Wieder mal ein sehr interessantes Kapitel. welches Chandras Wesen und Vergangenheit näher beleuchtet. Oder jedenfalls versucehn de Gefährten Chandra besser einzuschätzen (irgenwie musste ich unweigerlich an "Interview mit einem Vampir" denken, warum auch immer

).
Deutlich wird auch das eher abweisende Benehmen Maraks gegenüber Chandra dargestellt, genauso wie Scharneims offene Art, die er jedenfalls zu zeigen versucht. Er versucht keine Vorurteile zu bilden, bemerkt aber selbst dass Chandra ihm, jedenfalls anfangs nicht ganz angenehm ist. Und dann haben wir da noch Danain, welcher ebenfalls versucht sich nicht zu stark von Vorurteilen leiten zu lassen, sondern mehr Wert auf die Taten legt. Und Nirimwé, welche ja eine sagen wir sehr direkte Erfahrung mit Chandras Blutdurst gemacht hat, welche sich aber auch einsichtig zeigt.
Diese Verschiedenheiten an der Herangehensweise der Personen verursacht dann auch u einem nicht geringen teil de Spannung die in der Luft liegt, da einer Chandra richtig traut, auch wenn er es gerne wollte (wie Scharneim).
Auch dieser Schal ist interessant, ich weß zwar (noch) nicht was oder wer er genau ist, aber interessant ist sein Auftauchen schon.
Hier noch ein paar Fehlerchen:
-..., diese Einstellung hatte teilte sein Fürst nicht. (S. 1)
Da ist das "hatte" zu viel.
-Daher wir haben ausgemacht, dir Gelegenheit zu bieten, um dich uns zu beweisen.(S.2)
Es sollte wohl "Daher haben wir ausgemacht" heßen. Und dann würde es imho mit einem "um dich zu beweisen" reichen, oder so ähnlich, jedenfalls finde ich dass "um dich uns zu beweisen" nicht sonderlich gut klingt, aber wir gesagt, da bin ich mir nicht sicher.
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...sicherer wie hier ist es allemal. (S.5)
Ich würde das "wie" durch ein "als" ersetzen.
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Mit einem Lächeln betrachtete Chandra die beiden. Schon der Blick Marak ließ ihre Gesichtszüge aber sofort wieder einfallen.(S.15)
1. Satz: die Beiden müsste doch mit einem großen B anstelle eines kleinen b anfangen oder nicht?
2. Satz: Da fehlt das Genetiv -s hinter Marak, es sollte wohl "der Blick Maraks" heßen.
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Sollte wirklich ein Schal hiersein, ihn wird der Wetterumschwung andere als freuen. (S.16)
Ich würde schreiben: "
Sollte wirlich ein Schal hiersein, so wird ihn der der Wetterumschwung alles
andere als freuen."
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Nichts kann ich smehr offen herumliegen lassen... (S.17)
Tippfehler, das "s" ist zu viel.
Anmerkung: Viele der oben genannten Punkte sind mir aufgrund eines merkwürdigen Satzbaus aufgefallen. Das heißt nicht dass sie falsch sind, da kann ich ebenso gut falsch liegen. Wenn du also anderer Meinung bist lass es einfach so da stehen wes ist, oder lass dir was anderes einfallen.