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Abenteurer
Obwohl du meine Beiträge zu diesem Thema wohl schon gelesen hast, möchte ich trotzdem noch etwas dazu sagen.
Imo ist die Realität zu jedem Zeitpunkt unerträglich und wundervoll zugleich.
Jeder Mensch kann aber nur Teile davon sehen und weiters wird er aus diesen Teilen, für ihn, unwichtige Teile ausblenden.
Übrig bleibt imo also nur eine kleine Essenz der Realität, die schlussendlich auf unser Gemüt einwirkt.
Während des Depressions-prozesses ändert sich nun der Wahrnehmungsfilter dahingehend ab, dass das Wundervolle quasi gänzlich ausblendet wird. Unser Gemüt wird also im Unerträglichen ertränkt, daraus folgt Bedrücktheit.
Ich glaube, der Prozess endet dann, wenn du die Fähigkeit erlangt hast, deinen Filter selbst zu formen, um dann ein Gleichgewicht zu erreichen.
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