Vielen lieben Dank für Eure lobenden Worte, Dragonlady, Crow und b4d w07f K4t4n.
Und betreffs einem Oblivion-Foren-RPG können wir uns ja vielleicht was überlegen. Notfalls fangen wir einfach an, ab dem 24.03. unsere eigenen Abenteuer zu erleben, falls es betreffs dem Releasetermin doch noch mal einen kleinen GAU gibt.
Der Modder scheint zwar ein bisschen Macho zu sein (alle Dienerinnen / möglichen Companions sind Frauen), aber das PI finde ich qualitativ sehr hochwertig, es enthält viele Gimmicks, und das Haus selbst ist auch ganz nett gemacht.
Ein paar Details:
- großes, mehrstöckiges (Keller, 2 Obergeschosse) Herrenhaus in Caldera
- Küche mit eigener Khajiit-Leibköchin
- viele Geheimräume, die es zu entdecken gilt
- Swimming Pool
- Sauna
- Schlammbad
- Arena mit Gladiatoren und Schlammringerinnen (selbst mitmachen kann man aber nicht )
- große Festhalle
- eigener Magieraum
- Großes Dungeon mit einigen Rätseln unter dem Haus. Allerdings nur höher gelevelten Wagemutigen zu empfehlen. Bin damals mit einem Lv. 25 Char kläglich gescheitert, aber das Rätsel um meine Vorgänger will ich unbedingt lösen.
Außerdem scheint's im Dungeon gemäß einigen Aufzeichnungen, die man im Haus findet, einige nette Items/Waffen für meine Sammlung zu geben.
- Viele mögliche Companions (alles Frauen) mit unterschiedlichen Skills und Char-Leveln. Alle "Tribunal- und Bloodmoon-tauglich". Leveln mit dem Char mit.
Klingt wirklich gar nicht mal so schlecht, also hab ich es mir gezogen und mal kurz einen Blick drauf geworfen (danke für den Link). Hat mir wirklich gut gefallen spontan, auch wenn ich nur einmal durchs Haus gerannt bin und mir grad auffällt, dass ich den Magieraum z. B. gar nicht gefunden habe
Es kommen zwar keine neuen Gegenstände vor, was man schon am Download selbst leicht erkennen konnte (nur eine ESP und keine Extradateien, abgesehen von dem X-Box-Ding, was ich auch noch nie vorher gesehen hatte), aber die Räume sind größtenteils wirklich schön eingerichtet und es sind viele atmosphärische Ideen drin wie z. B. die Übungsdummys oder der Arenakampf. Wenn ich nicht in Yairun's Moon, Zweitwohnsitz Lokken und Drittwohnsitz Tel Uvirith wohnen würde, wäre ich vielleicht dort eingezogen. Der Story wegen spiele ich es aber evtl. doch in nächster Zeit mal, wenn Draven mal Zeit hat ^^
Ich hab MW gerade verliehen ! hat jemand vielleicht ein paar Screenshots für mich, dann kann ich gucken, ob es sich lohnt.Btw : ist das PI mit der DV kompatibel ?
Nein, das PI ist nicht mit der DV kompatibel. Eine deutsche Übersetzung habe ich zumindest auf die Schnelle auch nicht gefunden.
Falls Du trotzdem noch Interesse an Screenies hast, stelle ich das PI mal etwas ausführlicher in unserem PI-Forum vor. Aber wie gesagt: Mit der DV wird das nix.
In einer stürmischen, regnerischen Nacht war sie davon gegangen. Hatte Vvardenfell verlassen, um ziellos und mit ienem Gefühl der Leere herumzuirren. Bis nach Akavir hatte ihr Weg sie geführt und dann nach Cyrodiil, dem Land ihrer Geburt. Zumindest der Geburt ihres jetzigen Lebens. Und wieder war es eine stürmische und verregnete Nacht, als sie erneut den Boden Vvardenfells betrat. Aus Nostalgiegründen war sie wieder per Schiff gekommen und in Seyda Neen gelandet.
Fast zaghaft machte sie die ersten Schritte, atmete die Luft der Bitterküste tief ein und dann straffte sich ihr Körper. Stolz und aufrecht wanderte sie durch den Ort und Richtung Schlickschreiter. Sie, die Nerevarine, war heimgekehrt. Doch es war ein seltsames Gefühl, zwei Heimatländer zu haben. Unwirklich, als wäre sie, die Dunkelelfe Arwen Eveningstar, zweigeteilt. Und wenn jemand ihren seelischen Zustand näher untersucht hätte, so hätte er sie tatsächlich als zweigeteilt befunden. lAuch Cyrodiil hatte sie gerettet. Nein, eigentlich nicht sie, sondern Bruder Martin. Jener, der erst Priester, dann Kaiser, dann Drache und zum Schluss Opfer für sein Land war. Sie hatte ihm nur geholfen. Und fragte sich seitdem, ob sie ihm zum Tode verholfen hatte. Doch letztlich war es seine freie Entscheidung gewesen. Zum Schluss hatte sie nichts mehr tun können. Außer zusehen, wie er die letzten Schritte unternahm, sich der letzten Verwandlung unterzog, ums ein Reich zu retten. Ein großer, ein edler Mann. Und ein schwerer Verlust für das Land und seine Bewohner. Doch die Bedrohung durch die Daedra und Oblivion war abgewendet und Arwen hatte keinen Grund mehr gesehen, dort zu bleiben. Irgendwie schien es ihre Bestimmung zu sein, zwischen Vvardenfell und Cyrodiil hin und her zu reisen. Zu beiden Ländern zu gehören und doch zu keinem. Heimatlos trotz allem. Eine einsame Wanderin in Tamriel. Viel, sehr viel hatte sie gewonnen, doch noch mehr verloren. Ein geliebter Freund, der sie verleugnet und verlassen hatte durch die Ränke einer bösen heimtückischen und machtbesessenen Frau. Andere Freunde, die gegangen waren. Weibliche wie männliche. Ja, sie wurde gefeiert in Cyrodiil wie auch in Vvardenfell. Und? Was brachte ihr diese Bewunderung letztlich? Sie war so hohl und leer wie der Wind und gab ihr nichts von dem zurück, was sie wirklich wünschte.
Kurz vor dem Schickschreiter änderte sie ihre Meinung und beschloss, zu Fuß nach Balmora zu gehen. Und von dort vielleicht zum Almayia-See, an dessen Ufern sie unter leuchtenden Sternen und dem doppelten Mond schon oft ihren Frieden wiedergefunden hatte. Während sie durch die Nacht schritt, erklang Wolfsgehul. Laut, klagend, lang gezogen durch die Nacht. Dem Geräusch nach waren auch junge dabei. "Kleine Wölfe", dachte sie traurig, ohne zu wissen, ohne wirklich zu realisieren, woher der plötzliche Schmerz und die Trauer kam. Das Gefühl eines unwiderbringlichen Verlusts. Entschlossen schritt sie schneller aus. Doch verspürte sie plötzlich das seltsame und dennoch starke Verlangen, die unbegreifliche Trauer umzuwandeln. Umzuwandeln in Vernichtung. Jedes Monster, jeder Bandit, ja selbst ein harmloser Reisender wäre ihr jetzt recht gewesen. Der letzte Gedanke erschreckte sie. Doch sie begriff mit einem Mal, wieso Leute in Cyrodiil der sagenumwobenen, geheimnisvollen Dunklen Bruderschaft beigetreten waren. Viele von ihnen hatten wohl ähnlich gefühlt wie sie. Aber dennoch: die Retterin Cyrodiils, die Nerevarine Vvardenfells eine kalte Mörderin? Wie sollte das zusammenpassen. ... Im Namen des Guten war sie ausgezogen und hatte zweimal gesiegt. Für sie selbst war nichts geblieben. Der Ruhm scherte sie nicht. Der Reichtum, den sie angehäuft hatte, brachte ihr auch keinen Frieden. Auf dem Gipfel von Ruhm und Macht war sie einsam. Sie existierte, aber sie lebte nicht.
