Moin Zwiebel ^^
Erstmals Danke für dein Feedback.
Nun zuerst einmal sry wegen den Kommafehlern, Kommas waren noch nie so mein Fall. Allerdings habe ich bisher auch noch nicht viele KGs geschrieben, bzw. ist das meine erste längere. Aber ich hab ja noch viel Zeit an mir zu arbeiten.
So mal weiter zu den 2 Stellen die du hier angemerkt hast:
Er ist wirklich etwas stumpf, allerdings ist damit nicht gemeint, dass ohne Sex keine Liebe gibt. Damit wollte ich nur sagen, das Peter Anita wirklich liebt und sie nicht wie eine heisse Kartoffel fallen lässt, nur weil sie AIDS hat. Jaja wahre Liebe gibt’s halt doch noch.Zitat
Verdammt; Und ich dachte schon, den Satz dürfte man als Metapher durchgehen lassen :P Nein Scherz beiseite, der Satz passt so wirklich nicht rein. In Zukunft lasse ich solche Storykiller.Zitat
Die Geschichte ist in der Tat verwirrend, habe bisher auch praktisch nur so Feedback erhalten. Also:
Der Kater stellt ja irgendwann mal diesen Bloody Johnny (deshalb auch der Titel), aber hat er ihn wirklich gestellt? Hat Peter (aka Bloody Johnny) den Kater umgebracht (folglich hätte der Kater gar nie überführen können) oder der Kater ihn überführt? Ist evtl. Peter McKay Bloody Johnny? Hat Peter McKay eine kognitive Persönlichkeit, bzw. ist Shizophren? Was ist Traum, was ist Wirklichkeit? Oder war das alles nur eine Einbildung von „Bloody Johnny“ während er im Koma lag? Ist das alles passiert und ist nun schon 30 Jahre her, und er war solange im Koma? Waren es seine früheren Opfer; bzw. sind sie real? War auch Anita eines seiner früheren Opfer? War es die Frau die er im Auto mitgenommen hatte und kurz danach getötet hatte? Hatte Peter Anita umgebracht; Schliesslich wurde ja nur berichtet das ein Messer ihren Bauch durchfuhr. Hat Peter sich selbst ein Messer in den Bauch gesteckt; Auch hier ist das ja nicht wirklich klar geschrieben. Vermischt sich hier Fiktion mit Realität?
Fragen über Fragen. Fragen die nach einer Antwort verlangen; Und genau hier beginnt die Interpretation des einzelnen Individuums. Ich habe bewusst viele Interpretationsansätze offen gelassen, so das jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann. Denn eine Interpretation kann nicht falsch oder richtig sein, sie kann nur individuell sein.
Am Schluss wollte ich eine kleine Hommage an gut und böse machen. Peter kommt in die „Hölle“ bzw. muss für eine Zeit ganz alleine irgendwo in einem Raum sein. Doch schliesslich hat er seine Strafe abgesessen und joa im wird vergeben. Irgendwie so was in der Art. Ich bin nicht extrem gläubig, eher ein Agnostiker.
So ich hoffe nun ist einiges klarer. Einige Sachen muss ich sagen, plante ich am Anfang etwas anders. Aber ich habe während ich das hier schrieb, nie gewusst wie die Geschichte enden wird, sondern immer rein Intuitiv gehandelt. Deshalb ist auch das mit Anita und dem Aids, z.b. zu vernachlässigen, da es auf die Geschichte keinen grossen Einfluss hat. Bzw. höchstens evtl. am Schluss wo man die Vergänglichkeit ihrer einstigen Schönheit sieht.
So mehr kommt mir im Moment nicht in den Sinn, falls noch weitere Fragen offen sind, frag ruhig. Als Autor versteh ich die Geschichte natürlich und daher ist mir evtl. nicht klar, wo noch etwaige Unklarheiten sind.
Man liest sich.
qed
Was zu Antworten ^^ war





Ist ja nun alles Ansichtssache, aber ich weiß nicht, ob du das so ausdrücken wolltest, wie es dasteht. ^^'
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