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Ritter
Die Pampa (Aschland)
Der Söldnerführer hatte wieder einen dieser Wahnanfälle, dass begann unnormal zu werden. Er wirkte seit diesem Anfall irgendwie..kraftlos,gebrochen. Ja,dass Wort gebrochen trifft es. Als wäre ein Spiegel vor ihm, ein Spiegel in den er 300 Jahre sah und in den ein Grosser Stein gewurfen wurde. Doch warum immer diese zusammenhängenden Visionen? Es ist,als wäre er in der Vergangenheit,bei irgendeinem Ereignis das das Dunmerische Volk tief bedrückt oder Belastet. Und dieser Mann scheint da irgendwie drin verwickelt zu sein. Der forschende Blick des Senche normalisierte sich wieder und er sah den Mann nun mit einem ganz anderen Blick an. Ein wenig beeindruckt darüber,wie er es in gewisser weise so hinnimmt und ein wenig Belustigt,dass er es einsehen könnte, in einen tiefen Schlund des Wahnsinns zu verfallen und dafür noch eine Bestätigung sucht. Doch das kann nicht so sein,da Rak´Talzar den Söldnerführer anders einschätzen würde. Er würde das nicht so einfach hinnehmen,so dachte der Senche. Doch das jetzige Geschehen zeigt uns etwas anderes. War das Der Mut der Verzweiflung? Akzeptiert der Redoraner seinen Wahn? Nein,dass traut man jemandem wie ihm nicht zu. Der Wahnsinn liegt nicht in dem, was ihm da wiederfährt, der Wahnsinn liegt in seinen Worten.
"Rak´Talzar denkt,dass ihr euch nicht schämen solltet. Visionen sind Zeichen,denen man nachgehen soll oder die man ergünden sollte"
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