[OT] Fantasyroman - Feedbackthread

[bg2408]

Crow:

Danke für das ausführliche Feedback !
An welche Adresse Kapitel 7 schicken (PM)?

Kommentare: Frage mich auch spontan, warum Chandra ihm das so mit dem Beruhigungslied erzählt hat, denn sie weiß ja genau wie er, dass sie damals ein Lied für ihn gespielt hat und sollte deshalb auch wissen, dass er sich gleich Gedanken darüber macht, oder?
Stimmt. War auch von ihr beabsichtigt, habe ich gerüchteweise vernommen .

in deiner Gruppe läuft es eh schon recht harmonisch ab.
... *fg*

grad von Jesmina, die ja selbst ein gutes Verständnis für Drachen, ist es wohl noch ärgerlicher für ihn.
Sie mag ja allgemein keine schwarzen Drachen *Hinweiströte tröt*

Außerdem wird auch noch Irsilin genannt, an welche ich mich auch noch erinnere. Die hatte ja einige Zeit mit Chandra verbracht
Jep!

Und dann taucht ganz überraschend durch eine perfekt getarnte Falltür am Boden ein Elf auf, damit hatte man als Leser wohl genauso wenig wie die Gruppe selbst gerechnet.
War es zu überraschend / unlogisch?

wobei ich ja „neuen“ Charakteren gegenüber eigentlich immer zunächst etwas skeptisch eingestellt bin.
Jep. Glaubst du denn, er wird die Gruppe längere Zeit begleiten?

Habe ich etwas vergessen oder gab es bisher noch keine Hinweise darauf, wer hinter ihr her sein könnte?
Es gab gaaanz versteckte Hinweise, nicht mehr. Wirklich ganz, ganz versteckte.

Sorry für die wenigen Kommentare, mir gehts echt nicht gut. Und morgen schon viel zu früh raus .

Fragen:
Hast du (Teile der) Landschaft aus Kapitel 1 wiedererkannt?
Wie fandest du Irdrs und Scharneims Gespräch über Liebe?
Wie das kaputte Tor, samt dem zerbrochenen Schwert und (nunmehr zweiter) Hinweis auf Elfen?
Wie findest du, daß Scharneims Stab nun auch platt ist?
Wie fandest du den Begriff " H'Kueirrè" für die "Spaltaugen" (Kzur, Niemand, Kalar...)?
Wie die Beschreibungen der angreifenden Vampire?
Wie die Beschreibung von Zendres?
Wie das, was Zendres über das Umland erzählt?

Katan:

. Ab und an mal zwischen packen, was für Gedanken Scharnie sich macht,
Gute Idee!

Das sind nämlich schlichtweg ein paar rauhe Bengel, die versuchen, ein bisschen Ordnung in das Leben der Menschen zu bringen, insoweit es ihnen möglich ist.
Rauhe Benge in rauher Umgebung. Stimmt schon. Wunder mich auch immer in Fantasyromanen über piekfein herausgeputzte Dauerwanderer. Danke für das Lob!

Keine Angst, das hat es.
Ich setz mich direkt morgen oder (eher) Mittwoch ans Überarbeiten von Kapitel 3!

Gute Nacht Leute, morgen sehr früh Uni .

[Crow]

Nachdem ich dezent mit meiner Vergesslichkeit auf die noch offenen Fragen angesprochen wurde, will ich mich doch gleich mal ans Antworten machen. Sry nochmal *hüstel*

War es zu überraschend / unlogisch?
Überraschend, ja, auf jeden Fall. Zu überraschend und dadurch unlogisch wirkend, nein, eigentlich nicht. Ich habe einfach weitergelesen und fand's gut so. Ist natürlich einerseits schon ein großer Zufall, aber andererseits ist es schon eine logische Stelle für so eine versteckte Falltür (gute Übersicht von dort, von kniehohen Mauerresten verdeckt, womöglich früher zu einem Teil zum Keller des Hauses gehörend).

Glaubst du denn, er wird die Gruppe längere Zeit begleiten?
Im Moment tendiere ich in dieser Frage zu einem nein. Er bzw. auch seine Gruppierung hat eigene Ziele. Ich denke, er wird nur kurz helfen und dann wieder aus dem Blickfeld der Gruppe verschwunden sein.

Hast du (Teile der) Landschaft aus Kapitel 1 wiedererkannt?
Ja, habe ich. Hattest du imho auch gut beschrieben, so dass Wiedererkennung möglich ist.

Wie fandest du Irdrs und Scharneims Gespräch über Liebe?
Hat mir gut gefallen, vor allen Dingen auch, dass Irdr so seine Probleme mit dem Verständnis der "Zweibeinerliebe" hat.

Wie das kaputte Tor, samt dem zerbrochenen Schwert und (nunmehr zweiter) Hinweis auf Elfen?
Interessant. Frage mich, was da wohl passiert ist...

Wie findest du, daß Scharneims Stab nun auch platt ist?
Grundsätzlich ist mir ein "Überleben" des Stabes nicht so wichtig. Ich fand aber - wie schon erwähnt - ganz gut, dass es in dem Zusammenhang einen Nostalgiemoment gibt, der einen in Erinnerungen an früher schwelgen lässt.

Wie fandest du den Begriff " H'Kueirrè" für die "Spaltaugen" (Kzur, Niemand, Kalar...)?
Nichts daran auszusetzen. Gegenfrage: Ist das willkürlich von dir gewählt oder steckt da mehr dahinter (gibt's z. B. eine wörtliche Übersetzung oder sowas, schwer zu erklären, hoffentlich hast du das verstanden *g*)

Wie die Beschreibungen der angreifenden Vampire?
Die fand ich sehr gelungen.

Wie die Beschreibung von Zendres?
Hat mir gut gefallen und mir persönlich fehlte nichts. Zunächst wurde ja die Größe nicht erwähnt, aber auf der nächsten Seite ist das dann ja nachgeholt worden.

Wie das, was Zendres über das Umland erzählt?
Hat mir gut gefallen, es gibt einen kleinen Überblick der momentanen Situation. Auch die Sache mit den Streunern fand ich sehr interessant.

[Shiravuel]

Wie versprochen bin ich da:

Als erstes S. 3, mittig: "Die Verzweiflung mag Kraft geben, ewig reicht jedoch auch diese nicht. .." Auf einmal Präsenz? S. 7, mittig bis unteres Drittel: "Heute sind die Tage viel heller, selbst wenn es regnet. Wetterleuchten, sehr!" Ähm, sehr was???? sehr schön, sehr erschreckend, sehr hell oder oder oder ... *g* S.12, letzter Absatz: "Die H'Kueirrèhaben..." da fehlt eine Leertaste. Ansonsten wie immer klasse Natürlich warf es auch wieder neue Fragen auf. Was ist Chandra? Mehr als ene uralte Vampirin auf jeden Fall. Und das Wetter .. *grusel* Wenn es nicht regnet, dann stürmt und hagelt es wie verrückt. Über die Elfenstadt war ich überrascht. Sie ist wirklich nicht das, was man sich unter einer typischen Elfenstadt vorstellt. Die Technik der Elfen ist hier jener der Menschen weit überlegen. Dies war zwar schon bekannt, aber die Stadt hat mich doch überrascht. Landschafts- und Ortsbeschreibungen sind wie immer sehr gut gelungen Ebenso die Stimmung der Menschen, die bis vor kurzem nichts als "Vampirfutter" waren. Warum wurde die Eiskiste mitgenommen? Marak ... Wird er sich je erholen? Dazu ein halbgegrillter Scharneim (dabei ist der mir gar nicht begegnet ), eine verletzte Jesmina, die Gruppe halbtoter Menschen. Da war wirklich keiner mehr zu einem Kampf fähig. Scharneim seekrank Gut, dass sie endlich an der Küste des Turms angekommen sind. Auf den bin ich gespannt, habe aber das deutliche Gefühl, dass damit die Schwierigkeiten noch lange nicht vorbei sind. Auf Jesmina müssen wir wohl demnächst erst mal verzichten, da sie alleine utnerwegs sein will. Hmm, und Zendres ist also nicht wirklich Zendres Name. Die Elfen sind den Menschen gegenüber genauso mißtrauisch wie umgekehrt. Woran man mal wieder sieht, wie dusselig wir Zweibeiner sind. Mißtrauen uns in einer Welt voller Gefahren, die zudem noch den "Bach runter gegangen" ist, dauernd gegenseitig und sehen uns als Feinde, anstatt zusammen zu halten..... Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter

[bg2408]

sims, Crow, MovingTarget:

Dragonlady:

Fragen mal mit nem Tag Verspätung. Gestern abend hat der Blitz das örtliche Telefonnetz getroffen... und nun hab ich DSL mit etwa 56k-Modemgeschwindigkeit. Ist lustig !

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.
"Ähm, sehr was???? "
Tuppfühler! -r, +t

Was ist Chandra? Mehr als ene uralte Vampirin auf jeden Fall.
Was glaubst du? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?

Über die Elfenstadt war ich überrascht.
Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?

Marak ... Wird er sich je erholen?
Was glaubst du?

Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter
Ja, ja, ja ja .

Fragen:
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

[Shiravuel]

Fragen mal mit nem Tag Verspätung. Gestern abend hat der Blitz das örtliche Telefonnetz getroffen... und nun hab ich DSL mit etwa 56k-Modemgeschwindigkeit. Ist lustig !

Dich triffst zur Zeit aber auch immer ....

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.
"Ähm, sehr was???? "
Tuppfühler! -r, +t

Was ist Chandra? Mehr als eine uralte Vampirin auf jeden Fall.
Was glaubst du? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?

Ja, irgendwie schon. Als nämlich ihr Blut damals verlangt wurde.

Über die Elfenstadt war ich überrascht.
Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?

Öhm, Mittelding zwischen altem Ägypten und Frankfurt Auf jeden Fall ist die sonstige Naturbezogenheit, die man im allgemeinen bei Elfen kennt, hier eher nicht vorhanden.

Marak ... Wird er sich je erholen?
Was glaubst du?

Ich denke fast, er wird sterben und manchmal glaube ich, es wäre für den Armen eine Erlösung.

Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter
Ja, ja, ja ja .

Fragen:
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?

Ihn näher kennenlernen? Ihm die elfische Seite seines Seins näherbringen. Ich fand ihn sympathisch aber geheimnisvoll.

- War das Kapitel spannend?

ja, sehr

- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?

irgendwie wie ein mißtrauischer Marak in gesunden Tagen.

- Wie war die Kutschfahrt?
vor allem nass

- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?

interessant. Einiges, was zuvor angedeutet wurde, wurde hier nun ausgesprochen. Z.B. dass Chandra Scharneim noch einmal deutlich darauf hinwies, was sie ist (zumindest von dem, was wir wissen, dass sie ist).

- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
die Seefahrt fand ich ganz witzig, weil ich nicht dachte, dass scharneim seekrank werden könnte. Und das Kapitelende? Endlich in dem Landstrich, wo der Turm steht. Auf den warten wir ja nun schon lange.

- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?

Eis??? Weiß nicht, was Du sonst meinen könntest. Das Ding heißt ja Eiskiste. Nur: wer hat sich da mal vereisen lassen? Ramadra?

- Wie fandest du den Kapiteltitel?

Sehr wetterbezogen Und zwar typisches Wetter. Wird es endlich - irgendwann einmal - wieder Sonne geben?

- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?

Sie wurden den Erwartungen gerecht. Klar. Wie ich ihn fand? Genauso zerstört und verkehrt wie alle Landstriche seit der Katastrophe. Nur die See wirkte normaler, lebendiger, fast, alsob die Welt noch heil wäre ...

- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Nicht wirklich. Entweder hast Du einen sehr stimmigen Übergang geschaffen oder ich war/bin immer noch wettergeschädigt.

[bg2408]

sims, Crow: PM.

Tiki:

Kommentare:
Tuppfühler werden korrigiert.

"und sein eines Auge starrte
-> Das "Seines" kann man weglassen"
Besonders toll, da kein "seines" im zitierten Satz vorkommt !

Tja.. es wird viel gesprochen
Ja? Ich dachte eher, es werden viele, viele Reisen beschrieben. So kann der Eindruck auseinandergehen.

trotzdem ist es aufschlussreich.
Inwieweit?

Und wie Ramadra entkam, ist immer noch offen..
Was glaubst du?

wann die Gruppe dieser Vampirin als nächstes über den Weg läuft.
Glaubst du, das tun sie?

Und Marak kommt nach langer Zeit endlich wieder zu Wort, auch wenns nicht viel ist.
Was glaubs tdu denn, haben siene Worte zu bedeuten?

Fragen:
-Was glaubst du ist Chandra (alles)? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?
- Wie fandest du die Elfenstadt? Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

[sims]

Mit extremer Verspätung...

Kapitel 10, Band II

Überschrift: Vor dem großen Sprung

Die Überschrift verrät sofort das, was eigentlich eh schon fest steht. Wieder raus aus der "Sicherheit" und rein in die Wildniss. Passt gut finde ich.

Maraks "Erwachen" hast du so lebenig geschildert, dass ich mich sofort daran erinnert habe, wie es mir bei meinem letzten richtig fetten Kater ging. Ist immerhin schon mehr als ein Jahr her, will also was heissen
Ich stell mir gerade vor, wie ich reagieren würde wenn ich mit so einem Kopf und solchem Schmerzempfinden von einem nicht gerade leichten Drachen geweckt werde, der auf mir herumkraxelt. Übelst! Da wäre meine Laune auch am Tiefstpunkt.

Irdr muss Wachhund spielen *gg*. Das ihm dass nicht ganz passt kann man gut verstehen, aber immerhin bleiben ihm damit so manche Schrecker erspart, wie er selber denkt. Scharneim zaubert endlich wieder einmal. Noch besser, er versucht eigene Zauber zu kreieren. Ob es ihm auch gelingt? Interessant ist auch, das er die fünfte Länge meistern versucht, es aber nicht wirklich schafft. Vielleicht kann ihm dabei jemand helfen?
Das Tal bringt Irdr wieder einmal zum grübeln. Einerseits sind sie nicht gealtert aber andererseits ist so viel Zeit vergangen. Was ist nun die Wahrheit? Hat Scharneim nun Jahrelang die Magie vernachlässigt oder nicht einmal mehr als ein paar Tage?

Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht. Gefällt mir sehr gut, wundert mich ein wenig, warum du das nicht schon früher eingebaut hast...
Nette Detail ist das Kartenlesen von Shevonar. Gibt ihr noch einen passenden mystischen und dennoch abergläubischen Touch.

Das Kuschel der Turteltäubchen ist echt gut beschrieben. Vor allem Scharneims Unwissenheit kommt gut herüber. Auch Chandras Reaktion wegen Shevonar kommt mir irgendwie bekannt vor.
Alles in allem eine sehr schöne Szene, vor allem wegen Chandras gekonnten Versprechungen für die Zeit nach der Hochzeit. Es scheint so, als will sie um jeden Preis Scharneim heiraten. Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?

Arkn taucht wieder mal auf. Leider kann er nicht mehr so gut in die Zukunf sehen wie vor dem Tal. Dennoch hat er einige wichtige Warnungen und Infos auf lager.
Der Aspekt den Scharneim befreien soll klingt ja wirklich gefährlich. Ein Abbild eines bösen Narayel klingt nicht sehr angenehm.
Die Frage für Scharneim ist nun, ob er den Aspekt bei der Befreiung schwächen soll oder nicht. Ich glaube das er es leicht schwächen wird, aber nicht zu viel.
Interessant klingt auch der Verlauf des weiteren Weges. Vor allem die Höhle der Vampirlady klingt interessant.
Wieder einmal wird klar, das Jesmina sehr viel Wissen hat, auch von Vampiren. Die Schlange ist ein Vertrauter von einem Vampir. Und zwar nicht von irgend einem Vampir sondern von Ramandra.

Lagebesprechung mit Krior:
Das letzte mal gemütlich zusammensitzen und bei einem Feuerchen Salamander grillen. Zumindest bei den Spaltaugen. Der Weg wird noch einmal kurz in Gedanken durchgegangen und viel Fragen gestellt.
Das einige davon nicht sehr wichtig scheinen ist klar. Woher soll die Gruppe denn auch wissen, das Kraj schon nach Jesmina suchen lässt.
Chandras Bitte nach Ausrüstung ist zwar logisch, aber ebenso logisch ist es, das sie von den Spaltaugen nichts bekommen wird. Dennoch gefällt mir Kriors Antwort. "nimm doch ein paar Steine mit..."
Die Umgebung um den Turm klingt zwar kühl, aber dafür nicht so nass - sprich kein Sumpf dort, dafür kalte Füsse.

Nette Landschaft in der sie da herumwandern. Es gibt wieder Pflanzen und einige Tiere, wenngleich nichts davon richtig beruhigend wirkt. Die Beschreibungen sind so gelungen, das man den Sumpf richtig spüren kann. Schon alleine diese schleimigen Blindschleichenwürmer und die Leuchtnetze von irgenwelchen Würmern - ekelhaft.

Das Gespräch um Chandras Blut hab ich genossen. Endlich erfährt man etwas mehr von ihr, dennoch eigentlich gar nichts. Das Interessanteste dabei ist die Tatsache, das sie bis jetzt nur 2 Blutstropfen weitergegeben hat. Einen davon hat Scharneim erhalten, als er von einem anderen Vampir angefallen wurde. Was genau dieser Blutstropfen gemacht hat oder machen wird ist noch unklar. Klar ist aber, das er geholfen hat, das Scharneim wieder gesund wurde.
Chandras Schlussgedanken waren echt gut. "eigenes Zimmer für Irdr samt von aussen abschließbarer Tür..."

Der Wechsel von Sumpf zu Steinlandschaft war etwas schnell. Hab mich anfangs nicht sofort ausgekannt. Im nachhinein passt das aber.

Die Drachenhöhle samt dem geheimen Eingang hingegen waren sofort klar. Die Beschreibungen waren klasse, vor allem die Knäule aus Rüstungen, Waffen und Schilden haben mir gefallen.
Netter Einfall von dir, das ganze durch ein Erdbeben zu unterbrechen. Wieder einmal ein Schicksalsschlag der die Gruppe zum Improvisieren zwingt.
Jesmina kann einem leid tun. Naja, sie hat sich ja freiwillig gemeldet für die Höhlenexpedition. Immerhin besteht wieder Hoffnung für die Gruppe.

Los gehts. Scharneim befreit das "Ding". Der Zauber ist echt gelungen. Schon alleine das mit Chandras Blut hat sehr gewirkt. Die Vorstellung der Farben alleine hat mir Imponiert.
Das nicht nur Feuer heiss sein kann weiss Scharneim spätestens nach diesem Erlebniss. Wasserdampf kann noch viel unangenehmer sein. Ein schöner Schmunzler dabei war wieder einmal Irdr.

Weiter gehts wie gewohnt. Das Danain nicht verstanden hat was diese Knäule zu bedeuten haben kann ich nicht glauben. Dennoch ein schönes Gespräch damit wirklich jeder versteht was es damit auf sich hat.

Von einer Höhle in die Andere, Chandra seis gedankt. Muss eine interessante Kampftechnik sein, wenn man mit ihr Mauern aus Fels durchschlagen kann... Möglich ist es dennoch.

Da sieht man wieder einmal wie gut es sein kann, wenn man einen Zauberer in seiner Gruppe hat. Mal nen schnellen Zauber gesprochen und schon kann man auf Lava gehen.

