Als erstes S. 3, mittig: "Die Verzweiflung mag Kraft geben, ewig reicht jedoch auch diese nicht. .." Auf einmal Präsenz? S. 7, mittig bis unteres Drittel: "Heute sind die Tage viel heller, selbst wenn es regnet. Wetterleuchten, sehr!" Ähm, sehr was???? sehr schön, sehr erschreckend, sehr hell oder oder oder ... *g* S.12, letzter Absatz: "Die H'Kueirrèhaben..." da fehlt eine Leertaste. Ansonsten wie immer klasse

Natürlich warf es auch wieder neue Fragen auf.
Was ist Chandra? Mehr als ene uralte Vampirin auf jeden Fall. Und das Wetter .. *grusel* Wenn es nicht regnet, dann stürmt und hagelt es wie verrückt. Über die Elfenstadt war ich überrascht. Sie ist wirklich nicht das, was man sich unter einer typischen Elfenstadt vorstellt. Die Technik der Elfen ist hier jener der Menschen weit überlegen. Dies war zwar schon bekannt, aber die Stadt hat mich doch überrascht. Landschafts- und Ortsbeschreibungen sind wie immer sehr gut gelungen Ebenso die Stimmung der Menschen, die bis vor kurzem nichts als "Vampirfutter" waren. Warum wurde die Eiskiste mitgenommen? Marak ... Wird er sich je erholen? Dazu ein halbgegrillter Scharneim (dabei ist der mir gar nicht begegnet

), eine verletzte Jesmina, die Gruppe halbtoter Menschen. Da war wirklich keiner mehr zu einem Kampf fähig. Scharneim seekrank

Gut, dass sie endlich an der Küste des Turms angekommen sind. Auf den bin ich gespannt, habe aber das deutliche Gefühl, dass damit die Schwierigkeiten noch lange nicht vorbei sind. Auf Jesmina müssen wir wohl demnächst erst mal verzichten, da sie alleine utnerwegs sein will. Hmm, und Zendres ist also nicht wirklich Zendres Name. Die Elfen sind den Menschen gegenüber genauso mißtrauisch wie umgekehrt. Woran man mal wieder sieht, wie dusselig wir Zweibeiner sind. Mißtrauen uns in einer Welt voller Gefahren, die zudem noch den "Bach runter gegangen" ist, dauernd gegenseitig und sehen uns als Feinde, anstatt zusammen zu halten..... Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter
