht! Kannst du net mal bischen freundlicher sein zu ner reizenden Dame (reizend in jeder Hinsicht)"? Daraufhin hustete der Ordinator entgegen: "Ich mach dich fertig, zück schonmal deine Waffe"! Lachen ist wohl nicht deine Stärke, erwiderte sie. Der Ordinator entgegnete "Bald wirst du nichts mehr zu lachen haben, wenn ich dich vernichte" Delphi bekam daraufhin so ein Lachanfall das sie keine Luft mehr bekam und umgefallen war... und stammelte quietschend "Aber meine... leider". Das war der Witz des Jahres aber das hat ihr ausnahmsweise gar nicht gefallen, den das war zuviel des Guten! OK, sagte sie: "Du hast heute Glück, normalerweise bedeutet das der Tod, aber ich geb dir ne Chance, weil ich so ne nette Person bin". Delphi hat daraufhin folgende Regel aufgestellt: Sie muss 30 Sekunden warten und darf in dieser Zeit maximal 3 Pfeile verschiessen und mit keiner anderen Waffe angreifen. Ausserdem muss sie stehen bleiben und darf sich nicht bewegen. Sollte der Ordinator sie während dieser Frist EINMAL treffen dan schenkt sie ihm sein Leben! Delphi hat noch Ahnenwächter gemacht, zur Perfektion, zusammen mit ihren 160 Geschick und 50% Blind vom Pfeil ist sie kaum zu treffen... das wusste sie genau aber es soll ja auch nicht zu leicht sein. Danach hat sie 3 Pfeile im Abstand von 10 Sekunden verschossen. Und nach 30 Sekunden war Time UP... Der Ordinator hat fluchend versucht Delphi zu treffen aber es war ihm leider nie gelungen. Delphi hat sogar noch ein Heilzauber auf den Ordinator angewendet damit er nicht allein durch die Pfeildamage vor Ablauf der Frist tot war. Trotzdem... aller guter Wille zum trotz... er konnte sein Leben nicht retten. Die folgende Szene ist nix für Weicheier... weil es ziemlich geknallt hat und kurz danach war totenstille.
    Delphi ging mal wieder von dannen und hat es nicht mehr für nötig befunden es an ner Daedra zu testen... weil sie die Genialität der Pfeile in der Praxis erkannt hat.

  17. #17
    Hab Moon's Spawn (o. g. Plugin) jetzt endlich durch und finde das Ding wirklich super gemacht. Die Story ist echt Spitze und die Grafik im Rift (letzter Abschnitt, eine Zone zwischen den Welten sozusagen) wunderbar anzusehen. Nur die immer wieder auftauchenden Dremoras fand ich etwas heftig bei Schwierigkeit +100, ich bin wahrscheinlich tausend Tode gestorben *g* Wenn die einmal aufgetaucht wären und dann nicht wieder, hätte es imho auch gereicht

    Na ja, hier auf jeden Fall ein Bild meiner Beute aus dem Plugin, wobei das noch nicht alles ist, Teile sind auch schon wieder woanders verstaut *g*

    Gewisse Sachen wie Glass Crescents (40.000 Wert) oder Dae-Crescents (60.000), wie auch Daedric Romphobias (68.000) habe ich irgendwann gar nicht mehr eingesteckt, die gabs ja wirklich zuhauf beim Schlachten. Nur die Dae-Bögen haben es mir irgendwie angetan *g*

  18. #18
    nochmals Push

  19. #19
    So, hab's jetzt mal in das RPG-Forum geschoben, da es hier Meinung nach besser aufgehoben ist. Wird Zeit, dass die Taverne mal wieder ein bißchen auflebt, denke ich. Und nein, hier gehören keine OT-Dinge rein, sondern nur MW-Dinge

  20. #20

    Katan Gast
    Dann will ich ja auch mal meinen Beitrag leisten...