Interessanter Tunnel ist das. Früher muss das eine Stadt im Berg gewesen sein, eine Abkürzung durch einen Berg den viele Händler benutzt haben. Jetzt glüht alles und jegliche Verteidiger sind fort.
Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss. Endlich wieder Gegner, wenn auch nur 4 und die sind Schwach und schnell entfernt. Die Mischung der Gruppe ist Momentan sowieso sehr schlagkräftig.
Auffällig ist, das nur die Frauen Kämpfen und die Männer im Hintergrund bleiben bzw. verletzt sind.

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas...

Der Kampf mit Ramandra und Kleinkind war dagegen sehr interessant. Nicht vom lesen her, sondern vom Gegner her...
Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen. Schon alleine die Beschreibung macht sie extrem unsympathisch und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Der Kampf war super. Zauber und Gegenzauber, Vampir gegen Vampir, Drachentöterin gegen Riesenschlange. Was will man mehr? Zwei Dinge bleiben da noch offen.
Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Was ist das für ein Eisblock den Chandra da gefunden hat?

So, jetzt kannst du deine Fragen stellen, falls du noch welche hast. Hatte heute Unvorhergesehenerweise Zeit ansonsten hätte ich warscheinlich erst in 3 Wochen geantwortet.
Nochmal ein Sorry, das es so lange gedauert hat. War nicht die feine Art von mir, ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können. Tut mir leid, wird nicht mehr vorkommen, versprochen!

[bg2408]

sims:

Kommentare:
Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht.
*duck* das habe ich in Band 1 mehrfach getan *pfeif*.

Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?
Was glaubst du?

Das Gespräch um Chandras Blut hab ich genossen.


Interessanter Tunnel ist das. Früher muss das eine Stadt im Berg gewesen sein, eine Abkürzung durch einen Berg den viele Händler benutzt haben.
Genau so war es gedacht, freut mich, daß das so rübergekommen ist!

Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss
Wie fandest du denn die Gefangenen?

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas...
Vergiß die Frage oben... xD

Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen.

Übrigens: Kleinkind, Samantha, Ramadra... die drei Leute, wegen denen ich im Dezember in dieses Forum wechselte...

Wie fandest du denn Kleinkind?

und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Habe ich einer Frau so ein Aussehen verpaßt? Nein. Nur einer literarischen Figuren. Und für eventuelle Parallelen ins reale Leben bin ich nicht verantwortlich, bin schließlich kein Frisör / Einkleider / Aussehensberater .

Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Jep.

ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können.
Hoffentlich beim nächsten mal .

Ist Kapitel 11 angekommen?

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- War das Kapitel spannend?
- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

[sims]

Antworten auf Fragen aus
Kapitel 10, Band II

Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht.
*duck* das habe ich in Band 1 mehrfach getan *pfeif*.

naja, aber nicht so. Ich kann mich nur an eine Stelle in Band 1 erinnern. Ganz am Anfang als Irdr zu Scharneim gekommen ist und die dann auf dem Fluss dahingetrieben sind.
Aber da war das eher so passiv erzählt als genau geschildert wie im letzten Kapitel. Hoffe du verstehst was ich meine...

Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?
Was glaubst du?
Alles davon könnte es sein. Es gibt immer wieder Andeutungen das sie ihn wirklich liebt. (Blutstropfen...)
Andererseits sind die Geschichten über sie wirklich interessant und stellen sie in ein ganz anderes Licht. (Gefünftelt oder Geviertelt... *peinlich*)
Es gibt oft Situationen in denen man sieht wie alt sie ist und wieviel Erfahrung sie hat. Auch wie gut sie mit Menschen umgehen kann.
Dagegen weiss niemand mehr über diesen Bindungszauber und Chandra hat sich damit anscheinend abgefunden. Oder sie kennt einen Weg um ihn zu durchbrechen...
Was ich nun glaube? Ehrlich gesagt kann ich das nicht sagen.

Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss
Wie fandest du denn die Gefangenen?
Wie Jesmina so schön gesagt hat: "Ich liebe Ritter."
Es sind Sordandter, ein Volk das von Vorurteilen gegen alles und jeden nur so strotzt. Sie wurden von Vampiren als Lebendfutter missbraucht und sind verwirrt, geschwächt und teilweise knapp vor dem Tod.

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas...
Vergiß die Frage oben... xD
Ok...

Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen.

Übrigens: Kleinkind, Samantha, Ramadra... die drei Leute, wegen denen ich im Dezember in dieses Forum wechselte...
Ich weiss...

Wie fandest du denn Kleinkind?
Schuppig, gross und fett. Dennoch schnell und gefährlich. Von der Größe her würde ich es so auf ein fast ausgewachsenen Schwein schätzen. Wäre dann eine Höhe von ca 1,20 m. Länge so um die 10 m ...
Sicherlich kann auch Kleinkind, genau wie Irdr, mit seinem Herrchen komunizieren. Ob die auch in der Menschensprache möglich ist weiss ich nicht.

und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Habe ich einer Frau so ein Aussehen verpaßt? Nein. Nur einer literarischen Figuren. Und für eventuelle Parallelen ins reale Leben bin ich nicht verantwortlich, bin schließlich kein Frisör / Einkleider / Aussehensberater .
Schon klar...

Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Jep.
Ha, richtig geraten. Das hätte Scharneim ja auch getan für Irdr.

ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können.
Hoffentlich beim nächsten mal .
Versprochen!

Ist Kapitel 11 angekommen?
Noch nicht...

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- War das Kapitel spannend?
- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

- Muss ich nachlesen...
Durch den Schacht, genau wie Kleinkind.
Oder ein Geheimgang in der Einmannzelle.
Oder unter dem Teppich, der Wasserfleck...
- Das ist leicht, jetzt wo du es gesagt hast. Das ist das Artefakt das Arkn erwähnt hat. Im Moment ist es völlig unwichtig und wird erst später von anderen Personen gebraucht.
- kA, bei den Spaltaugen weiss man nie so genau. naja, sooo schlimm wird es schon nicht werden.
- Heiss! Stell ihn mir wie einen Feuerriesen oder Feuergolem vor.
- Anfangs nein, Mittelteil noch weniger, Ende sehr. Dafür war der Anfang sehr informativ, erheiternd und wichtig für die Story. Der Mittelteil war schön zu lesen und mit vielen Details gespickt. Der Lesefluss wurde auch nie gestört und es gab viele Überraschungen. (Drachenhöhle, Erdbeben...)
- kA, es ist ja noch nicht einmal klar ob er den Aspekt geschwächt hat.
- möglich, bin da aber eher Jesminas Meinung.
- Naja, ein Besuch bei Rakt wäre sicher - interessant.
- Kleinkind -> Mist!
Chandra -> Au!
Ist aber interessant wie schnell sich Vampire erhohlen können. Die Beschreibung von der Wundheilung war echt gut, hat mir gefallen...

[Crow]

Vorab:
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich kann auch nicht zusagen, dass es demnächst sehr viel schneller geht, da mir höchstwahrscheinlich eine etwas stressige Zeit bevorsteht (auf die ich mich nichtsdestotrotz sehr freue, du weißt ja Bescheid). Dennoch habe ich nicht vor, das Handtuch zu werfen und werde auch weiterlesen und weiterhin Feedback geben. Nur wird es wohl wieder ziemlich dauern. Wäre nett, wenn du mir das achte Kapitel in nächster Zeit an meine gmx-Addy senden würdest

Nun zum eigentlichen Feedback:

Wie immer gibt es an den Umgebungsbeschreibungen im Kapitel nichts auszusetzen, sie sind der üblichen guten Qualität und meiner Meinung nach allesamt gut gelungen, da sie die Welt eben sehr schön und detailliert beschreiben ohne zu lang und daher ?zäh? zu wirken. Bei der Frage nach der Spannung des Kapitels kann ich sagen, dass ich keine langweiligen Stellen ausmachen konnte und dieses Kapitel in der Hinsicht von vorne bis hinten mal wieder für sehr gelungen halte. Also auch nichts neues

Der erste Absatz handelt hauptsächlich von dem Gespräch zwischen Zendres und Danain, wo dann auch noch Chandra hinzukommt. Nachdem sie wieder fort ist, erzählt Zendres dem Waldläufer den Mythos über Chandra und ich frage mich wirklich, ob das stimmen kann. Es passt so gar nicht zu ihr, wie man sie aus deinem Roman kennt, aber dass sie früher anders war, hatte sie auch schon desöfteren erwähnt. Ich denke einfach mal, dass man dies wie einen typischen Mythos betrachten kann: Im Laufe der Zeit wird eine Geschichte immer weiter aufgebauscht, aber grundsätzlich steckt wohl schon ein Fünkchen Wahrheit darin. Ob Chandra aber nun wirklich gefünftelt und eingeäschert sowie so wie beschrieben ?verteilt? wurde, bezweifle ich dann doch ein wenig. Als böse Baroness könnte ich mir sie schon eher vorstellen, wenn man bedenkt, dass sie eben selbst zugibt, früher anders gewesen zu sein, aber auch dort ist sicher ein wenig Übertreibung in der Erzählung enthalten, vermute ich. So sieht Danain das ja scheinbar auch.

Sehr schön finde ich übrigens die Elfenrüstungen mit ihrem Tarneffekt. Ist eine nette Idee, die mir gut gefallen hat, wie auch die genauere Beschreibung dieser Rüstungen etwas später im Kapitel.

Rog fand ich auch sehr gut beschrieben in seiner Art. Irgendwie tut er einem ein wenig leid, da er ja total traumatisiert ist und irgendwie auch geistig verwirrt scheint, aber sein Verhalten finde ich wirklich sehr passend und detailliert von dir beschrieben. Ebenso übrigens auch das Höhlensystem, in welchem sich die Gruppe gerade befindet. Der Vergleich mit einem Ameisenbau lässt auch gleich ein gutes Bild vor dem geistigen Auge entstehen.

An der Stelle, wo Chandra auf Jesmina, Scharneim sowie Irdr im Waschraum trifft, fand ich u. a. die detaillierte Beschreibung des Lichtkristalls sehr schön, ebenso Irdr, dessen niedliche Seite wieder etwas hervorgehoben wurde durch den Vergleich mit einem Neugeborenen. Er ist schon wirklich ein interessantes Wesen, einerseits eben so verspielt und niedlich und andererseits ein weiser alter Drache.

