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während eine grössere Zahl an Antworten aufgeworfen wird.
Mit der Redewendung bin ich nicht vertraut Ó_ò.
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Die habe ich wohl auch erstmals benutzt. Versehentlich natèrlich, mehr Fragen werden aufgeworfen, so wars gemeint.
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Meine absolute Lieblingsfrage: Auch wenn du es nicht sagen kannst, was glaubst du? Völlig aus dem Bauch heraus?
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Ich vertraue ihr. Es gibt zwar diese Tagträume und Aktionen die sie in ein schlechtes Licht rücken, aber alles in allem traue ich ihr und denke dass sie der Gruppe wohlgesinnt ist und ihren vampirischen Drang nach Blut unter Kontrolle hat.
Hoffe ich...
Fragen:
- wie fandest du Scharneims... äh... Ausflug im Kapitel?
Die Asrointa-Jagd? Gut. War sehr spannend, realistisch (so weit man von Realismus in einem Fantasy Roman sprechen kann) umgesetzt und was ebenfalls wichtig ist auch gut ins restliche Geschehen eingebunden.
- wie sein Verhalten gegenüber Chandra?
Ich sagte ja bereits dass ich Chandra vertrauen würde, insofern finde ich es gut dass er sie akzeptiert und nicht nach ihrer zweifelhaften Herkunft beurteilt. Ich mag es wie er so offen mit ihr spricht, aber eigentlich habe ich auch nichts anderes von ihm erwartet.
- wie glaubst du, geht es jetzt weiter?
Zuerst einmal muss Scharneim sich natürlich erholen, wies danach weitergeht? Hmm, die Asrointa sind ja jetzt so gut wie beseitigt, bzw. keine Gefahr mehr. Dann bliebe noch der Schatten, und natürlich all die anderen Gefahren die der Gruppe auflauern. Der grosse Schatten ist Richtung Krajhaden gewandert, dorhtin wo sie sich ja mit Arthor treffen wollten. Keine rosige Aussicht. Trotzdem denke ich dass sie sich in die Richtung aufmachen werden. Irgendwo hin müssen sie ja. Und die Gefahr ist ja eh allgegenwärtig, egal in welcher Stadt.