Der Titel des Kapitels ist sehr treffend gewählt. Das Kapitel ist wieder mal sehr spannend und gut geschrieben. Besonders diese etwas philosophische Art und Weise wie Chandra über sich selbst und ihren Einfluss auf die restlichen Gruppenmitglieder spricht, gefällt mir.
Ausserdem lassen ihre Aussagen in diesem Kapitel sie erneut vertrauenswürdig erscheinen, man erfäht ja so manches über ihre Vergangenheit und wie sie die Ganze Situation sieht.
Auch wenn ich unweigerlich bei Chandras Aussage "der Drache ist wirklich zum Anknabbern süss" daran denken musste dass dies, aus dem Munde eines Vampirs wohl etwas anders klingt, als aus dem Munde eines Normalsterblichen.
Was mir ebenfalls gefällt ist Kzûrs Botschaft. Diese grösstenteils in Rätseln geschriebene Botschaft gibt dem Ganzen etwas Mysteriöses und bringt den Leser zum Nachdenken und ist eine erfrischende Abwechslung zum Rest des Kapitels, ausserdem beschwört es das Verlangen die Fortsetzung der Geschehnissse zu erfahren.
Tippfehler habe ich dieses Mal auch nicht gefunden, gute Arbeit.

(oder es war einfach zu spannend als dass ich Tippfehler hätte bemerken können).