Die folgende Massageszene hat imho etwas romantisches und das daraufhin stattfindende Gespräch fand ich sehr schön. Mir gefällt der Vergleich mit dem Tiger, der einen anfällt, aber auch nichts böses will. Ebenso kann man Scharneims Zweifel an der Feuerball-Aktion sehr gut nachvollziehen. Ebenso passt es zu ihm, dass er die Augen während der Massage geschlossen hält, irgendwie wirkt er dadurch wirklich schüchtern, rücksichtsvoll und auch irgendwo niedlich. Dazu passt dann auch wieder, dass ihm der Begriff ?Freudenhaus? nichts sagt. Die Erklärung von Chandra zu der Begrifflichkeit hat mir ebenfalls gut gefallen.
?Das Böse ist niemals das Schwert selbst, sondern der, welcher es führt.? Der Satz hat mir gut gefallen *nur mal erwähnen muss* Passt auch wirklich wunderbar zu diesem Vampirangriff aus dem letzten Kapitel.

Irdrs Verhalten bei seinem Schuppenwechsel finde ich ebenfalls sehr schön. Er wirkt wirklich sehr lebendig, wie er immer versucht, Scharneims Griff zu enfliehen und die Szene, wo er dann mal Scharneims Griff entflieht, sich an einer Säule scheuert und fröhlich summt, während Marak und Scharneim gleichzeitig seufzen, finde ich sehr amüsant in meiner Vorstellung.

In der nächsten Szene wird Danain von Zendres von einem Beobachtungsraum in den nächsten geführt, um sich den Sumpf anzuschauen. Die von Zendres beschriebene Situation klingt wirklich nicht sehr schön, tagsüber ist dieses Grauen im Wasser die Gefahr und nachts die Streuner. Alles in allem hat das ganze ein wenig Neugier geweckt und ich frage mich, was das wohl für ein Wesen im Wasser sein könnte. Denke mal, das wird sich das nächste Kapitel oder etwas später sicher noch klären. Auch fragt man sich natürlich sofort, warum sich der sog. Wasserschrecken dem Turm nicht nähert, den die Leute von Zendres wieder aufgebaut haben und nun als Unterschlupf nutzen. Bin mal gespannt?
Als Zendres dann davon erzählt, dass sich noch ein gutes Dutzend Leute (Elfen) dort unten befindet, ist man doch ein wenig überrascht. Vielleicht noch einer oder zwei mehr wäre nichts überraschendes gewesen, aber bei so vielen wundert man sich schon, dass niemand der Gruppe irgendwas bemerkt hat. Spricht für die Tarnfähigkeiten der Elfen, die ja durch deren Rüstungen auch noch einmal verstärkt wird. Hat mir aber gut gefallen, die Stelle. Wie Danain auch sieht man die ganze Situation ganz anders (er fühlt sich ja plötzlich beobachtet), wenn man weiß, dass sich in den Schächten doch viel mehr Personen aufhalten als ursprünglich angenommen. Auch die Sache mit den fehlenden Schrittlauten und dem plötzlichen Auftauchen von Zendres gefällt mir sehr gut, scheinbar können das ja auch die ganzen anderen bisher versteckten Elfen.

Bei Marak ist sozusagen alles beim Alten und er kann einem immer noch leid tun. Seine Erinnerungen verblassen immer mehr und dieser Prozess wird wohl auch fortdauern. Zudem spürt er etwas in dem Versteck der Elfen seit der Ankunft der Gruppe dort. Bisher waren seine Gefühle nie ein gutes Zeichen (abgesehen von Chandras Anwesenheit, welche er ja auch spürte), von daher beunruhigt es schon ein wenig, macht die ganze Sache aber für mich als Leser auch wieder sehr spannend. Keine Ahnung, was er spüren könnte, aber die Gruppe sollte vorsichtshalber auf der Hut sein.
Sein Verhältnis zu Irdr hat sich auch nicht verändert und wieder einmal hat er einen Schleimballen abbekommen. Macht das ganze recht lebendig und gefällt mir gut.

Als nächstes folgt ein Gespräch zwischen Zendres und Scharneim. Den Anfang finde ich gut und auch wieder sehr zu Scharneim passend. Sei es nun die anfängliche Frage nach dem Tag des Elfen oder auch seine leichte Unwissenheit bzw. andere Meinung, die Zendres mehr als einmal zu einem genervten Augenrollen bringt.
Die Erklärung um die Erstarrung der Elfen fand ich sehr interessant und gut gelungen, ebenso die Begründung, warum die Magie in den Elfekreisen einen schlechten Ruf genießt.

Dann eine kleine Sache, die mir aufgefallen ist:
Mit einem Blick deutete Scharneim Irdr, zurück auf die Hängematte zu gehen, dann folgte er.
Warum ein Blick? Per gedanklicher Verbindung hätte er ihm dies doch viel genauer und leichter mitteilen können.

Dann bekommt Scharneim von Zendres eine leichte Elfenrüstung überlassen, die er ja auch gleich anprobiert. Ist zwar jetzt ganz anders als die ganze Zeit, wo er immer mit Robe umherlief, aber ich persönlich finde das super und freue mich auch für Scharneim irgendwo (sind ja wirklich ziemlich coole Rüsis ). Die Rüstung war gut beschrieben und auch die Begründung von Zendres, warum er sie Scharneim überlässt, war sehr nachvollziehbar und daher gelungen. Auch das Schwert, welches sich beim Ziehen aus der Scheide entzündet, war imho eine tolle Idee. Bin mal gespannt, ob Scharneim es jemals benutzen wird. Wenn du mich nach Vermutungen in dieser Sache fragst, so sage ich einfach mal: Ja, wahrscheinlich ^^

Die nächste Szene zeigt den Rest der Gruppe an einem Tisch versammelt und Marak betrachtet die Kelche, welche sich alle haargenau gleichen. Interessantes Detail imho, welches scheinbar eine Anspielung auf die Besonderheiten der Elfen ist, oder? Also dass die Elfen solche gleiche Sachen herstellen können, wo sich bei den von Menschenhand gefertigten Töpferwaren immer irgendwelche Individualitäten einschleichen. Hat mir auf jeden Fall gefallen.
Auch die Ausführungen Jesminas zu Maraks Frage sind gut, wenn ich sie auch nicht wirklich verstehe. Allerdings ist es irgendwo gut, dass sie auch nicht allwissend ist und man es an dieser Stelle merkt. Zudem erinnert sie an ?Niemand?, was mich als Leser auch gleich wieder an die große Schlacht in Trensheide denken lässt. Ebenso wurde nun ja auch klar gesagt, dass die Ahnungen Maraks nichts mit Zendres zu tun haben, was ihn in meinen Augen noch ein wenig vertrauenswürdiger erscheinen lässt, wenngleich er auch sicherlich eigene Ziele verfolgt. Welche das nun genau sind, liegt ja im Dunkeln, aber Jesminas Ausführungen am Absatzende (warum sie den Elfen eher misstraut) waren sehr interessant dazu imho.
Der Auftritt von Zendres hat mir super gefallen und er verdeutlicht noch einmal diesen coolen Tarneffekt der Elfenrüstungen. Auch den Vergleich Maraks der beiden verschiedenen Rüstungen von Zendres und Scharneim, dessen Auftritt auch gut in Szene gesetzt war, finde ich gut. Gut vorstellbar war dann ebenfalls die Szene, wie Marak, Danain und Jesmina einen Chor bilden (?Nicht du auch noch!?), hat was amüsantes.

Auch der nächste Absatz ist schön. Du beginnst mit einer Beschreibung der Elfenrüstung aus Scharneims Perspektive und führst dann den Blick des Lesers auf die anderen Gruppenmitglieder, deren Aktivitäten gut und detailliert beschrieben wurden. Wieder einmal kann man sich ein gutes Bild der Situation machen. Meiner Meinung nach ein sehr Atmosphäre fördernder Absatz, der auch gut abgeschlossen wird, als Marak seinen Kopf auf die Tischplatte knallen lässt.

Wer waren die Leute, für die ich eine Nacht in der Minenstadt unterkam?
Wenn das ein Quiz ist: Grehn und seine Familie. Punkte bitte gutschreiben

Der letzte Absatz des Kapitels handelt von einem Gespräch zwischen Danain und Jesmina, wo es hauptsächlich um Marak geht. Auch dies fand ich wieder sehr interessant, vor allen Dingen Jesminas weitere Ausführungen über die Ahnungen des Paladins und dass es nicht zwangsläufig von etwas Bösen ausgehen muss. Ihre Begründung dazu mit den Orden abseits der großen Städte war auch sehr schlüssig. Könnte also heißen, dass vielleicht die aktuelle Ahnung Maraks gar nicht schlimmes ist? Na ja, sie sollten trotzdem vorsichtig sein, kann nicht schaden

So, mehr fällt mir dann auch erstmal nicht ein dazu. Wie gesagt, gutes Kapitel (mal wieder *g*)

[bg2408]

Crow: Da es schon so lange her ist, und ich den E-Mailprovider gewechselt habe, wie war nochmal deine GMX-Adresse?

Kommentare:
Tarneffekt.
Tarneffekt ist sicherlich übertrieben, "nicht gesehen werden"-Effekt trifft es besser. Bei "tarnen" muß ich an Predator denken, und das ists ja nun wirklich nicht .

dadurch wirklich schüchtern, rücksichtsvoll und auch irgendwo niedlich.
Supi, genau so sollte er auch wirken .

wohl für ein Wesen im Wasser sein könnte.
Was glaubst du?
PS: ( )

aber bei so vielen wundert man sich schon
Du mußt die Größe des Höhlensystems beachten - und die vielen Kisten überall. Da ist eine Menge... eine ganze Menge. Wie fandest du überhaupt die Elfen in der Höhle? Also vom Konzept her?