    Der Dunmer Malukhat erinnerte sich... Es war der 23 Sonnenaufgang, als er sich nach seinem Kampf gegen Trebonius von einem Händler in Vivec verabschiedete. Als er die Tür hinter sich schloss, wurde er seitlich von einem Mann angesprochen. Malukhat wandte sich um und setzte zu einer heftigen Erwiderung an, doch - wo war der Mann?! Der neu gekürte Erzmagier konnte ihn nicht sehen. Jener Mann - er stellte sich als Cassius Olcinius vor - erzählte ihm, er sei mit einem Fluch der ständigen Unsichtbarkeit geplagt. Hätte Malukhat es nicht mit eigenen Augen gesehen, wahrscheinlich hätte er Cassius für verrückt erklärt... Aber so? Cassius erzählte weiter, dass der Zauberer, der ihn verflucht hatte, ein gewisser Fevyn Ralen, ein Telvanni war, der ebenfalls in Vivec lebte. Aus Angst vor der Vergeltung habe Cassius sich nicht getraut, den Zauberer zu besuchen und die Scham hielte ihn davon zurück, dieses Problem mit seinem Vater zu besprechen.
    Da der Mann Malukhat geradezu anflehte, den telvannischen Zauberer aufzusuchen und das Gegenmittel zu besorgen, willigte der Erzmagier ein. Jedoch... vergaß jener es sehr schnell wieder und machte sich auf den Weg zu den Kanälen, um ein erhebliches Rattenproblem zu lösen. Eigentlich hatte er tatsächlich damit gerechnet, Ratten vorzufinden, doch auf statt jene zu treffen öffnete er die Tür zu einem "Monsterlabor". Zwar traf er dort nicht auf die zu beseitigende Rattenplage, aber der Abwechslung halber auf einige Centurio Sphären.
    Als dem Dunmer schließlich dann langweilig wurde, beschloss er, die unterirdischen Kanäle aufzusuchen. Immerhin hatte er den Aufenthaltsort der Ratten nicht bestimmen können, so räumte er auch die Erinnerung daran irgendwo in die hintersten Ecken seines Bewusstseins.
    Auch hier jedoch, in einer Huldigungsstätte, die zu Ehren Sheogoraths erbaut wurde, traf er auf eine Aufgabe. Er sollte, um eine wertvolle und einzigartige Reliquie von dem Daedrafürsten zu bekommen, einen seiner Diener aufsuchen, der die Shegoradinselns bewohnte, aufsuchen und von jenem eine „mächtige Waffe“ erhalten, mit der er einen bereits bereit gestellten Riesen-Netchbullen töten sollte.
    Wer hätte gedacht, dass es sich bei dieser ach so machtvollen Waffe um eine Gabel, besser: Die ultimative „verzauberte Forke“ handelte?
    Zu dumm auch, dass der Erzmagier nicht gleich auf die Idee gekommen war, nur den letzten Hieb mit dieser Gabel zu bestreiten. Demnach streckte er den Netchbullen mit etlichen Schlägen der Forke nieder.
    Den Rückweg schwebend bestreitend (wer würde schon den Zauber „Rückkehr“ benutzen?), tat sich ihm sodann ein merkwürdiges Bild auf: Vier Höllenhunde, alle parallel beieinander stehend, grasten zusammen zwischen einigen Felsen. In der Tat, sie grasten, gruben mit ihren Pranken in der Erde und streckten ihre Mäuler hinein. Nun, das war ja noch nicht einmal das Merkwürdige daran! Man konnte diese Art des Beisammenseins auch als eine weitere Olympia-Disziplin ansehen: absolutes Synchrongrasen. Fürwahr, die vier hier hätten mit Absoluter Sicherheit Gold gewonnen.
    So denn, nach einem harten, recht verwirrenden Tag und einem wahrscheinlich erheblich belustigten Daedrafürsten sollte es das auch gewesen sein und Malukhat zog sich in sein dunkles Loch zurück.

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