Ein FF sollte in den Aspekten möglichst orginal-getreu bleiben, die auch das Orginal so besonders machen.
Ein Zelda-FF sollte also vor allem das KS möglichst gut nachbilden und die Dungeons mit Zelda-artigen Rätseln ausstatten. Der typische Zelda-Stil, den wischmop ja so passend beschrieben hat, sollte auch nicht fehlen.
Ob man jetzt aber in Hyrule gegen die 1234te Version von Ganon kämpft oder irgendwo sonst rumlatscht und Monster plättet ist dabei nicht so wichtig.

Ein Seiken Densetsu-FF sollte für mich zB dann nicht nur die Story-technischen Anleihen (Mana, Manabaum, Manaschwert, Manageister) beinhalten, sondern auch beim KS recht nah beim Orginal bleiben (Ein SD-FF mit einem nicht-AKS kann ich mir nicht vorstellen).

Sollte ein Spiel sich zwar Anleihen bezüglich der Story aus einem Vorbild nehmen, in vielen anderen Bereichen aber massiv vom Orginal abweichen und eigene Ideen einbringen, so wäre dies für mich kein wirkliches Fanfic mehr.
Genreverschiebungen wären ein solcher Fall, hier wäre es dann eher ein Fanfic zu einer Serie/Marke als zu einem Spiel.