Die Erklärung um die Erstarrung der Elfen fand ich sehr interessant und gut gelungen
Auch nicht rückblickend auf Kapitel 23, Band 1 redundant / wiederholend?

Per gedanklicher Verbindung
Weil ich nicht immer dasselbe schreiben wollte .

Punkte bitte gutschreiben
Oki.

Ahnung Maraks gar nicht schlimmes ist?
Was glaubst du?

Sorry, daß ich sowenig dazu schreibe. Bin seit halb 4 wach und entsprechend müde ._.
Danke jedenfalls für das Feedback!

Fragen:
-Wie sympathisch ist dir Zendres nun, wo man ihn etwas besser kennt?
-Wie das, was du so über die Kultur der Sternenelfen das Kapitel hindurch erfährst?
-Was sagst du zu dem Dingen, daß Zendres Danain zeigt?
-Wie fandest du den Tisch samt Dekoration (der Feuerkelch)?
-Und im Gegensatz dazu, was sagst du zur Geschichte über Megglson von Chandra?
-Wie Chandras "Freudenhauserklärung" gegenüber Scharneim?
-In dem Kapitel hatte Irdr ja eher weniger Sprechauftritte, genaugenommen murmelt er nur einmal Namen. Ein ganzes Kapitel ohne "mein Fürst"! Wie fandest du das?
-Wie war die Atmosphäre im Kapitel? Insbesondere a)bei Chandras Bad, b)am Tisch, c)oben auf dem Berg (Kapitelende)?
-Schließt du dich Jesminas eher vorsichtigen Meinung über die Elfen an? Oder widersprichst du ihr und bist eher einstellungsmäßig bei Scharneim?
- Wie glaubst du, geht es für die Gruppe jetzt weiter?

[Crow]

Hehe, stimmt. Würde mir auch reichlich komisch vorkommen, wenn deine Elfen den Predators irgendwie ähnlich sehen würden ^^

Was glaubst du?
Spontan denke ich an irgendwas tentakeliges und tintenfischiges wie das Ding aus den HdR-Filmen vor dem Eingang zu Moria. Wie ich dich aber kenne, kupferst du sowas wahrscheinlich nicht ab, sondern es ist was ganz anderes (PS: ) ^^

Du mußt die Größe des Höhlensystems beachten - und die vielen Kisten überall. Da ist eine Menge... eine ganze Menge. Wie fandest du überhaupt die Elfen in der Höhle? Also vom Konzept her?
Ich meine auch nicht, dass es irgendwie unrealistisch ist, aber als Leser und auch Mitglied der Gruppe ist man halt verwundert, weil man von ihnen gar nichts mitbekommen hat. Löst halt ein wenig dieses Gefühl der Beobachtung und Unsicherheit aus, welches du auch bei einigen der Gruppe beschrieben hast. Das Elfen-in-der-Höhle-Konzept gefällt mir wirklich gut

Auch nicht rückblickend auf Kapitel 23, Band 1 redundant / wiederholend?
Nein, da es immerhin ein anderer Band war und Wissen ist, was man sich nicht zwangsläufig merkt, so dass es imho ruhig mal wieder aufgefrischt werden kann. Wie gesagt, ich fand's gut so.

Was glaubst du?
War ja klar, dass die Frage wieder kommen musste
Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich lasse mich da ein wenig überraschen, wobei ich schon eher zur Vorsicht tendiere, irgendwas löst diese Gefühle/Ahnungen ja aus und dieses Etwas könnte böse sein...

-Wie sympathisch ist dir Zendres nun, wo man ihn etwas besser kennt?
Auf jeden Fall sympathischer als noch zuvor, da er der Gruppe ja bisher nur hilft. Trotzdem bin ich ihm gegenüber immer noch ein klein wenig skeptisch und bin gespannt, ob er eine Gegenleistung von der Gruppe verlangt und wenn ja, in welcher Größenordnung.

-Wie das, was du so über die Kultur der Sternenelfen das Kapitel hindurch erfährst?
Interessant, hat mir gut gefallen.

-Was sagst du zu dem Dingen, daß Zendres Danain zeigt?
Das Ding im Sumpf? Bin gespannt, was es denn nun wirklich ist. Vermutung sh. weiter oben, aber wie gesagt, ich glaub nicht, dass es das ist ^^

-Wie fandest du den Tisch samt Dekoration (der Feuerkelch)?
Hat mir gut gefallen, war stimmig, gut vorstellbar und schön beschrieben.

-Und im Gegensatz dazu, was sagst du zur Geschichte über Megglson von Chandra?
Interessant zu erfahren, passt auch imho zu dem Charakter Megglson, den man damals kennenlernte. Hat mir gefallen, dass da noch ein wenig Hintergrund war, wie man nun erfuhr. Ist realistisch meiner Meinung nach und passt halt.

-Wie Chandras "Freudenhauserklärung" gegenüber Scharneim?
Sehr gelungen, eine schöne Erklärung, die auch meiner Meinung nach sehr Scharneim-geeignet ist, wenn du weißt, was ich damit meine.

-In dem Kapitel hatte Irdr ja eher weniger Sprechauftritte, genaugenommen murmelt er nur einmal Namen. Ein ganzes Kapitel ohne "mein Fürst"! Wie fandest du das?
Um ehrlich zu sein, fiel es mir erst jetzt beim Lesen der Frage bewusst auf. War also nicht störend und würde wohl erst auffallen, wenn es das nächste Kapitel so weiterginge. Ich denke aber, dass er nun wieder auf sein gewohntes Sprechauftritt-Pensum kommt, oder?

-Wie war die Atmosphäre im Kapitel? Insbesondere a)bei Chandras Bad, b)am Tisch, c)oben auf dem Berg (Kapitelende)?
Das ganze Kapitel hindurch fand ich atmosphärisch sehr gut gelungen.
a) Hatte einen Hauch von Romantik, gefiel mir auf jeden Fall
b) Auch sehr gut, vor allen Dingen eben wie im Vorpost erwähnt die Auftritte von Zendres und Scharneim sowie die Reaktionen der Gruppe darauf. Auch Irdrs Verhalten gefiel mir das ganze Kapitel durch immer wieder, es machte alles lebendiger und somit auch realistischer
c) Iirc war es hauptsächlich Gespräch, von daher kommt die Atmosphäre "nur" von der Umgebungsbeschreibung am Anfang des Absatzes. Im Vergleich mit den beiden vorgenannten Szenen würde ich sagen, dass es dort am wenigsten atmosphärisch war, wenngleich das Gespräch an sich eben interessant war.


-Schließt du dich Jesminas eher vorsichtigen Meinung über die Elfen an? Oder widersprichst du ihr und bist eher einstellungsmäßig bei Scharneim?
Bin eher der Meinung von Jesmina, man sollte vorsichtig sein. Scharneims Objektivität leidet meiner Meinung nach ein klein wenig, weil er es für sein Volk hält und das die ersten Elfen sind, die ihn gut behandeln.

- Wie glaubst du, geht es für die Gruppe jetzt weiter?
Hm, Zendres wird ihnen helfen, in Richtung des kleinen Turms zu gelangen, was ja iirc ihr nächstes Ziel darstellt. Evtl. wird er vorher noch einen Dienst für seine Hilfe verlangen, aber das wird man sehen. Genaueres kann ich so nicht sagen...

[Shiravuel]

So, ich bin wieder da:

"hihi. Pink". Ja, das kann man wohl sagen und auch, dass Farbenblinde den Turm erbaut haben müssen Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Neue Tiere, neue Pflanzen, die sich gebildet hatten und dann wieder die "Taktik der verbrannten Erde". Würde mich echt mal interessieren, gegen was dieses freigelassene Etwas da gekämpft hat. Und die Sache mit dem Schwert, welches in Chandras Händen sang und zerfiel ... sehr merkwürdig. Dass Chandra gemerkt hat, was da woh llos gewesen ist, sich aber in Schweigen hüllte wie sonst nur Jesmina, hat wohl auch etwas mit ihrem Blut in diesem "Dämon" zu tun. Kein Wunder, dass sie Krior mit seinen Gedärmen füttern möchte, wenn sie ihn wieder trifft. Es muss wohl ziemlich scheußlich sein, was da passiert ist. Und was ist wohl mit dem Vorbesitzer des Turmes samt seinem Drachenvertrauten geschehen? Die waren ja auch beide tot und wohl auf sehr merkwürdige Weise. Wirklich Schalträger? Dann könnte es doch erst vor gar nicht soo langer Zeit passiert sein. Ähem ... jahrtausende alter Wein ist eher wie jahrtausende alte Magie: einfach nur noch alt. Wie Chandra da noch Trauen riechen kann, wundert mich jetzt doch ein bißchen. Denn selbst der beste Wein schlägt irgendwann um. Und klar, dass der Schlüssel in einer der Kisten sein muss. Typisch für das "Glück" der Gruppe.
Trotz seiner wohl arg gewöhnungsbedürftigen Farben gefällt mir der Turm jedoch. Ich bin sicher, Chandra wird sich da richtig "austoben" und etwas drausmachen, sofern sie mal eine Weile an einem Ort bleiben können. Frage ist, wann die anderen eintreffen und wer davon noch lebt. Nori wird wohl einfach älter geworden sein, Tiki und Ines müssten längst erwachsene Drachen sein. Bin gespannt wie es weiter geht Jedenfalls war die Landschaft wirklich anders, wie Du vorher angedeutet hattest. So, jetzt kannst Du Dir Frgen ausdenken, die ich aber wohl erst morgen beantworten werde ... also hetz Dich nicht nach Deinem allzu frühen Aufstehen an einem Dienstag

[Katan]

bg2408

Ehm... du hattest mir doch versprochen, das nächste Kapitel zu überarbeiten, sodass ich es endlich lesen kann. Bis jetzt ist immer noch nichts geschehen. Bekomm' ich denn das nächste Kapitel bald?

