Dann äußere ich mich auch mal zu Präludium, Prolog und erstes Kapitel (ich wurde leider doch nicht gestern abend fertig):
Ich nehm mir auch mal die Fragen vor die du auf der ersten Seite gestellt hast
Wie sympatisch und glaubwürdig findest du den Protagonisten?
Ich finde den Protagonisten sehr glaubwürdig, weil er glaubwürdig handelt, nicht als ob er schon wüsste was geschehen wird, er ist auch sehr glaubwürdig, besonders dadurch wie die Menschen auf seine "Andersartigkeit" reagieren erschafft wohl diesen Effekt, außerdem ist der Protagonist sehr gut beschrieben und etwas unsicher, was den Effekt einer "lebenden" Person verstärkt und es vereinfacht sich in ihn hineinzuversetzen weil man sich als Leser ebenfalls solche Fragen stellt.
Wie fandest du die Dialoge?
Die Dialoge ansich finde ich sehr gelungen, und auch wie du Sachen beschreibst die währenddessen passieren oder dem Protagonisten auffallen finde ich gut, allerdings finde ich dass Themeo etwas "naiv" ist, er gibt sich recht schnell mit den erhaltenen (sehr spärlichen) Informationen zufrieden, aber es ist ja normal dass es auch naive Menschen gibt.
Welchen Eindruck machte der Prolog auf dich?
Der Prolog macht einen guten Eindruck auf mich und baut schon mächtig Spannung auf, außerdem erklärt er schon etwas die Hintergrundgeschichte.
Hast du schon irgendeine Ahnung, was ungefähr auf Scharneim zukommen könnte? Vielleicht (einfach mal raten) einen Grund, weshalb er aus dem Kloster raussollte und welche Rolle er spielen soll?
Ich nehme an dass er irgendwas mit "ihnen" zu tun hat (die welche die Elfirinár vernichtet haben) zu tun hat und diese (nach den Plänen des schwarzgekleideten Mannes) wiedererwecken o.ä. soll, was der Protagonist aber nicht will und sich gegen dieses Schicksal stellt.
Wie fandest du die Reaktion der anderen Leute auf ihn?
Sehr glaubwürdig, einen Halbelfen-Pilgerer und wie sich nachher rausstellt auch Magier sieht man in solch Gegenden wohl eher selten, was natürlich auch das Interesse an hm begründet
Welchen Eindruck hast du von Marak (Begegnung auf dem Weg zurück nach Oldenberg) und Themeo?
Marak:Komischer Kauz, der wird wohl auch noch eine größere Rolle spielen, und auch sein Schwert scheint nicht unwichtig zu sein...
Themeo: Scheint ein ganz netter (etwas naiver) Mensch zu sein der gerne mehr Gesellschaft hätte und sch Sorgen um den Protagonisten macht.
Wedan: Vorab die Frage, du möchten Kapitel 2, oder nach Leseprobe nix Lust mehr¿
Kommentare: Erstmal danke für die Rückmeldungen !
allerdings finde ich dass Themeo etwas "naiv"
Jaaaa... das Problem Themeo. WÜrde er nur im ersten Kapitel auftauchen, hätte ich ihn komplett umgeschrieben. So wirds aber zu einem Problem, für das ich schon seit Jahren ne Lösung suche ._.
Ich nehme an dass er irgendwas mit "ihnen" zu tun hat (die welche die Elfirinár vernichtet haben) zu tun hat und diese (nach den Plänen des schwarzgekleideten Mannes) wiedererwecken o.ä. soll
Damit keine falschen Erwartungen aufkommen:
Die "wahren Ersten" sind Teil des mythologischen Hintergrunds und spielen keine zentrale Rolle.
Frage: Wie fandest du die Landschafts- und Stadtbeschreibungen?
Wedan: Vorab die Frage, du möchten Kapitel 2, oder nach Leseprobe nix Lust mehr¿
Klar will ich weiterlesen.
Frage: Wie fandest du die Landschafts- und Stadtbeschreibungen?
Die Landschaftsbeschreibungen finde ich sehr gut, als er an der Brücke zur ersten Stadt ankam dachte ich irgendwie an Gothic, heimatloser Held kommt in einer unbekannten Welt an und spricht die Wache der Brücke die zur Stadt führt an.
@Themeo: Eigentlich ists ja (bisher, ich weiß ja nicht welche Rolle er später spielt) nicht schlimm, es gibt eben auch naive Menschen die nachher häufig die treuesten Freunde sind.
Band 1, Kapitel 2:
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, besonders deine Beschreibungen der Natur, die Natur wirkt richtig lebendig, auch dieser alte Baum (der den Feuerball leider nicht überlebt hat) der wirklich heraussticht gefällt mir. Auch die Magie ist logisch aufgebaut, sie ist nicht einfach nur da, sondern da steckt auch was dahinter.
Auch der oder die Monologe die Scharneim führt gefallen mir weil sie einen Sinn ergeben und nicht einfach nur hingesetzt wurden um das Kapitel eine Seite länger zu machen. Es ist auch nicht so dass eine Aktion stattfindet und dann eine Weile nichts mehr, nein, die Spannung bleibt konstant hoch.
Die Waldläufer gefallen mir auch, sie sind gut beschrieben, besonders das mit den fettigen Haaren und dem zerzausten Bart, es ist ja logisch dass Waldläufer sich nicht täglich die Haare waschen und den Bart machen.
Zum merkwürdigen Stein: Die Beschreibung hat mir gut gefallen und ich bin gespannt welche Rolle der oder die Steine spielen.
Ich freu mich aufs nächste Kapitel
Band 1, Kapitel 3:
Im Großen und Ganzen fand ich das apitel ziemlich gut, bis auf die anfangs etwas unverständliche Szene mit dem Schatten, vor Allem der kleine Moorlindwurm hats mir angetan, der verleiht der Geschichte mehr Tiefe und lässt den Leser einen weiteren Charakterzug Arthors erkennen, nämlich den fürsorglchen "Vater", Arthor ist wie ein Vater für Danain und der Lindwurm wird ebenfalls so fürsorglich behandelt und aufgenommen. Auch der geschichtliche Teil des Kapitels hat mir gefallen.
Ich nehm mal wieder die Fragen hervor die du damals Katan gestellt hast
- War das Kapitel spannend?
Geht so, es hatte seine Höhe- und Tiefpunkte, ich fand den Teil mit dem Schatten relativ kompliziert, den musste ich zweimal lesen, aber vom Inhalt her finde ich es recht gut
- Wie fandest du Begìn, den Moorlindwurm?
Das süße kleine Ding? Der ist toll, so ein Ding hätt ich auch gern.
- Wie realistisch fandest du die Trennung von Arthor und Danain?
Sehr realistisch, Arthor, der vor Allem alles zum Guten wenden will und Danain der sehr an seinem "Meister" hängt und lieber zusammen weiterziehen möchte, was ja auch einleuchtend ist.
- Was sagst du dazu, daß die beiden nun getrennte Wege gehen?
Ganz ehrlich finde ich es traurig dass sie getrennter Wege gehen, aber es ist notwendig und verleit der Geschichte mehr Tiefe
- Wie glaubst du, geht es weiter?
Weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen, was wäre das für eine Geschichte wenn ich jetzt schon das Ende kennen würde
- Wie fandest du das Verhalten der Waldläufer gegenüber Scharneim?
Sehr gut, Arthor der mehr Erfahrung hat und Scharneim gleich als Freund einschätzt und Danain der eher misstrauig ist.
- Wie logisch fandest du Arthors Versuch, sich alles zusammenzureimen (in der alten Version fanden sie Tagebücher X_x)?
Genau darauf hab ich gewartet, dass sie jetzt Tagebücher finden, aber das ist ja nicht mehr der Fall. Jedenfalls ist das was er sich zusammenreimt logisch, obwohl es mehr Fragen aufwirft als es beantwortet.
PS: Natürlich will ich weiterlesen
So weiter mit Band 1, Kapitel 4:
Sehr interessantes Kapitel, besonders das Wiedersehen mit Marak (was sie sich sicher anders vorgestellt hatten) und der insektenfressende Sonnentau nicht zu vergessen, sher interessante Pflanzen sind das, aber das ist jetzt nebensächlich.
