Also äusserst interessante Dinge aus der Vergangenheit tauchen hier auf.. Vor allem dass Chandra gleich in 5 Stücken zerteilt und eingeäschert wurde... Ehrlich gesagt denk ich mal, dass es nicht sie war, die da vernichtet wurde, sondern eine Doppelgängerin von ihr. Weil wenn jemand auf solch eine Weise aus der Welt befördert wird, dann überlebt das nichts und niemand - nicht mal ein Lich, in D&D so ziemlich das mächtigste untote Wesen. Selbst eine Tarraske würde da den Löffel abgeben.
IMHO war das jemand anderes - und nicht Chandra. Obwohl die Paralele, welche mit dem zum Vampir gemachten Besitzer bei beiden Erzählern übereinstimmt.
Irdr hat mit seinen Aktionen wieder mal die Niedlichkeitspunkte abgeräumt, die es zu vergeben gab.
Erst hatte ich Mühe und verstand nicht ganz, was es mit den Streunern auf sich hatte, erst als Zendres klar machte, dass mit Streunern die Vampire gemeint waren, ging mir das Licht auf.
Spannung gabs in diesem Kapitel nicht, da die Gruppe ja mehr mit Rasten und Ausruhen beschäftigt ist, als mir umherziehen.
Was mich allerdings verwundert, dass Scharneim bei dem nackten Anblick von Chandra die Augen schliesst, obwohl er alles schon auf dem Schiff, kurz vor der Ankunft gesehen hat, als sie die Hüllen fallen lies.
Ebenfalls ein grosses "Oha"-Erlebnis hatte ich bei der Erzählen Chandras, wie sie tatsächlich in den Besitz von Megglson gelangte.
Würde mich nicht wundern, wenn die bei dem irgendwann nochmal einen Besuch abstatten würden, zur zum dem das heimzuzahlen, was er ihr angetan hat - oder antun wollte..
Ich bin gespannt, was der Sumpfschrecken für eine Kreatur sein wird.