[Shiravuel]

Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Eine Überraschung, mit der man rechnet, überrascht auch nicht .


Ach? echt? Trotzdem war es noch überraschender als überraschend

hat wohl auch etwas mit ihrem Blut in diesem "Dämon" zu tun.
Du weißt übrigens, was das für ein Dämon ist. *hinweis* Aspekt Narayels */hinweis*

Jep, weiß ich. Kam aber durch Üebrmüdung nicht auf das wort Aspekt und Dämon Narayels wollte ich auch nicht schreiben.

Dann könnte es doch erst vor gar nicht soo langer Zeit passiert sein.
Warum?

Stimmt: da alles konserviert war, könnte es sehr gut auch vor 1000 Jahren oder so gewesen sein.

Ähem ... jahrtausende alter Wein ist eher wie jahrtausende alte Magie: einfach nur noch alt. Wie Chandra da noch Trauben riechen kann
Der ganze Turm war in der Zeit eingefroren, sonst wär doch auch die Inneneinrichtung et cetera kaputt gewesen .

Gilt das auch für Wein in Flaschen? Na gut, dann bin ich überzeugt. ....

Frage ist, wann die anderen eintreffen und wer davon noch lebt.
Gegenfrage: Was glaubst du denn, wer alles eintrifft? Die Gruppe hat sich ja nun doch ziemlich verspätet, wodurch der Ursprungsplan ("Treffen beim Turm in einem Jahr" nicht aufging). Und wer alles überlebt hat?

Tja, Athor, glaube ich fast, wird wohl nicht mehr leben. Die anderen denke ich doch. Irgendwie. Und ich denke auch, dass die vielleicht öfters mal am turm schauen gehen, wenn auch wahrscheinlich nicht so bald jetzt. Und somit muß ich wieder auf die kleinen Drachen warten, die mittlerweile erwachsen sind ....


Jedenfalls war die Landschaft wirklich anders, wie Du vorher angedeutet hattest.
Glaubwürdig anders? Irgend etwas besonders in Erinnerung geblieben?

Glaubwürdig anders, natürlich! Moos, Pilze, Büsche, eine Wiese, Tiere, zwar alles etwas mutiert, aber dennoch wieder vorhanden. Und dann der Schock mit dem niedergebrannten. Du stehst darauf, Deine Leser zu schocken.

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .

*gg* äußerst überzeugend, Wäre sie wirklich so mächtig, wäre sie wohl tatsächlich nicht in Vergessenheit geraten, es sei denn, sie würde ein unbekanntes Konzept einer völlig fremden Rasse enthalten. Ansonsten aber ist es logisch, dass sie sich ebenfalls weiterentwickelt hat.

- Wie fandest du die Landschaftsbeschreibung im Kapitel?

Sehr gut
Insbesondere die Küste, den See, den Wald und das Tal, in dem der Turm liegt?


- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?

Ebenfalls gelunge, jedoch fragte ich mich zuerst: Häh? was ist denn nun schon wieder? Ich war mir nicht sicher, was u.U. aus dem Nebel sonst noch herauskäme .... Man kennt dich ja

- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?

Zuerst erschreckend und dann hab ich laut gelacht. Ich sage nur noch mal: "hihi! Pink! Farbenblinde Erbauer. ursprünglich magenta

- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?

Ja, obwohl ich zuerst Schwierigkeiten hatte. Musste mir teilweise die Sätze zweimal durchlesen. (kann aber auch and er Hitze oder meiner Übermüdung liegen)

- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?

Phatnastisch. Hört sich an wie eine "Villa" aus der Mittelalter samt Swimmingpool. Da im Keller würde ich gerne schwimmen

- Wie gefiele dir der Turm?

Den würde ich sofort nehmen. Allerdings schleunigst die Farbe ändern ..... Meien erste Tat da wäre streichen *gg*

- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?

na gut. Die Frge ist doch schon in der Turmfrage beeinhaltet ... *grübel*

- Wie fandest du die Suche?

Typisch für das "Glück" der Gruppe. Die stellen alles auf den Kopf, vom Keller bis zum Dach (umgekehrte reihenfolge) und wo wird es sein. In den Umzugskisten. Könnte glatt ich sein, die da was suchen muss ...

- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?`

Ja, vor allem der Turm (wie bereits erwähnt) und das "hihi. Pink!"

- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?

klar, die hat an ihm rumgefressen, öhem, sein Blut getrunken ....
Nur, was hätte sie auch sonst tun sollen. Eins chwache Chandra hätte auchkeinem etwas genutzt.

- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?

Sehr interessant. Schon durch die Landschaft, die dann so plötzlich verbrannt war und dann das "singende" Schwert in Chandras Hand.

- Gab es spannende Momente im Kapitel?

Ja, erstmal die Sache mit dem verkohlten Land. Dachte schon, da wäre noch jemand. Dann das schwert, worüber Chandra leider nicht sprach. Und bei den Dorfbewohnern mit fackeln hatte ich zuerst Angst, dass es sich um einen Lynchmob handeln würde.

- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?

Danain? Witzig mit seiner Überlegung, dass Magier immer in einem turm wohnen wollen, auch wenn sie besser in ein Einfamilienhaus gezogen wären
Jesmina? wie immer.


- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?

Tja, gute Frage. vielleicht ist das ja auch der schlüssel oder ein teil des Ganzen. Die haben ja noch mehr solche Münzen. Irgendetwas bedeutet sie jedenfalls. Ist bestimmt nicht nur eine alte Münze.

- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?

Na, Irdr natürlich. Marak wahrscheinlich auch, der ist zu schwach zum weiterwandern.

- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?

Um sie schön zu machen. wahrscheinlich mit Kissen, schönen Farben, Teppichen usw. Bücher und Musikinstrumente köntne ich mir bei ihr auch gut vorstellen.

- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

ja, sehr. Die sind glücklich, endlich einen Ort zu haben, wo sie hingehören. Und Chandra selbst hat wohl so etwas wie diesen Ort mit Personen, die sie liebt, noch nie besessen. Und überhaupt: endlich kann sie wieder schwimmen


Mehr fällt mir jetzt nicht ein .

Na, reicht doch auch ^^ *Weiterschreiben*

[Tikanderoga]

Endlich Kapitel 11 auch geschafft:

trotzdem ist es aufschlussreich.
Inwieweit?
Man erfährt wieder mal bissel mehr über Jesmina..

Und wie Ramadra entkam, ist immer noch offen..
Was glaubst du?
Irgend was muss es mit diesem Eisblock auf sich haben - sonst würde die Gruppe den Kaum mit sich schleppen..


wann die Gruppe dieser Vampirin als nächstes über den Weg läuft. Glaubst du, das tun sie? Ich denkes schon - so billig und einfach denk ich nicht, dass du diese ErzVampirin davonkommen lässt.


Was glaubst du denn, haben seine Worte zu bedeuten?
Hmm... eigentlich mehr, dass er sein Gedächnis je länger je mehr verliert - Offensichtlich meint er, in CHandras Schuld zu stehen.

-Was glaubst du ist Chandra (alles)? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?
Hmm... sie scheint eine Mischung aus Magier/Vampir und Dämon zu sein. Eine interessante Klassenmischung - braucht wohl ne Weile für nen Level-Up. Ne, im Ernst: Ist eine interessante, aber gefährliche Mischung - ich denke, das ist mitunter einGrund, weshalb sie auch versklavt wurde.

- Wie fandest du die Elfenstadt? Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast? Hmm... war schon was anderes als die bisherigen Bauten.. Die kleinen Pyramiden fand ich bissel merkwürdig. Ein Baustil, der irgendwie aus der Reihe tanzt. Ist aber erstaunlich, dass Jesmina sich mit gewissen Technologien der Elfen auskennt -> Schneeschuhe.

- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
Ich denke mal, dass Xershies durch Scharneim einen besseren Draht zu Kraj haben will, und dadurch mehr "Einfluss" ins Weltgeschehen haben will.

- War das Kapitel spannend?
Erst gegen Ende wieder - Anfang bis Mitte ist mehr Diskussion. Die Diskussion ist in dem Sinn mehr Aufschlussreich als "spannend".

- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
Hmm... Ein wenig Vorsichtig, leicht mürrisch.

- Wie war die Kutschfahrt?
Kam mir "holprig" vor.

- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
Ufza... Wie gesagt, ich fands aufschlussreich, was alles ans Tageslicht kam - oder was genau meinst du mit dieser Frage?

- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
Ich musste über Scharneim grinsen. Ausserdem fragte ich mich je länger je mehr, wo die anderen abgeblieben sind - und warum man die beiden Flosse nicht miteinander vertaut hat.


- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
Son Block wie man sie in den Gräbern auf Solstheim findet.

- Wie fandest du den Kapiteltitel?
öhmm.. das ist das erste Mal, dass du nach dem Titel fragst Eigentlich sollte das Eis vor dem Nebel kommen... mit anderen Worten: Der Titel ist verkehrt zum Inhalt des Kapitels.

- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
Ich war noch nie gut im Zusammenfassen von Kapiteln oder deren Interpretation (war auch nie mein LIeblingsfach in Deutsch, aber ich versuchs (und wehe du benotest das ganze auch noch )
Also der grosse Schnitt für mich kam mit dem Seyrikhtal, als die Gruppe den Sprung macht von grauer verbrannter Erde nach "postapokalyptischem" Frühling, wo alles langsam wieder seinen normalen Gang findet.
Die Gruppe erlebt vieles, auch wenn ich IMHO finde, dass die Elfen einen Tacken zu weit fortgeschriten sind. Der Aspekt ist ein neues Kapitel im "Spiel", der sicherlich noch einiges an "Schwierigkeiten" mit sich bringen wird.
Erwartungen stelle ich nie an ein Buch, weil nur wer was erwartet kann enttäuscht werden - wenn jemand nichts erwartet, kann überrascht werden. Und ich erwarte diesbezüglich nichts. Ich freu mich immer wieder über ein neues Kapitel, auch wenn ich manchmal mit den Antworten ein Weilchen brauche. *schäm*


- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?
Hab ich bissel mit dem obigen zusammengefasst.

