Ums kurz zu fassen. Ich kann natürlich hier und da ein paar Bosse hinstellen aber ich hatte gedacht dass man am Anfang so viel Eigeniniziatiefe zeigt und so gesagt versucht seinem Char sein eigenes Ziel zu erfüllen. Zum beispiel ein Abenteurer geht in alte Ruinen und jagt Schätzen hinterher. Jemand anderes will einen üblen Schurken fassen als Rache dafür, dass seine Familie ermordet wurde. Es gibt ja so viele Möglichkeiten und ich halte meinen Char am Anfang deswegen mehr im Hintergrund und "mach wenig kaputt", damit man eben Chance hat seine Ziele zu erfüllen, das gild übrigens auch einerseits an die böse Seite. Ich lass ihnen so viel Zeit und Freiraum ihre eigenen Ziele zu erfüllen.

Ist es denn nicht in den meisten RPGs so, dass der Hauptheld am Anfang einfache Quests erfüllen muss? Meistens geht etwa bis zur hälfte des Spiels einfach darum eben solche Quests zu erfüllen und da tretet der letzte "Oberbösewicht" eigentlich überhaupt noch nicht auf den Plan oder ist schlicht und ergreifend freundlich zum Haupthelden. Erst später wird dann die Story dazu gestrickt. Das wird unter anderem dazu gemacht um die Welt in der mal spielt kennen zu lernen und daruch auch kennen zu lernen was man eigentlich zu verteidigen versucht und was der Charakter oder das des eigenen Chars ist. Die Zeiten dass man von Anfang an losgeschickt wird einen oberfinsternen Dämon zu besiegen der die Welt aus unerfindlichen Gründen zerstören will sind eigentlich vorbei.^^"