Jetzt (Episode 6) nimmt das Ganze ja langsam Gestalt an, bisher war die Story nun wirklich völlig willkürlich. Irgendwie vermiss ich in dem Zusammenhang auch die Zeiten, wo die Superkräfte noch überschaubar waren.
Wir haben jetzt 3 Leute, die Kräfte übernehmen, hatten dementsprechen wohl zwischenzeitlich 4 oder 5 mit Heilkräften (wtf?), und bald gehn den Autoren auch die Naturelemente aus, mit den ihre Charaktere herumschießen können.
Mohinder als (realistischer angehauchter) Spiderman hat irgendwie seine Charakterzüge verloren, durch die Flut an Leuten kommen auch Nathan und ein ganzer Haufen an weiteren Personen zu kurz. Parkmans Vater, der in der zweiten Staffel noch das personifizierte Böse war (Man denke an die Reaktion des Mädchens), ist jetzt nur noch ein kleiner Handlanger...
Die Zeitreisenden sollten inzwischen schon eine dreistellige Anzahl an Paralleluniversen erschaffen haben.
Ein guter Schritt in die richtige Richtung wäre es, langsam mal ein paar Leute
dauerhaft umzubringen.

Egal, was die Zuschauer davon halten. Denn ganz ehrlich, die Eistussi (Ach, diese Namen) bspw. lebt doch mit Sicherheit nur noch, weil die Nerds sich einen an ihr runtergeholt haben.
Ich hoffe des weiteren, dass sie Sylar jetzt nicht als absoluten Heiligen darstellen, während Peter Leuten den Kopf aufschlitzt... Ich denke aber schon, dass wir unseren Villain zurückkriegen, da hats in seinem Kopf am Anfang zu sehr geklickt.
Der Puppentyp und seine Bude waren ja wohl geil.

Der Schwarze-Löcher-Kerl auch. So müssen Villians aussehen (und so schnell sollten sie gelegentlich auch mal wieder verschwinden).
Was ich ebenfalls krass fand: Mir ist jetzt (3.Staffel) erst aufgefallen, dass der Anfang der ersten Staffel (diese Visionen) offenbar darauf beruht hat, dass Peter die Kräfte seiner Mutter übernommen hat. Oo'' Voll geil sowas, speziell, wenn man es erst so spät mitkriegt. xD
Zitat
Adam Monroe is dead and so is Heroes
...
Ich fand die Serie geiler, wo er noch gar nicht mitgespielt hat.