Marak wirft wieder viele Fragen auf, schon bei der ersten Begegnung konnte man erahnen dass es sich um eine wichtige Person handelt, was sich ja jetzt bestätigt hat und noch viele Fragen aufgeworfen hat, wo kommt er her? Warum ist er aufgetaucht? Wie und weshalb ist er dorthin gekommen? All dies wir sich wohl nach und nach klären und motiviert zum Weiterlesen.
Der Kampf mit dem Schatten war auch spannend zusammen mit Scharneims Zauber der etwas schief gegangen ist und die Begegnung mit Merenlár welcher die verschlüsselte Botschaft überbringen muss. Jedenfalls bleibts spannend, auf was sie wohl im Tempellager treffen werden und was dieser Traum von Scharneim zu bedeuten hat? Das werde ich wohl bald lesen können.
Band 1, Kapitel 5:
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, ein paar Fragen werden beantwortet und neue kommen hinzu, das gefällt mir, auch der "geschichtliche" Hintergrund ist gut gelungen, allerdings ist dort sehr viel Vorstellungskraft von Nöten wenn man den Teil liest in dem Orden und den Schatten, eine Karte der Welt wäre in dem Fall vielleicht hilfreich um das Ganze besser zu verstehen.
Besonders gefällt mir auch dass Scharneim sich einen Vertrauten herbeirufen will, dasaur freu ich mich schon jetzt und auch dei bevorstehende Reise scheint wieder spannend zu werden.
Hier noch ein paar Unstimmigkeiten: -Gemächlich wanderten sie die Holzbretter an der hohen Felswand entlang nach unten, nur Scharneim genoß die Aussicht über das weite Land, welches sich tief im Westen in den grauen Hängen der Allan Ra'uth verlor. Nur dünner Nebel lag über den Wiesen...
Zweimal dieses "nur" so dicht hinterinander wirkt irgendwie unstimmig, ich fände es besser so: ...welches sich tief im Westen in den grauen Hängen der Allan Ra'uth verlor. Dünner Nebel lag...
-Bevor er sich in eine Feuerwolke auflöste sagte er noch einen Satz zu mir: "Halte es nicht wie die Menschen, die sagen die Vergangenheit sei unwichtig. Oder die Elfen die sagen..."
Narayel kann schlecht nur einen Satz sagen und dann folgen 5 Sätze, das passt nicht, besser wär: -"Bevor er sich in eine Feuerwolke auflöste sagte er mir noch folgende Worte:..." oder so ähnlich
Das wars soweit für dieses Kapitel, ich freu mich aufs Nächste
Wedan: Vorab erstmal zu Kapitel 6. Alle Kapitel bis dahin hatte ich schonmal vor ein, zwei Jahren überarbeitet und Wortdoppelungen et cetera rausgehauen (bis auf seltene Ausnahmen, wo ichs übersah). Kapitel 6 ist nicht entsprechend korrigiert. Ich hoffe, das am kommenden Wochenende zu schaffen - kann leider nichts versprechen, derzeit gehts bei mir privat alles drunter und drüber .
Völlig wild zu den Kapiteln durcheinander geworfene Fragen:
- Was glaubst du, paßt zu Scharneim in Sachen Vertrauter?
- Wie glaubst du, geht ihre Reise weiter?
- Wie fandest du bisher die (*Nachzähl*) 2 Städtchen im Roman?
Kommentare: Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, besonders deine Beschreibungen der Natur, die Natur wirkt richtig lebendig, auch dieser alte Baum
Danke!
Auch der oder die Monologe die Scharneim führt gefallen mir weil sie einen Sinn ergeben und nicht einfach nur hingesetzt wurden um das Kapitel eine Seite länger zu machen.
Findest du die Monologe wirklich in Ordnung, oder sollten sie durch Gedankengänge et cetera ersetzt werden?
Weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen, was wäre das für eine Geschichte wenn ich jetzt schon das Ende kennen würde
Die Frage ging mehr in die Richtung ob du erahnst, worum es geht .
und der insektenfressende Sonnentau nicht zu vergessen, sher interessante Pflanzen sind das, aber das ist jetzt nebensächlich.
Jo, ich hatte mal welche... gedeihen leider nicht so gut im Zimmer, die armen Pflänzchen.
