Wieder mal ein spannendes Kapitel, welches weitere Fragen aufwirft (Wer, oder was ist Kiandra Dämmerküste und vor Allem welche Rolle spielt sie?). Ansonsten fand ich die Beschrebung der Umwelt we immer ganz gut, auch die Reaktion Twirnués in Bezug auf Scharneims elfischer Abstammung fand ich interessant, da merkt man mal wieder wie die Welt doch von Vorurteilen geprägt ist. Auch die Erklärung der Magie (die überarbeitete Fassung gefällt mir übrigens auch besser als die Alte) trägt viel zum Verständnis der Magie bei, es ist logisch erklärt und klingt realistisch. Mir gefällt auch, die List die sie benutzen um am Waldwolf vorbeizukommen, es ist nicht das typische alles kaputt hauen was sich bewegt. Und dann noch Scharneims kleiner süßer Gebirgsdrache ist toll (hat der eigentlich einen Namen?). Dann bleibt noch die nächtliche Attacke auf Marak, welche wieder Spannung aufbaut und zeigt dass sie nicht unentdeckt reisen. Am Kapitel auszusetzen gibts eigentlich wenig: -An der ersten Biegung ließ sich Marak nieder, um dort anlehnend alle und den Fluss überblicken zu können.(zweitletzte Seite, 4. Zeile) "Alle und den Fluss" klingt imho nicht besonders gut, besser wäre: -> "An der ersten Biegung ließ sich Marak nieder, um dort anlehnend seine Gefährten und den Fluss überblicken zu können." oder etwas vergleichbares
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