mal schaun.
Und worauf deutete es am Ende hin¿
Übrigens: Früher hieß das Kapitel schlicht "schwarzer Regen".
Na auf den Regen.

Und auf viele Probleme in allen möglichen Lagen.
Was ich nicht verstehe ist warum Chandra golden Blutet.
Versteht sie es denn selbst?
Beziehungsweise warum ist der Regen schwarz?
Nö, sie ist auch verwundert. Schwarz? Ich vermute mal wegen der Asche in der Luft.
Das Licht ist offen? Was für ein Gedanke soll das den sein?
Na das Licht da ist!
Welches Licht? Außer einem schwachen Leuchtkristall hatten sie ja kein Licht und draußen ist es dunkel - egal welche Tageszeit es gerade ist...
Es war ziemlich komisch das Jesmina nicht sofort in 5 Seiten Monolog ihr Leben erzählt hat
Ja, nicht?

Also mir hat's gefallen.
Wow - was soll das für ein Dialekt sein den die Leute da gefaselt haben.
Nix Dialekt, Allohol! Hm - bei uns klingt Alloholisiert anders... Mir kam es so vor also ob sich zwei Oberbauern aus irgend einem winzigen Seitental mit einem eigenen Dialekt etwas erzählen.
Sorry das es wieder länger gedauert hat - aber diesmal wenigstens noch vor deiner 1. Erinnerung.
Wheee! War das ein positives Wheee?
Fragen
Wie fandest du ganz generell das Kapitel?
Gut. OK, das wolltest du wahrscheinlich nicht hören...
Generell... dein Schreibstil ist irgendwie anders, besser. Ich weiß aber nicht woran das liegt. Der Regen und die Trostlosigkeit kommen gut rüber bei mir. Die Übergänge von Flucht, Traum, Gesprächen, Landschaftsbeschreibungen usw sind gut gelungen und nicht so holprig.
Ihre Ankunft in der Stadt?
Nass.
Jesmina, und deren Zusammentreffen?
Genial. Chandra zeit mal wieder ihre Krallen und Jesmina wirkt wie eine Botschafterin im Drachentöterkostüm. Das sie dennoch ziemlich gut drauf ist kommt ja erst später...
Dass diesmal schon ein wenig von der latenden Spannung zwischen Jesmina und Chandra offenbart wird?
Also wenn ich ehrlich bin hatte ich nie das Gefühl das sich Jesmina und Chandra nicht mögen... sorry.
Was könnte die Schuld sein, von der Chandra spricht?
Vielleicht hat Kraj sie mal gefressen? Oder zerstückelt? Oder verkauft? Oder er hat das mit einem ihrer Kinder getan... nein, das nicht. Vielleicht war er es der ihr diesen Versklafungs-Fluch auferlegt hat...
Wie fandest du die Flucht zur Stadt hin?
Toll war das Scharneim mal wieder gezaubert hat. Sonst ging alles eh ziemlich schnell - Chandra sei dank.
Wie die Stimmung im Kapitel? Und in der Stadt?
Düster, dreckig, verzweifelt, nass, schmerzhaft.
Wie kommen die einzelnen Charaktere rüber?
Jesmina wirkt wie eine Botschafterin im Drachentöterkostüm.
Chandra zeigt ihre Krallen und Verletzlichkeit.
Scharneim wirkt nicht sehr mitgenommen wegen Irdr. Ziemlich unscheinbar momentan.
Danain bis auf das Ende ruhig.
Themeo ist KO.
Rhenya ist ein Weichei.

Marak ist auch eher Ruhig.
Wie empfindest du Niemands auftreten?
Ich kenn ihn vom Namen her aber kann ich nicht zuordnen... verdammt sei mein löchriges Hirn.
Sorry.