Elfen sind in vielen Mythologien und Geschichten anders beschrieben wurden. Elfen gab es sogar schon in der römischen Mythologie, wo sie mit Nymphen und Baumgeistern verglichen werden, man sagte ihnenen bei, dass sie sämtlichen Gegenständen Leben einhauchen würden, wie Steinen, Bäumen, etc., was sich auch auf die Grammatik auswirkte.

Im Laufe der Zeit verschwamm das ganze denn so ein wenig, bis irgendwann die Elfen entstanden, hochgewachsene, unsterbliche, wunderschöne, Bäume bezirsende, magische Elfen, gespickt mit Vorurteilen, geliebt und gehasst.

Diese Elfen waren die Inspiration vieler Autoren, und jeder trug seinen Teil dazu bei, ein ganzes Emperium von ihnen zu erschaffen, plötzlich gab es sie in allen Größen und Formen. Vom abenteuerlustigen Auelf, über den nekromantischen Dunkelelf, und dem kriegerischen Hochelfen, bis zum weltfremden Waldelfen.

Jeder hat seine eigene Vorstellung von ihnen, nur eines bleibt gleich, ihre Arroganz, und ihr ewiges Leben, sie sollen sogar älter sein, als die Drachen, die spitzen Ohren, die magere Erscheinung.

Naja, aber welcher Autor die Elfen schlussendlich zu dem gemacht hat, was sie heute sind, weiß man sogar nach längerem Forschen nicht, weil es einfach zu verzweigt ist.
Das Buch 'Die Elfen', aus der Reihe 'Die Orks', sieht das ganz genauso wie ich, es gibt einfach hunderte verschiedene Völker von ihnen, ein jedes eines für sich.

Ich, zum Beispiel, bin eine Kurzohlelfe...