S.10: "Sie vergehen, sobald sie zerbersten oder sich nach einigen Tagen die Ströme der Realität zu stark werden."
ebenfalls S. 10: "Äh, das heißt, sie sozusagen ihre Kraft verlieren". Du sozusagen Grammatik verloren hast?
Ansonsten gefällt mir das Kapitel sehr gut. Ich hab natürlich vieles von der alten Fassung vergessen (wann veröffentlichst Du das erste Buch mal, damit man es zusammenhängend lesen kann. Verlag hast Du doch schon, denke ich.), aber Danain und Arthor wirken lebendiger. Glaubwürdiger, so wie Du es auch erhofft hattest. Ich erinnere mich nämlich daran, dass beide damals mir eher etwas farblos und "steif" vorkamen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Regen, schon wieder Regen, Dauerregen, Nieselregen, Blitze, Regen. *schauder*
Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist? Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu. Begìn hätte ich schon fast vergessen. Der Kleine Moorlindwurm ist ja wirkich süß. Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben. Den "Pfad der Ewigkeit" gehen, wie Arthor gesagt hat. Ich denke, dass ist größere Wahrheit geworden als er selbst meinte, da er ja nur vom Bergpfad sprach.
Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen... (unbewußte Inspiration?) SO, wegwusel und auf Fragen warte. Das Gedicht der Prophezeiung ist übrigens das gleiche geblieben, wenn mich mein Gedächtbnis nicht trügt.