na ja, pyro hatte ja eher die fähigkeit, feuer zu kontrollieren, es musste also bereits welches dasein, um das dann zu manipulieren
der charakter hat eher die microwave energy generation fähigkeiten von firestar von den ehemaligen new warriors
na ja, pyro hatte ja eher die fähigkeit, feuer zu kontrollieren, es musste also bereits welches dasein, um das dann zu manipulieren
der charakter hat eher die microwave energy generation fähigkeiten von firestar von den ehemaligen new warriors
Ich glaub ja langsam auch, sie haben nur vergessen zu sagen, dass Heroes eine Impro Comedy sein soll.
witzig wie schnell man doch ein gegenbeispiel zu lost in sachen pace findet. es passierte ehrlichgesagt garnix.. alles dinge die in normalen serien unter character development fallen, aber wir alle wissen das bei heroes dieses wort nichts bedeutet das in zwei folgen alles wieder anders sein kann, also ist netto absolut nix passiert, außer das wir jetzt wissen wie phelps die ganzen goldmedallien in olympia gewonnen hat...
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So, hab mir jetzt alle 3 Staffeln reingezogen, bin jetzt bei Episode 16 der dritten Staffel gelandet.
Season 1 war ja endgeil, vor allem Hiro war der Hammer/Brüller. Und in Staffel 2 hatte er auch immer lustige Szenen gehabt. Aber ab Staffel 3 wiederholt sich irgendwie alles, und ist richtig öde geworden. Vor allem wie sich die einzelnen Charas dauernd die Seiten wechseln, ist irgendwie unbegreiflich...
Edit: Folge 17 war ja mal wieder lahm. Und der Schluss kam mir wie ne Wiederholung von Staffel 1 vor.
Geändert von quo (24.02.2009 um 10:57 Uhr)
Also ich wünsche Fuller viel Glück, aber um da wieder irgendwas richtig hinzubekommen... Ich frag mich echt wieso ich mich jede Woche eigentlich wieder durchquäle.
Ist die Serie wieder besser geworden? Ich hab vor ein paar Wochen aufgehört, zu gucken, weil's mir zu scheiße war.
Es war jetzt mal eine Folge, die hat sich qualitativ hervorgetan, ich glaube, in erster Linie, weil sie seit laaaaanger Zeit mal wieder Sinn macht (!!!!). Man hat nicht so das Gefühl, dass man beschissen wurde um 42 Minuten seines Lebens, sondern man denkt sich, dass ... ja, dass es insgesamt eigentlich gut gestimmt hat.
Hoffentlich kommt der Rest auch noch in dieser Qualität.
Allein schon das Intro war sehr viel besser als alles andere bis jetzt in dieser Staffel. Ich hoffe sie schaffen es dieses Niveau zu halten.
mal ehrlich, wenn
ansonsten bin ich immer froh über etwas ruhigere folgen wie die letzte, auch wenn hier die handlungsstränge schon wie kaugummi hingezogen wurden
Hm. Wenn die Serie bisher insgesamt ca. 15 Folgen weniger gehabt hätte (und dementsprechend die ganzen dummen Filler und "Wendungen"), hätte ich die letzten paar Folgen wahrscheinlich sogar richtig gut gefunden. So hinterlassen sie einen üblen Nachgeschmack, außerdem hab ich das dumme Gefühl, dass Sylar in seiner neuen Rolle etwas tun wird, was der Schreiber sich schon für die zweite Staffel gedacht hat, was aber inzwischen natürlich schon drei mal von Nathan & Co. getan wurde. Jedenfalls hab ich so meine Zweifel, mal sehen.
Und bleibt mir fern mit euren X-Men Vergleichen. Eine Hommage an ein ganzes Genre, keine Umsetzung. Oô