Es wird ja auch hauptsächlich auf das Optische geschaut, was daran liegt, dass sich eine Geschichte bzw. deren Umsetzung anhand der Vorstellung nicht bewerten lässt (genauso ist es bei den Features). Man kann zwar sagen "Das ist gut geschrieben", aber nicht ob die Geschichte dann später im Spiel genauso aussieht. Außerdem wird man normalerweise in der Vorstellung kaum Spoiler einbauen; es ist also nicht mehr als eine Einleitung. Ich bin daher auch dafür, bei einer Vorstellung - zumindest als Ergänzung zum umfangreichen Text - eine buchrückenmässige Einleitung zu schreiben, denn so ein großer Text wird in den meisten Fällen nur von sehr wenigen durchgelesen.
Das finde ich auch immer wieder sehr amüsant. Da wird dann manchmal nach den Motiven der Protagonisten und Antagonisten gefragt. In einer Vorstellung. Es ist doch ziemlich offensichtlich, dass man so was erst im Spiel erfährt.Zitat