Regen und Sturm hatten aufgehört zu wüten. Die Wolkendecke war aufgerissen und die klaren leuchtenden Sterne wiesen ihr den Weg. Die zwei Monde hingen tröstlich darüber und spendeten der nächtlichen Wanderin Licht. Und Arwen Eveningstar kam in Balmora an und schritt durch das vertraute Stadttor. Die Hlaalu-Wachen grüßten sie respektvoll und erfreut. Natürlich, sie war die Nerevarine. Einen Moment blieb sie auf dem großen Platz stehen und sah sich um. Alles und doch nichts hatte sich verändert. Sie beschloss in der Taverne "Acht Teller" zu übernachten und morgen würde sie per Magiergilde nach Sadrith Mora reisen und sich von dort in ihre Telvanni-Festung teleportieren. Das hätte sie zwar auch von Seyda Neen aus tun können, doch in Erinnerung an die alten Zeiten, jene Zeiten, als ihre Füße zum ersten Mal dieses Land betreten hatten, hatte sie diesen Weg gewählt. Und so verschwand die Dunmerin hinter den Tür der Taverne "Acht Teller", die leise hinter ihr zuklappte.
Je länger Arwen Eveningstar in Vvardenfell weilte, desto mehr staunte sie. Wie hatte sich ihre Heimat verändert. Waren einst die Städte trotz Aschestürmen doch immer ein sicherer Platz gewesen, so hatte sich dies deutlich geändert. Vor den Augen der Wachen wurde sie immer wieder von Banditen oder Straßenräubern angriffen. Und die Wachen sahen einfach nur zu. Einer wünschte ihr hinterher auch noch "Wealth beyond measure". Hey, hatte dieser Kerl gewartet, ob seine Segenswünsche noch nötig waren oder wollte er damit sicher gehen, dass sie im Zweifel genügend Gold hinterließ, dass es für ihree Beerdigung reichen würde? Er hätte ihr lieber helfen sollen anstatt im Nachhinein scheinheilige Sprüche von sich zu geben.
Das nächste Übel waren Vampire. Meistens traf man die Burschen nur nachts, aber ebenfalls in den Straßen der Städte. Fassungslos aber war sie, als sie in Balmora am hellen Tag unter strahlendem Sonnenlicht von so einer Kreatur angegriffen wurde. Diesmal wenigstens half ihr eine der zahllosen Hlaalu-Wachen. Womöglich mehr aus Verblüffung denn aus Hilfsbereitschaft, aber das Ergebnis zählte schließlich.
Das Land schien von Verbrechern und üblen Kreaturen buchstäblich überrannt worden zu sein. Und draußen im der Einöde traf sie neuerdings auf Cliffracer, die sich unsichtbar machen konnten oder mit Feuerzaubern um sich warfen. "Jiub, steh mir bei", dachte sie und wusste nicht einmal recht, warum ihr ausgerechnet jener einstige Reisegefährte, mit dem sie vor vielen Jahren per Schiff in Seyda Neen gelandet war, einfiel.
Aber auch sonst waren viele Dinge anders. Schreine, wunderschön und unübersehbar und den Neun gewidmet, fand man überall im Land und sie wirkten zeitlos und ewig in ihrer stillen Schönheit. Wann immer es ging, suchte Arwen ihren Frieden beim Schrein von Akatosh, der kurz vor Caldera stand.
Neue Gilden hatten sich gebildet und Vereinigungen. Ahnungslos hatte sie ihre frühere noble und teure Einkaufsquelle für die Heldin von Welt besucht: die Metal Queen Boutique in Dagon Fel. Nach einem ausgiebigen Einkauf hatte sie einen klienen Spaziergang ins Umland gemacht und war auf einie eigenartige Höhlentür gestoßen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass hier - an dieser Stelle - früher etwas gewesen war. Also umgab sie sich sichterheitshalber mit einem Schild--Zauber, hielt einen Feuerzauber bereit und betrat - so gewappnet - die Höhle. Doch die Vorsichtsmaßnahmen waren völlig überflüssig gewesen. Freundliche Magier überall und an jeder Ecke ein Sturm-Atronach, der aber nur Wache zu halten schien. Eine neue Magier-Vereinigung war es, die hier residierte: die Cloudwalker. Nach einigen Gesprächen erfuhr sie, dass es sich um besonders mächtige Magier handelte, die angeblich das Wetter selbst kontrollierten. Da sie selbst Magierin aus Überzeugung war, interessierte sie das Ganze natürlich und sie entschied sich beizutreten. Dafür wurde sie zum hiesigen Obermacker geschickt, der recht freundlich war und sie auch aufnahm. Zum Lohn durfte sich sich nun die Sonnenmünze ausborgen. Was auch immer das bringen würde. Und selbstverständlich hatte man auch gleich die üblichen Botenjungen-Aufgaben einer jeden Gilde für sie. Ein Buch war geklaut worden. Offenbar von einem Magiergilden-Mitglied in Caldera. Na toll, sie gehörte selbst der Magiergilde an und durfte jetzt das dortige Gildenhaus auf den Kopf stellen, dachte Arwen seufzend.
