Öhm, mir ist das folgende Sache aufgefallen:
Als ich den Maker noch nicht hatte haben mich die Spiele regelrecht verzaubert und mich in eine fremde Welt gebracht! Seit ich aber den Maker habe schaft das vielleicht nur Vd, Vd2 oder Helden(oder andere Top Spiele). Ich achte einfach nur zu sehr auf das Mapping oder frage mich wie das Ks funktioniert als das ich mit dem Spiel verschmelze! Ist das bei euch auch so oder seid ihr froh mit dem Maker zu cheaten und euch macht das nichts aus?
ja kenn ich nur zu gut...
früher....
einfach spiel genießen und rumlaufen und mobs hauen
jetzt...
sich fragen wie des ks geht etc.
früher war alles besser
--Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken, und wenn du denkst gedacht zu haben, dann denkst du nur gedacht zu haben, denn denken tust du nie.
Es ist am Anfang natürlich, dass man sich mit den Maker zu beschäftigen mehr auf die Technik achtet, da man sein eigenes Spiel aufwerten möchte.
Wenn man aber mit dem Mappen und dem kreieren der Spielewelt widmet, merkt man wieder dass es doch auf dem Story/Spielspass ankommt und nicht auf den technischen Kram, nur um sich einen Goldstern einzuheimsen ( obwohl, wer möchte ihn nicht gerne haben).
MfG
netwarrior
--
Zu jeder Zeit, an jedem Ort, bleibt das Tun der Menschen das gleiche...
-- Legend of Galactic Heroes
ich bin jetzt kritischer was das angeht
aber der spass geht bzw ging nicht verloren bei mir
klar fragt man sich manchmal, wie man jetzt ein gewisses feature oÄ in seinem eigenen spiel umsetzen kann, aber am spielspass ändert das für mich nichts; da kommts nur darauf an, ob es nun gut oder schlecht ist
mhm, ja. wenn ich ein spiel sehe, denke ich immer sowas wie:
"ja, das mapping hätte ich aber besser machen können."
aber im endeffekt kommts ja auf sowas nicht so an. wenn das spiel spass macht akzeptiere ich auch schlechtes mapping. und so weiter.
Ja das kenne ich auch.
"Oh mann ist das mapping scheiße....
Standard Menü und KS, wie öde....
Wie ist dieses Sytsem aufgabaut?"
UNd so weiter.
Ich war damals immer richit gin die Spiele reinversetzt.
Heute ist nur noch sowas, wenn ich denn überhaupt mal eines spiele.
Heute muss auch alles besser sien als früher, ich habe höhere Ansprüche an andere und auch an meine Spiele.
EDIT:
Knipsen büdde
--
ganz einfach... man verliert den respekt vor den spielen, wenn man weiß, dass kann ich auch/besser. dort wo man gestaunt hat, etc. doch dieser WoW effekt ist ja immer noch nicht weg, nur weil man nen maker hat. als ich mir zum ersten mal VD im maker angeguckt hatte, dachte ich nur WTF, was für eine Arbeit ... also heutzutage kann ich immer noch makerspiele genießen, wo ich bedenklos ausschalte... UID, VD2, Velsarbor, Perlen wo man einfach abschaltet u. genießt, weil ich sonst das ganze zerstören würde. bei meinem eigenen projekt verlier ich nach ner zeit die lust, weil ich es zu oft probiere, verbessere, also mache ich das bei den tollen spielen nicht.
