Hab endlich Kapitel 4 durch. Entfand ihn als das bisher beste Kapitel.
Interessant fand ich die Stellen an denen Scharneim seine besonderen Fähigkeiten mal wieder ausspielen konnte und die Sache mit dem Trank, den sie für ihren Marsch benutzt haben.
Die Stelle mit dem Sonnentau war auch interessant, zumal Scharneim so etwas noch nicht kannte.
Gut war auch Danains Offenbarung bezüglich seinem geringen Misstrauen geganüber Scharneim -ohne Arthor hätte er ihm vielleicht eher misstraut.
Der Kampf mit dem Schatten fand ich sehr gelungen, besonders wegen der Fehlwelle, die letzt endlich doch noch ganz glimpflich ausging. Der Schatten hat zwar eine Methode gefunden den Effekt zu umgehen, doch letztendlich hat ihm das auch nichts genutzt.
Ausserdem ist Maraks Schwert bei dem Kampf zerbrochen.
Ohne seine Klinge ist er erst recht auf seine neuen Begleiter angewiesen.
Jetzt besteht auch endlich die Möglichkeit etwas mehr über seinen Ursprung zu erfahren.
Mal sehen ob beim Tempellager alles in Ordnung ist, oder ob sie auch dort auf unvorher gesehene Probleme treffen.
Hab diesmal keine Stellen gefunden, die mich störten.
p.S.: Bin derzeit ein klein wenig schreibfaul -hab einfach keine lust auch nur mehr als zwei Sätze zu texten. Weiss auch nicht warum.
Ach ja, die kurze Erwähnung des seltsammen Vogels, der der Vertraute eines Magiers odr Wesens sein könnte, könnte für spätere Zeiten auch noch interessant werden.