Zweimal dieses "nur" so dicht hinterinander wirkt irgendwie unstimmig, ich fände es besser so:
Die unüberarbeiteten Fassungen sind voll davon... ich krieg Schreikrämpfe, wenn ich sie nur anschaue... :/
Wedan: Vorab erstmal zu Kapitel 6. Alle Kapitel bis dahin hatte ich schonmal vor ein, zwei Jahren überarbeitet und Wortdoppelungen et cetera rausgehauen (bis auf seltene Ausnahmen, wo ichs übersah). Kapitel 6 ist nicht entsprechend korrigiert. Ich hoffe, das am kommenden Wochenende zu schaffen - kann leider nichts versprechen, derzeit gehts bei mir privat alles drunter und drüber .
...
Ist nicht schlimm, ich hab Zeit krieg du dein Privatleben erst wieder in den Griff, der Rest kann warten.
- Was glaubst du, paßt zu Scharneim in Sachen Vertrauter?
Gute Frage. Eigentlich habe ich keine Ahnung, aber dieser seltsame Vogel (ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Kapitel) dessen Aussehen sie sich einprägen sollten spielt sicher noch eine Rolle, ob er jetzt dafür gleich Vertrauter wird bezweifle ich aber.
- Wie glaubst du, geht ihre Reise weiter?
Jetzt gehen sie ja Richtung Kaldrun um nachher falls nötig über Krajhaden ins offene Land flüchten, d.h. sie befürchten sie könnten verfolgt werden, und genau das befürchte ich auch dass passieren könnte. Außerdem wurden sie ja vor den Ruinen in den Bergen gewarnt, und wo spielen die Kinder am liebsten? Da wo sie nicht hinsollen! Also könnte es rein theoretisch ebenfalls so wetergehen, was ich aber nicht glaube, ich glaube eher dass ihnen der Schrecken von der letzten Begegnung mit dem (großen, nicht der der Marak angegriffen hat) noch in Erinnerung ist, also: Keine Ahnung wies weitergeht.
- Wie fandest du bisher die (*Nachzähl*) 2 Städtchen im Roman?
Gut, sie snd sehr verschieden, besonders in der zweiten Stadt diese Holzwege haben mir gefallen weil es en ganz anderes Stadtbild ergibt und nicht ewig das gleiche entönige Stadtbild, die erste Stadt war aber auch ganz gut, die Geschichte wie sie durch die verschiedenen Wachstumsschübe in unterschiedliche Teile (von neu zu alt, womit die Bauwese gemeint ist) eingeteilt ist.
Findest du die Monologe wirklich in Ordnung, oder sollten sie durch Gedankengänge et cetera ersetzt werden?
Nein eben nicht, ich finde sie ganz gut und sie stören mich nicht im Geringsten, genau deshalb habe ich es ja auch angesprochen, weil Katan diesbezüglich anderer Meinung war (ich glaube jedenfalls es war Katan).
@Sonnentau: Ein Wohnzimmer ist vielleicht nicht der richtige Lebensraum für sie.
Lass dir mit der Überarbeitung Zeit und schick mir das nächste Kapitel dann wenn du Zeit und Lust hast.
Der PC ist endlich wieder heile, das heisst erstens, ich werde wieder öfter vorbeischauen und zweitens bg2408 bekommt noch mehr Stress .
( Ich hab den PC jetzt doch von einem Besseren und Schnelleren nachschauen lassen, siehe da, es klappt. Dann war nur noch die Maus kaputt. Und die Sache mit der Renovierung....... aber egal.)
Hat mich ganz schön gewurmt, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe.
Kommentare:
Manche der Fragen waren nur rethorisch...: -Welchen Vertrauten wird Scharneim finden und wann?
=> Kapitel 6 -Was machen Arthor und sein Moorlindwurm -ich glaube er hieß Begin?
Arthor wandert samt Begìn über die Berge zu einer Versammlung der Waldläufer. -Was kann das Schwert Wolkenbiß alles ausrichten?
Damit kann man zuhauen! -Wann kriege ich Kapitel sechs?
