Zitat
tief in die Wüste.
Der schwarze Mann nahm mich mit. Er fuhr mit seinem Wagen, ich sass daneben und blickte zum Fenster hinaus. Ich sehe die Wüste, es kommt mir vor als wäre ich auf einer Reise. Eine Reise durch die Wüste der Gedanken. Der schwarze Mann zeigte mir sie.
Ich treibe dem Ozean entlang, der in der Sonne einen wunderschönen Glanz erhält. Doch die Idylle trügt.
Tote Rettungsboote in der Sonne, wie Inseln der letzten Hoffnung.
Doch für mich ist die Hoffnung verloren. Tote Tiere, von denen nurch noch staubige Knochen übrig sind, liegen am Rande unseres Weges.
Die Strasse gibt es nicht mehr, sie ist schon lange verschwunden, bedeutunglos ist sie geworden. Der schwarze man jagte seinen Wagen über den Staub. Er sagt kein Wort, den er hat gar keinen Mund.
Plötzlich wird der Wagen langsamer. Der schwarze Mann näherte sich seinem Ziel, und ich auch. Der schwarze Mann hielt den Wagen an, immer noch war nichts als Sand um uns, und die Geier, die ihren Kreis am Himmel flogen.
Die Tür ging auf, ich stieg aus, die Sonne sengte vom Himmel.
Ich höre ein Lied, so schön, es bringt der Wind zu mir. Obwohl ich keine Worte verstehe, weiss ich, das es um mich geht.
Der schwarze Mann stand neben mir, zeigte in eine Richtung und begann zu gehen. Ich folgte ihm in einigem Abstand und
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