bereits 1992 als in in der grundschule war haben die lehrer gemeint die kinder wären alle
viel aufgedrehter und aggressiver als früher und das könne nur an den gameboys liegen.
nachdem gameboyverbot folgte dann ein verbot für kleidung in tarnfarben.
nüscht war es gab genau so viele kloppereien.
dann kamen die caps (diese pappe/plastik scheiben die man zu einem turm stapelt um sie dann mit einem slammer umzuhauen)und diese führten ebenfalls zu streitereien.
wurden auch verboten.dann kam tamagotchi verbot und später handyverbot.
hat aber alles nichts genutzt.

solange die kinder daheim oft komplett andere regeln haben als in der schule und die schule keinen einfluss auf die erziehungsweise der eltern hat können die verbieten was sie wollen.

ich habe nicht das gefühl das die kinder heute viel mehr prügeln als damals.
das problem heute ist eher das sich jeder sofort angegriffen fühlt und meint auf sein recht pochen zu müssen (was haben kinder eigentlich für rechte pfff ).
dazu kommen die eltern die genau so drauf sind und meinen wegen jedem furz einen brief an die schulleitung verfassen zu müssen.

wenn jeder daheim gesagt bekommt das er der kleine prinz ist der sich alles rausnehmen kann und das die eigene familie besser als die anderen ist dann sind konlifkte solcher art doch gerade zu unvermeidlich.
wo soll die schule denn bei solchen umständen die kinder mit der realität vertraut machen?