Zitat von bg2408
Wedan: Uh, huhu?
...
Stimmt, da war ja noch was... >_<
Sorry dass das Feedback so spät kommt. Ich hatte es wirklich vergessen (bzw. die Momente in denen ich daran dachte waren nicht gerade die günstigsten fürs Lesen und Feddback schreiben zm Kapitel).
Das Kapitel ist wie gewohnt sehr atmosphärisch und auch die Kommentare fügen sich mal wieder wunderbar ins Hintergrundgeschehen ein. Auch werden mal wieder manche Fragen beantwortet, während eine grössere Zahl an Antworten aufgeworfen wird.
Besonders sticht natürlich der Action-Anteil in Form der Asrointa-Jagd hervor. Dieser Teil ist auch gut eingefügt, der Spannungsaufbau stimmt.
Ausserdem zeigen sich wieder mal auch die unterschiedlichen Charakterstärken und -schwächen. vom misstrauigen und allzeit gesetzestreuen Marak, über die Waldläufer, welche durchaus bereit sind das Erz der Stadtwache zu stehlen wenn es ihnen mehr bringt als der Stadtwache, nach dem Motto "der Zweck heiligt die Mittel". Dann bleibt da natürlich noch Chandra, welche sich nach aussen hin nett gibt, aber in ihren Tagträumen Scharneims Blut geniesst und sich auch an des Wachmanns Sohns Blut nährt. Hier stellt sich dann wieder die Frage ob Maraks Zweifel berechtigt sind, oder ob Chandra ihr Vampirwesen so weit unter Kontrolle hat um wenigstens für die Gruppe nicht zur Gefahr zu werden. Oder hat sie das etwa gar nicht vor und spielt ihre Rolle als liebliche Vampirin nur? Ich kanns nicht sagen. Aber die Auswirkungen auf den Spannungsaufbau zeigen sich jedenfalls positiv.
Die Begierde nach dem Wissen wies weitergeht ist jedenfalls geweckt.
Ausserdem habe ich noch ein par kleine Fehlerchen gefunden:
-S.1- ungefähr Mitte: "Sie, Chandra, ist bei ihm. Bei niemanden könnten sie sicherer sein ."
Müsste es da nicht "bei niemandem ..."
-S.1- ziemlich am Ende der Seite: "Hingegen war Scharneim nur etwas ausser Atem, sein Vertrauter kroch unter dem Mantel hervor und holte * der Halbelf selbst mehrmals Luft ."
Dort fehlt imho ein wie , oder sonstwas, aber so wies momentan ist fehlt da was.
-S.3- obere Mitte: "Mit einem Schmunzeln * Scharneim das Kopfschütteln Maraks, ahnend, was er denken mochte ."
*quittiert? Oder was ähnliches, dort fehlt jedenfalls ein Verb.
-S.7- ziemlich am Ende der Seite: "Mir wurde zu wenig gesagt um dein Wissensdurst zu stillen. "
Müsste es nicht heissen, um deinen Wissensdurst zu stillen?`
-S.8- 2. Zeile: "Wie schon bei Chandra würde ich es nicht wagen, mich mit ihn einzulassen... "
mit ihm einzulassen.
-S.8- ziemlich am Ende der Seite: "Das wäre selbst jetzt noch zu Auffällig gewesen "
a uffällig