Name: Iryun
Alter: 273

Ein ziemlich großer kräftiger Dunkelelf.Seine Haare waren sind schulterlang und ein hochgesteckter Zopf kronte auf seinem Schädel. Sein Körper war gestählt von verschiedener Arbeiten den sein Vater lehrte ihn alles auszuprobieren und in allem der beste zu sein. So begann er alle möglichen Arbeiten, zu beginn arbeitete er in den Grasigen Steppen im Osten von Morrowind auf der Plantage seines Vaters. Sein Vater war mehr als 500 Hundert Jahre alter Reisender und Abenteurer der in ganz Morrowind berühmt war, doch die Jahre löschten den Helden aus den Gedächnis des Volkes da seine Taten beinahe Legenden und unter anderem Gerüchte waren. Doch das waren sie bei weitem nicht. Dann hatte der alte Mann seinen Frieden gemacht, seine Inzwischen verstorbene Frau gebar ihm einen Sohn mit dem er in den Westen zog und eine Plantage erbaute, genügend Geld hatte sich angesammelt. Seinem Sohn erzählte er nie was von seinen Taten, mit dem Geld was von Bau der Plantage übrig geblieben war baute er noch eine Krypta für seine Frau tief in den Bergen. Seine Rüstung und sein Schwert schloss er ebenfalls dort ein. Und was vom Bau des Schreins übrig geblieben war spendete er dem Tempel. Er war nun ein alter Elf ,körperlich bei weitem nicht aber geistig war er gleichaltrigen Jahrhunderte vorraus. Er hatte nur noch ein Lebensziel und das war sein Sohn Iryun. Er zog ihn streng auf und das Kind musste schon in frühen Jahren hart arbeiten. Nach 20 Jahren Arbeit auf den Feldern, begann er endlich mit dem was sein Vater ihm predigte. Alle auszuprobieren. So arbeitete er alles mögliche durch wobei ihm die Schmiedearbeit am besten gefiel wobei er auch ein Meister des Fachs wurde. Sein Vater erkannte mit der Zeit dass nichts den jungen Mann halten könne und er den selben Eifer wie er selber besaß. Er wollte durch das Land reisen und soviel wie möglich sehen ,fremde Kulturen kennenlernen, unbekannte Speisen probieren. So zog er los...


Nach 176 Jahren des Reisens kehrte er in die Heimat zurück. Ihm wiederfuhr es wie seinem Vater, er war ein reicher Mann und äußertst im Ausland bekannt. Er besuchte seine alte Heimat doch die Plantage war verwahrlost. Sein Vater war verschwunden. Betrübt zog er weiter und sammelt während seiner Reisen Informationen über alles. Er hörte viele Gerüchte über jenes aber plötzlich wurde eins immer wieder genannt und nochdazu in allen Teilen Tamriels. Als er im hohen Norden Hammerfells auf Reisen war ereilte ihn eine Vision. Er sah seinen Vater im Traum der ihn nach Resdayn ruf. Resdayn, er war ein zwei mal dort gewesen aber er hasste das Land, überall Asche, es gab schönere Landereien. Aber nun hatte er gute Gründe zurückzu kehren. Ersten suchte er nach seinem Vater und zweitens musste er den Gerüchten folgen die er gehört hatte. Hlaalu und die Eroberung von Resdayn und die Verbrüderung mit dem Kaiservolk.
Mit dem ersten Südwind machte er sich mit einer Handelsflotte auf den Weg nach Vvardenfell doch schon bald wurde der Himmel schwarz und ein Sturm begann...