Sie reiste also nach Caldera, betrat die Magiergilde und stellte diese ziemlich erfolglos auf den Kopf. Zwar gaben alle Magier zu, dass sie bereits von den Cloudwalkern gehört hatten und soviel Macht bewunderswert fanden, aber mehr war nicht herauszukriegen aus denen.
Also stieg sie auf den Turm und rannte einem Mann in Rüstung in die Arme, der eine Hexe suchte. Moment? Eine Hexe? Sicherheitshalber musterte Arwen ihn noch mal genauer. Nein, er war kein Nord, er war nicht nackt, aber eine Hexe suchte er trotzdem.
War wohl ein Hobby der Vvardenfeller Männer hier. Sie hörte ihm zu und erfuhr, dass er von der Kriegergilde war. Diese hatte den Auftrag gehabt, besagte "Hexe" zu finden, aber die Frau teleportierte ihnen immer vor der Nase weg, weswegen die nicht-magisch begabten Kriegergildenmitglieder den Auftrag an die Magiergilde abgaben. Ach ja, und die Frau sollte eine Schwäche für Kleidung haben.
Arwen zog die Stirn kraus. Wenn Teleportation und eine Schwäche für Kleidung gleich jemanden zur "Hexe" stempelten, dann sah es hier aber sehr düster aus inzwischen. Sie selbst war nach Dagon Fel teleportiert und hatte dort schließlich eingekauft. Dennoch nahm sie das Schreiben entgegen, dass mehr über die Hexe aussagen sollte. Und stutzte beim Durchlesen. Wenn diese Dinge, die hier standen, Fakten waren, dann handelte es sich zur Abwechslung um eine wirkliche Hexe. Eine Kleiderbesessene Hexe, die offenbar bereits ganz Tamriel und jedes Land davon heimgesucht hatte. Mal was Neues. Also auf zur Hexenjagd.
*schnief* Der gute, alte Mythen&Legenden-Thread...
Danke für diesen Einblick in Dein "neues Vvardenfell", Dragonlady! Schön, hier wieder mal eine Geschichte zu lesen.
Jetzt sitze ich hier und summe die MW-Titelmusik... *noch mal schnief*
Hier mal eines der vielen Abenteuer von meinem verstorbenen Char Thorus (Spielstände wegen Festplattencrash gelöscht) 2004 (Es war ein eigens gemachter Plugin)
Thorus wandert schon seit Tagen durch die Wüste Alabasta, um Sir Crocodile zu bewingen. Endlich kommt er in Arbana an. Was sieht er vor dem Haupttor? Seltsame Krater. Er bemerkt einen seltsamen Menschen, seiner Rüstung nach gehört er zu Corocodiles Kumpanen. Er muss sich also einem Kampf stellen. Thorus zückt seine letzte Waffe, die anderen hat er aus atmosphärischen Gründen in einer Thruhe in Vvardenfell gelassen. Er kämpft erbittert gegen seinen Feind. Dieser kann sich jedoch irre schnell forbewegen, wodurch ein Weglaufen bei Gefahr nicht möglich ist. Doch dann geschieht etwas; Thorus' letzte Waffe zerberstet durch die Anutzung! Seine einzige Möglichkeit ist nun, mit den Fäusten auf den Gegner einzuschlagen. Das tut er auch, bis er es schafft, den Gegner, der nur noch ein paar LP übrig hat, einen der Krater hinunter zu stoßen, und unten stirbt er. Somit hat Thorus über seinen mächtigen Gegner thriumphiert. Doch er muss sich sputen, denn in Arbana sind noch eine Menge von Crocodiles mächtigsten Mitarbeitern. Einer von ihnen soll sogar ein Vampir sein.