Sobald wie möglich - muß nur erst das Kapitel überarbeiten -und wann kann
Fragen: - Wie interessant war das Kapitel?Wie immer eine Steigerung zu den bisherigen. Es wird von Kapitel zu Kapitel kontinuirlich spannender. Bisher fand ich alle fünf Kapitel sehr anregend dazu, die Geschichte weiter zu verfolgen (deswegen melde ich mich auch trotz Monate langer Internet Abstinenz wieder ) - Wie fandest du die Beschreibungen im Kapitel, insbesondere die Stadt?Wieso gefunden? Ich war doch dort! Wirklich gut beschrieben und ich fühlte mich richtig hinein versetzt. Hat ein gewisse Etwas, wenn man sich diese alten Ruinen vortsellt und wie sie zur neuenBehausung wurden. - Was glaubst du, wird Scharneim für einen Vertrauten bekommen?Da ich keinerlei Ahnung gabe, nehme ich einfach mal etwas, dass mir gerade einfällt; ein Killereichhörnchen; oder nen Wackeldackel. Ne mal ehrlich. Ich hoffe ja auf irgend etwas fliegendes, das vieleicht auch mal ein bisschen nerven kann. - Was hältst du von Thalials Erzählungen? Abgesehen davon, dass ich Anfangs durch die zuvor genannte Stelle mit den Namen der Schwerter nicht klar kam, Fand ich sie sehr verständlich und interessant.
Sie haben viel Licht ins Dunkel gebracht. Aber er hat auch darauf hingewiesen, dass manches vieleicht falsch überliefert wurde und das viel Wissen verloren gegangen ist.
Er hat im Prinzip grob umrissen was damals stattgefunden haben könnte. Doch es ist immernoch einiges unklar. Woher bezogen die Finsteren ihre große Macht und wer genau waren ihre Anführer und wie sahen die aus...
Aber laut dem dunklen Magus hat es ja auch in Konzil gegeben....
@bg2408: Also "Die" waren schon mal nicht die gelben Engel. Eigentlich waren es nur ein "Er" und seine Bekannten. Er war der Vorbesitzer und brüstete sich damit Ahnung zu haben -naja...-
Letztlich hat der Vater einer guten Freundin von mir alles wieder hingekriegt und wollte dafür keinen Cent sehen -der hat mich richtig energisch gezwungen die Finger vom Geld zu lassen.
Tut gut wieder dabei zu sei -ich bin richtig erleichtert.
Bis demnächst.
Ach ja, lass dir ruhig Zeit bg, ich bin der Letzte der dich hier hetzen wird!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen
Albert Einstein
kalkulierter Gedächtnisverlust ist in der Politik ein Überlebensmittel.
Hans Maier(1931)
Spoiler machst Du ganz einfach, wenn Du im Antwortfenster bist und oben rechts das graue Kästchen mit dem roten Balken darüber zweimal anklickst. Dann zwischen die beiden schreiben ^^
Wieder mal ein spannendes Kapitel, welches weitere Fragen aufwirft (Wer, oder was ist Kiandra Dämmerküste und vor Allem welche Rolle spielt sie?). Ansonsten fand ich die Beschrebung der Umwelt we immer ganz gut, auch die Reaktion Twirnués in Bezug auf Scharneims elfischer Abstammung fand ich interessant, da merkt man mal wieder wie die Welt doch von Vorurteilen geprägt ist. Auch die Erklärung der Magie (die überarbeitete Fassung gefällt mir übrigens auch besser als die Alte) trägt viel zum Verständnis der Magie bei, es ist logisch erklärt und klingt realistisch.
Mir gefällt auch, die List die sie benutzen um am Waldwolf vorbeizukommen, es ist nicht das typische alles kaputt hauen was sich bewegt. Und dann noch Scharneims kleiner süßer Gebirgsdrache ist toll (hat der eigentlich einen Namen?). Dann bleibt noch die nächtliche Attacke auf Marak, welche wieder Spannung aufbaut und zeigt dass sie nicht unentdeckt reisen.
Am Kapitel auszusetzen gibts eigentlich wenig: -An der ersten Biegung ließ sich Marak nieder, um dort anlehnend alle und den Fluss überblicken zu können.(zweitletzte Seite, 4. Zeile)
"Alle und den Fluss" klingt imho nicht besonders gut, besser wäre:
-> "An der ersten Biegung ließ sich Marak nieder, um dort anlehnend seine Gefährten und den Fluss überblicken zu können." oder etwas vergleichbares