[Tikanderoga]

Doppelpost.

Kapitel 12:

Da du die Seitenzahlen nicht eingefügt hast, werd ich die gefundenen Schreibfehler so posten:

..und die Flanken glichen mehr dem Schale einer Schildkröte, statt...

zu grosser Aufwand für zu wenig Fleisch. Das zudem nach zäher Taube schmeckte.

-> der Schale einer..

und ich würd den Satz danach umbauen:
zu grosser Aufwand für zu wenig Fleisch, das zudem nach zäher Taube schmeckte.

Sie mochten als und überholt sein, vermutlich...
-> alt und überholt

Dann mal zum allgemeinen Teil:
Es wird zum ersten Mal erwähnt, dass Scharneim jetzt Stiefel trägt statt Schuhe - von den Schuhen weiss ich auch nur aus deinem Quiz. Ist mir sonst nie aufgefallen.

Ausserdem futtert Chandra wieder mal von Jesmina. Wobei mir nicht klar ist, warum die Vampirdame nicht kurz vor die Türe geht und sich dort was holt.

Der Turm:
öhmm.. Pink??? Selbst ein magentaner Turm sieht komisch aus.. ausser das Material ist so beschaffen.. trotzdem konnte ich mir ein Grinsen genauso wenig verkneifen wie Irdr.

Mir ist aufgefallen, dass einzelne Abschnitte aus der Sicht einiger Charaktere geschrieben sind, länger als sonst üblich. Mal wird die Reise aus der Sicht von Irdr beschrieben, mal aus der von Chandra.

Irdr denkt dieses Kapitel durch zu 90% mit seinem Magen - und die Szene, wo Scharneim ihn aus dem Matsch fischt, fand ich einfach zum grinsen - ich stell mir Scharneim vor, wie er einen Klumpen Matsch irgendwo aus dem Sumpf holt, das irgendwie nach Drache aussieht.

Es stellen sich einige Fragen: Was hat Chandra gerochen, das sie aufbrachte, und was hat der Aspekt da gemacht - und noch viel mehr: Was war das für ein Schwert?
Es erinnerte mich in gewissem Sinne an das Schwert der Ringreiter aus HdR erster Teil, das Frodo in die Schulter gerammt bekommt.

Der tote Magier: Ich frag mich, was sich mit dieser Münze auf sich hat - scheint mehr dahinter zu stecken, als nur die Gier von Irdr.

Der Turm als konstrukt: Interessanter Aufbau. Ich frag mich allerdings, wer sowas auf diese Art baut - selbst bei einem normalen Gehirn baut man einen Turm vernünftig und nicht auf eine Art, dass der Mensch/Bewohner darin sich verloren vorkommt. Auf mich wirkt der Turm irgendwie überdimensioniert in Sachen Höhe. Vor allem: Wieso hat das Ding keine Fenster?

Liquor: Sagtest du nicht, das Ding verflüssigt sich ausserhalb des Fluxes? Mich verwundert, dass das Zeug so rumliegt wie Ektoplasma in Ghostbusters. Müsste das Zeug nicht in einem Augenblick verdunsten, noch in dem selben Moment, wenn der Turm geöffnet wird?

Natur & Umgebung: Find ich sehr detailiert beschrieben, vor allem die Fauna ist sehr bilderreich beschrieben.

Spannung: Spannung war weniger vorhanden, es taten sich viel mehr Fragen auf, wer was wie und warum, vor allem bei Chandra und Jesmina.

[Shiravuel]

So, da bin ich wieder.

S.10: "Sie vergehen, sobald sie zerbersten oder sich nach einigen Tagen die Ströme der Realität zu stark werden."
ebenfalls S. 10: "Äh, das heißt, sie sozusagen ihre Kraft verlieren". Du sozusagen Grammatik verloren hast?

Ansonsten gefällt mir das Kapitel sehr gut. Ich hab natürlich vieles von der alten Fassung vergessen (wann veröffentlichst Du das erste Buch mal, damit man es zusammenhängend lesen kann. Verlag hast Du doch schon, denke ich.), aber Danain und Arthor wirken lebendiger. Glaubwürdiger, so wie Du es auch erhofft hattest. Ich erinnere mich nämlich daran, dass beide damals mir eher etwas farblos und "steif" vorkamen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Regen, schon wieder Regen, Dauerregen, Nieselregen, Blitze, Regen. *schauder*
Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist? Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu. Begìn hätte ich schon fast vergessen. Der Kleine Moorlindwurm ist ja wirkich süß. Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben. Den "Pfad der Ewigkeit" gehen, wie Arthor gesagt hat. Ich denke, dass ist größere Wahrheit geworden als er selbst meinte, da er ja nur vom Bergpfad sprach.
Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen... (unbewußte Inspiration?) SO, wegwusel und auf Fragen warte. Das Gedicht der Prophezeiung ist übrigens das gleiche geblieben, wenn mich mein Gedächtbnis nicht trügt.

[Shiravuel]

Ich ahnte doch, dass Du schnell sein würdest und ein armes, müdes, kreislaufgeschädigtes Drachentier die Fragen noch heute vorfinden würde ...

so erstmal zu den Änderungen: Mir ging es in erster Linie um vier Sachen bei den Änderungen.

- Erstens sämtliche Tagebücher rausschmeißen. Vielleicht erinnerst du dich, in der alten Fassung fand Scharneim ein Tagebuch der Banditen, im perfektem Deutsch ( 0_o ), in dem zudem alles wichtige über deren Treffen mit den Schatten, deren Flucht et cetera drinsteht. Kurz alles, was Arthor sich in der neuen Fassung zusammenreimt.
- Zweitens waren beide, wie du schon bemerkt hast, in der alten Fassung arg steif. So hat es in der "Abschiedsszene" keine Diskussion zwischen Danain und Arthor gegeben, sondern Danain ist "einfach so" abgezogen. Zwar mit "unendlich traurigen" Augen (Adjektivitis, iiieeeh!), sonst aber ohne Kommentar. Auch an anderen Stellen habe ich mehr Interaktion zwischen den beiden eingebracht.
- Drittens Arthor nicht mehr zum wandelnden Historiker gemacht. Vorher konnte er ja recht genau die Geschichte aufzählen, jetzt kennt er nurnoch ein paar Lieder und ein paar ganz allgemeine und oberflächliche Fakten. Ich wollte die Geschichte im Roman dunkler, verschwommener, unbekannter machen. Immerhin liegt sie einen Zeitraum zurück, der in unserer heutigen Welt zur Steinzeit zurückführen würde. Und von den welterschütternden Kriegen gegen die Neandertaler und Säbelzahntiger ist ja auch nicht mehr viel bekannt.
Ganz davon abgesehen waren mir in Arthors Geschichten auch zu viele Klischees - Stichwort Völker des Lichts und ähnliche Scherze.
- Viertens die Trennung der beiden Waldläufer logischer zu gestalten. Warum gehen sie nun so plötzlich getrennte Wege? In der alten Version kam mir das ein bißerl gekünstelt vor.

Fehler wird korrigiert.

Verlag hast Du doch schon, denke ich.
Schön wäre es ._.

Hatte Tiki nicht einen für Dich und Dir mitgeteilt? Irgendwann sagte er mir sowas mal ....


Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist?
Durch das ganze Kapitel hindurch, ja. Insbesondere in vielen Gesprächen mit Danain.

Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu.

Jein. Der war schon in der alten Version, bloß da nicht als mentales Bild deklariert. In der alten Version war erst ein Abschnitt aus Sicht Danains, dann Scharneims, dann Arthors geschrieben, und das las sich sehr seltsam. Daher, um in Sicht Scharneims zu bleiben, habe ich daraus ein mentales Bild gemacht.

Klingt aber entschieden besser ^^

Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben.
Warum?

Zuviel Zeit ist vergangen inzwischen und Arthor samt Lindwurm waren nicht im Flux. Sie waren draußen und Arthor ist nicht mehr der jüngste.

Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen...
Eine Hommage. In der alten Version warens mit Lumpen bedeckte Lederrüstungen. Sahen aber nicht so toll und realistisch aus, vor meinem geistigen Auge.
(Besonders, da Lederrüstungen eine Erfindung diverser anderer Autoren sind - es gab sie in der Realität nie.)

Was? Wenn ich nicht gänzlich uninformiert bin, hatten Waldläufer und Fallensteller in der nordamerikanischen Wildnis durchaus Lederbekleidung. war ja auch das naheliegendste udn einfachste da in der Wildnis.

Ja, das Gedicht ist gleichgeblieben.

Fragen: Ausgehen von den vier Punkten weiter oben, wie fandest du...
- das Fehlen des Tagebuchs (ist nun ein Malbuch ) und der daraus resultierende Versuch Arthors, sich alles zusammenzureimen?

Besser. Tagebücher, die auftauchen, wenn man sie braucht und alles erklären, sind eher unwahrscheinlich. So gefällts mir viel besser und ist auch realistischer

- das Verhalten der Waldläufer untereinander und gegenüber Scharneim?

normal. und die ewige Lästerei über scharneims Zauber konnte ich auch gut verstehen und brachte mich immer wieder zum Grinsen .D
Dass Danaien an Arthor sehr hängt, kam jetzt auch entschieden besser rüber.


- das neue Konzept der "fehlenden" Geschichte? Daß du jetzt nicht mehr direkt einen ganzen Brocken auf einmal erfährst? Ich erinnere mich z.B. an Crow, der gerade die Geschichte, welche Arthor erzählte, positiv hervorgehoben hatte ("3 Parteien im Krieg, wheee!")


Auch besser. Man muss nicht alles auf einmal erfahren. Nimmt etwas von der Spannung. Sollen ruhig alle - inklusive der Leser - erstmal eine gewisse Unkenntnis der Dinge haben.