Arazuhl
--
insgeheim zähl ich ja die switches mit, die aktiviert werden...xDDDD"
scherz...
also wenn bei nenn spiel die fragen aufkommen, wie das ks
oder sonstwas gescriptet ist oder das man das eine pixel bei den
npc lieber in nen dunklen blau als in nen schwarz gefärbt hätte,
muss man sich fragen, ob das spiel so spielenswert ist...
denn nen spiel sollte einen ja in den bann ziehn...
wenn es das nicht schafft: schmeißes weg... oder gibs mir..xD
(klar hab ich mir auch bei felslabohr ab und zu die frage gestellt, wie er das
so gemacht hat... aber das hat meinen spielspass nicht gedrübt...
zumal die fragen ja nur am anfang kommen...^^")
mfg
üH
--"Der einzige Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin." Salvador Dalí
üH sein KS <<>> üH sein Kit
Tjoa, ich bin mit dem Maker aufgewachsen und kenns garnechmehr ohne ^^
(woa damals gabs noch die erste VD-Demo in der es keinen einzigen Kampf gab und AT mit Standard KS... das waren Zeiten ^^)
Wie ein KS funzt frag ich mich nie, ganz einfach, weil ichs weiß ^^
Zum Mapping sei gesagt, Mapping wird überbewertet und zwar extrem. Schaut euch mal die Weltkarte von A Blurred Line an... nicht unbedingt der grafische Hochgenuss. Trotzdem imho eins der besten Spiele. Von daher isses mir egal, wie jetzt was gemacht ist wenn ich ein Spiel spiele. Auch KS un so. Gibt nur wenige eigene KSe, die halbwegs balanced sind, die meisten nerven nur.
Mich stört das überhaupt nicht, da ich früher eh nie so oft Maker Games gezockt habe und den Maker auch noch gar nicht kannte. Ich frage mich auch nicht, wie das KS geht, und falls doch, schaue ichs mir einfach im Maker an. Außerdem, bei vielen Spielen, die ier genommen wurden wurde das Standart KS einfach nur aufgepumpt. UiD, VD, VD2(da bin ich mir nicht sicher, da ich net mit dem 2003er arbeite.) Helden hatte meine ich auch Standart KS (Feuer um Mitternacht hatte es, das weiß ich) Selbst wenn das mapping bei ihnen besser ist, sie sind auch schon ewig dabei und wissen, wie man mappen muss, wenn ich mir zum Beispiel Dunkle Schatten von Marlex anschaue, sehe ich Standart KS, RTP Maps und soo toll waren die Maps auch nicht. MMn wird das mapping überbewertet, auch, wenn es nicht zu Leer sein sollte. Also ich achte größtenteils auf die Story, wenn die mir gefällt, ist es zu 99% so, dass mir das Spiel auch gefällt.
--
Ja, das kenn ich allerdings auch zu gut. ^^
Zum Beispiel wenn nen Bug in nem Playstation Spiel so drinne is, überleg ich mir dauernd, woran das liegen könne, an nem Switch Fehler oder sonst was. xD
So richtige 3D Games stell ich mir vom Aufbau her irgendwie wie beim Maker vor...
Also mitm Maker hat sich bei mir auch der Blick geändert, aber teilweise auch ins positive. Ich bin zwar n absoluter Fan von den wirklich aufwendigen großen Projekten etc., aber ich weiß auch einfachen Erzählstil zu schätzen, wenn er gut gemacht ist ...
Es gibt einige Spiele die betont schlicht gehalten sind und sie gefallen mir trotzem! Und was alle teilweise mit dem Mapping haben oder wenn wer RTP-Grafiken benutzt weiß ich auch nich. Wenn sie denn wirklich gut eingesetzt sind find ich RTP-Grafiken nicht schlecht ...
Und nen gewissen Blick für Spiele nach dem Motto das und das würd ich besser machen etc. hatte ich eigentlich von Anfang an, auch wenn dieser Blick natürlich mit der Zeit sehr geschärft wird ... (inzwischen treib ich eh alle die es sich anhören wollen mit farblicher Abstimmung in Spielen in den Wahnsinn ... aber ich hasse es, wenn da ne Figur aus SD3 neben ner Figur aus SD2 steht und das auf nem RTP-Chip ... da beißen sich die Farben einfach ....)
