Wie immer muss man natürlich sagen, dass das ganze sehr gut beschriebn wird, mir gefallen vor allem deine Landschaftsbeschreibungen sehr. Manche Dialoge sind noch ein bisschen... "verwirrt" aber es ist im Vergleich mit dem ersten Kapitel viel besser geworden.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass Scharneim und Danain bei Nacht und Nebel, wobei die Sicht nach der Beschreibung wirklich schlecht ist, einfach so durch den Sumpf laufen, obwohl der Grund schon vorher als rutschig und tückisch beschrieben wird. Das passiert nach dem Kampf gegen den SChatten noch ein Mal, und diesmal dürften alle drei noch gehörig unter dem Schock leiden...
Dann gibt es da noch einen Satz, aus dem ich nicht schlau werde :
Zitat
Eigentlich gab es keine Vernarbung mehr, selbst Arthor hatte trotz all der Jahre des Kampfes nr eine kleine Narbe an der Hand noch aus Kindertagen gehabt.
...
Diesem Satz verstehe ich nicht wirklich...
Auch in diesem kapitel fällt mir auf, dass Fremde einander sehr viel über ihr Leben anvertrauen. Diesmal erzählt Danain gegen Ende des Kapitels Marak ziemlich viel über Scharneim, ohne dessen einverständnis noch dazu.
Allgemein ist zu sagen, dass die Gespräche meiner Meinung nach nicht sehr ausgefeilt sind, im Gegensatz zu den Beschreibungen. Der Kampf zum Beispiel ist auch sehr gut gelungen, und der Traum ist sehr originell beschrieben, obwohl er etwas klischeehaft rüberkommt.
Nun, dass ist alles was mir so einfällt, wenn Du genaueres habn willst, frag nach.... ich bin nicht so gut im spontan Drauflosschreiben, fürchte ich.^^