- den Abschied zwischen Arthor und Danain? Wie logisch war er?

Sehr logisch. Sie können ja wirklich nicht schnell genug alles erledigen, wenn sie zusammenbleiben und nacheinander überall hindackeln.

Ach ja, die sache mit dem Schild, über den wir neulich sprachen und den Scharneim und Arthor in der alten Fassung beide hatten, ist auch überarbeitet. Da hab ich gleich drauf geachtet.

*Wieder wegwusel*

[sims]

Kapitel 11, Band II

Überschrift: Nebel und Eis


Die erste Seite ist eine echt gute Zusammenfassung von Scharneims Gedankenwelt. Alles mögliche, was ihn so beschäftigt kommt darin vor. Alles ausser Chandra Wenn ich heiraten würde, wären meine Gedanken irgendwo in dieser Gegend unterwegs... Aber unter diesen umständen - ?

Sehr gefallen hat mir das mit das mit dem Wiederherstellen von Jesmina. Als Scharneim "Warum hast du nicht-" hab ich sofort gewusst was er sagen wollte. Super einfall!
Das mit den Ratten und Scharneims gedanken an die "fliegenden Ratten" in dem Bergkloster hat mir auch gefallen. Man wird wieder einmal daran erinnert wie schön die Welt damals war und wie sie jetzt ist.
Die folgende Wanderung mitsamt den befreiten Menschen ist echt gut beschrieben. Man merkt das du viel Wert auf die Landschaft legst. Details wie die Pflanzen oder der Hügel mit den verfallenen Steinmauern und der Mühle fallen positiv auf. Hat mir gut gefallen.
Bei dem Turm und der Mauer hab ich mir anfangs etwas schwer getan. Keine Scharten, keine Kanten oder etwa eine Aussichtsplattform. Was soll das sein? Naja, zu dem Zeitpunkt konnte ich mir da nichts genaueres vorstellen.
Die Unterhaltung zwischen Shevonar und dem "Ritter" fand ich sehr köstlich! Scharneims gedanken dazu waren ähnlich wie meine. Zwei Parteien die sich nicht verstehen weil sie aneinader vorbeireden.
Die weiterene Unterhaltungen waren auch ok. Schatten und weiteres Vorgehen. Jesminas einwurf, das ihr alles zu schnell gehe hat mir gut gefallen, denn auch mir kommt es oft vor, das du die Geschichte unbedingt irgendwo hintreiben willst. Von manchen Orten hätte ich gerne noch mehr gelesen, vor allem vom Lager der Spaltaugen. Oder vielleicht das eine oder andere über die Sternenelfen - Scharneims "Verwandte".
Weiter geht die Reise, diesesmal etwas komfortabler. Lieber schlecht fahren als gut gehen. Kelembor, der "Ritter", erhofft sich Antworten und Informationen von der Gruppe. Viel kann er nicht erfahren... Die Gespräche zwischen Kelembor und Shevonar haben mich ein wenig an die Anfangszeiten erinnert. Marak und Chandra...
Die Elfensiedlung
Schön beschrieben die Mauern und Türme. Vor allem das Tor wirkt sehr impossant. Danains Gedanken über eine Belagerung dieser Mauern sind so wie meine.
Das Material der Mauern stell ich mir so ähnlich vor wie die Rüstungen. Irgend ein Gemisch aus Gewebe, Metall, Glas und sonst noch was. Es kann nicht allzu schwer sein, denn sonst wären die Schiffe nie so beladen gewesen. Ausser natürlich es waren viele Schiffe, sehr viele! Wäre interessant einmal zu erfahren was das wirklich für ein Material ist.
Die Bauart der Häuser hat mich zuerst etwas verwundert. Wer bitte baut schon Häuser Pyramidenförmig? Warum sie so sind wird erst später klar.
Die Elfen sind wirklich sehr gastfreundlich, jedenfalls lassen sie die Menschen ohne nachzufragen in ihrem Versammlungshaus übernachten. In solchen Zeiten ist sowas schon sehr grosszügig. Das sich Kelembor darüber aufregt, das sie in den einen Raum gebracht werden und die anderen nicht ist auch verständlich. Naja, er wird sich schon beruhigen.
Die Fahrt geht weiter, kurz jedenfalls und das auch nur wegen der Kiste. Die Gruppe bekommt eigene Unterkünfte, dabei hat mich eine Kleinigkeit gestört. In solchen Zeiten nehmen sich die Elfen die Zeit und Mühe um Schlösser und Schlüssel zu fertigen? Naja, vielleicht hatten sie sowas auch auf den Schiffen fertig gelagert.
Die Zelte sind wirklich praktisch gemacht worden. Durch die Pyramidenform kommt der Wind und der Regen nicht so gut an. Der Kamin hat mir ebenso gut gefallen wie die Löcher im Boden, die Mulde im Boden oder der Schrank. Auch die Betten kann ich mir gut vorstellen.
Die Gespräche gehen weiter. Scharneims Gedanken über Jesminas Rucksack erinnern ihn wieder an Kleinkind. Thema Nummer 2 (lt. Scharneim), Ramandras Flucht. Wie auch immer, es ist sicher nicht gut noch einen Vampir auf der Gegnerseite zu haben. Appropo, Kiandra hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen.
Das andere Thema ist dann der Aspekt den sie befreit haben. Welche Auswirkungen usw. usf.. Wirklich interessant ist Chandras Vorschlag Maraks Schwert einfach zu entsorgen oder verschließen und Fertig!
Fast vergessen, das mit den Aufklärungszaubern hat mir auch gefallen. Auf sowas denkt man nicht, auch wenn man in einer Welt lebt, in der es Magie gibt. Daher ist die Aufklärungsmagie eine der gefährlichsten und mächtigsten.
Chandras Erklärungsversuche sind wie immer so gelungen das man sofort versteht was sie sagen will. Jedenfalls geht es mir immer so!
Diese "Verbindung" mit dem Aspekt und das was Chandra dabei erfahren hat klingt nicht so toll. So wie es aussieht ist die Aufgabe dieses Aspektes die, alle Schwerter zu Vernichten. Dabei geht dieser Aspekt nicht gerade zimperlich zur Sache. Ob er noch einmal gefährlich wird für die Gruppe? Nicht einmal Arkn hat darauf eine Antwort.
Danain und seine Gedanken, wie immer denkt er daran wie es früher war. Wenn er nicht aufpasst wird er noch gleich wie Marak. Ein Mann der in einer Vergangenheit lebt, die es nicht mehr gibt oder die er nie mehr erreichen kann.
Maraks Frage an Danain hat mich auf etwas gebracht. Vor allem das "Preis bezahlt?" hat mich stutzig gemacht. Kann es sein das Chandra Marak etwas angesaugt hat? Vielleicht hat sie ihn ja auch versklavt oder so? Ausserdem wann wird es dem armen Kerl endlich wieder mal besser gehen?
Ja Danain, mir fehlt auch der alte Marak. Sehr sogar!
Chandra greift wieder mal in Scharneims Traum ein um mit ihm Ungestört reden zu können. Das erste Thema, Scharneims gedanken über Vampire, war gelungen. Vor allem die Stimmungswechsel durch das Verändern der Farbe in der der Torf im Ofen glimmt hat mir gut gefallen.
Das zweite Thema war nicht weniger Interessant. Der Aspekt und was noch interessanter war Chanras Verbindung mit ihm. Chandra wird immer geheimnissvoller und es wird immer öfter klar das ich als Leser so gut wie nichts über sie weis.
Als Scharneim aufgewacht ist, war Jesmina nicht mehr da? Wann hat sie die Hütte verlassen? In dem Wetter wäre doch keiner Freiwillig hinausgegangen.
Nette Infos gleich am Morgen. Endlich wird klar warum die Tür so eigensinnig gebaut worden ist.
Auch Jesmina hat vieles zu berichten. Ich find es schade, das die Gemeinschaft wieder nur sehr kurz Rast macht und gleich wieder weiter zieht.
Jesmina will die Gruppe trennen?!? Da bin ich mal gespannt wie das von statten geht.
Scharneim wird zu einer Audienz eingelanden. Dieser Xershiés scheint der Anführer der Sternenelfen hier zu sein oder zumindest der Stadtverwalter. Sein Anliegen an Scharneim ist logisch. Mach nichts was die Sternelfen bei den Menschen schlecht machen würde. Ausserdem möchte er Scharneim kennen lernen, als zukünftigen Nachbarn ist das sicher von Vorteil.
Seine Arbeiten als Verwalter haben damit schon begonnen. Diplomatie, nicht jedermanns sache. Schon gar nicht für Scharneim - noch nicht.
Und weiter gehts, wieder einmal. Scharneim ist kein Freund vom Meer. Sehr schön beschrieben die Überfahrt.
Zendres und Rog haben die Gruppe leider Verpasst. Dennoch interessiert es mich sehr was sie von der Gruppe wollten! Hoffentlich kommen sie nach auf die andere Insel.
Die Kinderschreie klingen ja interessant. Das heisst, das die Bevölkerung nicht unter Vampiren leidet und das es etwas zu essen und zu trinken gibt.
Mehr als die Küste kennt man von der Insel noch nicht, aber zumindest die ist - steinig.

Eins noch. Wie ernärt sich eigentlich Chandra? Sie hat seit verlassen des Fluxes keinen mehr angeknabbert. Bei den Elfen hat sie Olmblut bekommen und dann bei den Spaltaugen wieder Blut. Danach hatte sie noch eine Ration mit Blut, aber die dürfte sie spätestens nach dem Kampf mit Kleinkind gebraucht haben.
Hat sie etwa einen der Menschen gebissen oder hat sie Jesmina wieder einmal angezapft?

Sorry das es diesesmal wieder so lange gedauert hat. Mein neuer Job ist intensiver als mein alter und auch so hab ich einige Veränderungen hinter mir und auch noch vor mir.
Hoffe mein Feedback ist in Ordnung.