In letzter Zeit zock ich außer Warcraft3 nur noch Maker-Games^^
Aber du hast recht, ich spiel die Spiele jetz schonn irgendiwe anders und ich hab immer tausende ideen, was ich hätte besser gemacht ( die sachen schmuggel ich dann in mein Game
--
Ich denke sogar das meine Ansprüche eher gesunken sind, inzwischen weis ich was hinter so einem Makerspiel steckt und schätze (fast) jede Vollversion hoch. und wie ein KS funktioniert hab ich mich noch nie gefragt, wenn ichs wissen will schau ich mir ein SKS Tut an, dann weis wie die meisten SKS gemacht sind. Nur manchmal frag ich mich wieso manche die schlechteste Technik und Grafik einbauen um den Standart zu entweichen ...
--Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
Sagen wirs mal so:
Einige Spiele spiele ich wirklich noch,Kelven Games,oder Taras Adventure,ab und an auch Projekte von mir bekannten Usern!
Aber eigentlich Installiere ich die meisten Games nur um mir deren Ressourcen zu "borgen"!
Als ich den Maker noch nicht hatte,wollte ich eigtl. nur das Spiel spielen,ohne jedliche Ressourcen oder sowas zu klauen!
Cheaten tue ich im allgemeinen nicht,dafür bin ich viel zu faul... xD
Kommt einfach auf die Person an und wie sie es empfindet!
mfg
Desirer
Bei mir ist es genauso. Seit ich wieß wie sowas funktioniert denk ich immer mehr nach z.B.: Oh da ist ja ein Mappingfehler oder Mein Gott bei so vielen Texten muss der ja Tausend Events gemacht haben oder so.
Früher da spielte ich einfach und wenn mir mal was komisch vorgekommen ist dann dachte ich mir eben dass das jetzt Absicht war und dass es Events gibt wusste ich damals garnicht.
Dafür bringe ich seit ich makern "kann" den Leuten die sowas machen mehr Anerkennung engegen da ich weiß wie schwer sowas ist. Und ich denke mir auch nicht mehr "Warum macht der das Spiel nicht fertig?" oder "Mann der ist zu faul um das fertig zu machen" sondern ich denke mir "Hoffentlich macht der das auch fertig aber bei so viel Arbeit könnt ich ihn auch verstehn wenns anders wär".
Für mich der Maker also 2 Seiten und wenn ich ein Spiel etwas länger Spiele vergesse ich trotzdem noch alles um mich rum.
hi ^^
Ich denke,dass es fast bei jedem so ist.
Schließlich wissen wir auch,was man alles machen kann,wie das Mapping auszusehen hat und kennen jetzt auch mehr Technische Feinheiten,die vielleicht einfach dazu gehören.
Diese Entwicklung ist aber auch gut,sonst wären auch andere Spiele außerhalb des Makers ebenfalls auf dem selben Level geblieben,wenn man nicht dazu gelernt hätte.
Bei mir ist das eher weniger so. Wenn ich mal wieder andere Spiele spiele, versuche ich meistens weniger an den RPG-Maker und mein eigenes Projekt zu denken, (nur bei besonders schlechten Spielen^^) weshalb ich weniger Probleme damit habe.
Naja man achtet vielleicht schon mehr auf manche Sachen. Es ist mir auch schon passiert, dass, als ich ein gutes Spiel gespielt hab, abdrehen musste, weil mich das ganze zu ner neuen Idee inspiriert hat, die ich sofort umsetzten musste.
Eigentlich passiert das aber eher selten. Ich find die Spiele eigentlich noch immer genauso goil wie vorher. Manchmal macht mir das ganze sogar mehr Spaß, weil ich den Maker habe, weil ich dann irgendwie eine Ahnung hab', wie genial das ganze eigentlich gemacht worden ist.
So, das war's von meiner Seite.
--Das Gehirn vereinigt die Form einer aufgeblasenen Walnuss mit der Beschaffenheit einer verfaulten Tomate.
Bei mir ist es allgemein so,seit ich angefangen habe zu programmieren, mache ich mir bei jeder Anwendung Gedanken,wie sie wohl konzipiert worden ist.
Auch bei Konsolenspielen überlege ich,wie das wohl gemacht wurde.
Bei RPG Maker Spielen ist das natürlich am offensichtlichsten,da man sehr leichten Zugang dazu hat.
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