Dieses Abenteuer war nur ein Teil von Thorus Abenteuern in Alabasta... er muss noch die Baroque Agenten bezwingen, oh, und da gibt es ja noch den mächtigen Sir Crocodile, der sich in irgendeiner Ruine in Arbana aufhält und den König als Geisel hält.
Wie gehts weiter? Es bleibt spannend.
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Durch unser Morrowind-Quiz und die Ondjage-Frage fiel es mir wieder ein:
vor langer, langer Zeit, als die Welt noch heil ... öhem falscher Text ...schrieb ich u.a. die Lösung für Bloodmoon für unsere Seite. Wie wir alle hatte ich natürlich viele viele Plugins installiert (habe ich heute noch). Unter anderem: Siege of Firemoth. Was ich nicht wusste war, dass genau dieses Plugin mit ganz Solstheim verbuggen würde. Dass sämtliche Steine, die aktiviert wurden, nur noch per Konsolenbefehl aktiviert werden konnten, war noch das geringste Problem. Ondjage bescherte mir das seltsamste. Ich sagte an seiner Tür nämlich wie schon dutzende Male zuvor den richtigen Namen "Ondjage". Die Tür blieb geschlossen. Nichts tat sich. Ich lud neu, probierte es erneut. Schweigen, die Tür blieb geschlossen. Völlig entnervt zog ich ab und ein paar Stunden später schwebte ich in einer anderen Mission per Levitation über Solstheim und plötzlich hallte geisterhaft eine Stimme durch das nächtliche Solstheim, welche mir mitteilte, dass der richtige Name Ondjage laute, ich eh gelogen hätte und die Tür mir für immer verschlossen bliebe.
Zum Glück für meinen armen Char war beim ihr Alteration und Akrobatik zu diesem Zeitpunkt auf 100 oder so, ansonsten wäre sie wohl vor lauter Schreck und Frustration glatt abgestürzt.
Ich hab leider keine literarisch wertvolle Geschichte (so wie DL), sondern nur ein kleines Erlebnis, das mir Morrowind comes Alive, genauer gesagt der beiligenden Guard patch beschert hat. Oder fix oder improved oder wie das hieß.
Jedenfalls bin ich dabei, die dritte DB-Rüstung und das vierte Dwemerkurzschwert zu verkaufen und habe bald das Gesamtbudge aller Händler in meiner Heimatstadt Balmora ausgereitzt. Also eben per Schlickschreiter nach Ald'Rhun, bei den Redoranern wird man doch bestimmt Waffen und Rüstungen los.
Nachdem ich alles erfolgreich unter die Massen gebracht habe, stehe ich ahnungs-, rüstungs- und waffenlos in Ald'Rhun auf einer der großen Treppen. Plötzlich höre ich ein "Eure Eunden sind zahlreich *irres Lachen*" Ich dreh mich um und bekomm schon den ersten verpult. Waffe ziehen funktioniert natürlich nicht, da ich alles zu hause gelassen habe, was ich bedienen kann. Wärend dessen sind aber schon 5 rechtschaffene Bürger (sahen nicht mal wie Wachen aus) dazugestürzt und haben den Angreifer totgeprügelt. Es lebe die Lynchjustiz. Jedenfalls durfte ich dann noch looten.
Kurz darauf bin ich in Caldera und stehe zwei Meter vor den Stadttoren, als mich eine Ratte beißt. Ich war eigentlich grade nicht am PC und hatte dort nur geparkt. Ich musste mich aber auch gar nicht weiter um das Rattenproblem kümmern, denn sofort kam eine Wache aus der Stadt angerannt und schaffte mir das Vieh vom Hals.
So muss das sein
Ich bin jedenfalls von dieser Verbesserung total begeistert und werd MW bestimmt nicht mehr ohne spielen