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Thema: Aschengrund

  1. #1

    Aschengrund

    Gruß allerseits,


    na dann will ich mal auch was reinstellen ^^
    Wer warhammer 40.000 kennt wird das Szenario kennen denn dieses wurde nur von mir aufgegriffen und weiterverarbeitet. Bisher steht leider nur der Epilog und das erste Kapitel.

    Also wie gesagt das Szenario stand schon und davor entsteht meine Story. Der Epilog ist dazu geschrieben worden um die "geschichtliche Situation" festzulegen und dem Leser eine Übersicht über die Lage zu geben. Aber auch das 1.Kapitel hat noch eine Art einfürhenden Character.

    Dann viel Spaß beim lesen und ich hoffe auf konstruktive Kritik

    Aschengrund

    Editorial

    Es war mittlerweile ungezählte Jahrtausende her seit die Menschheit begann nach den Sternen zu greifen und die altbekannten Grenzen des Planeten Terra zu verlassen. Es war eine Zeit des Aufbruchs und der Wunder und die menschliche Rasse begann sich auszubreiten. Sie erreichte immer weitere Sternensysteme und nahmen sie im Namen ihres geliebten Heimatplaneten in Besitz. Sie erforschten die fremdesten Planeten und versuchten den, der Menschheit eigenen Wissensdurst immer schneller zu stillen. Doch nicht alles was sie dort, im unendlichen Raum der Galaxis fanden, war alt und verkommen. Bislang vollkommen unbekannte Völker, Rassen und Lebewesen wurden entdeckt und vernichtet, wo sie sich nicht unterwerfen und die Überlegenheit der Menschen anerkennen wollten. Denn mit dem erweiterten Lebensraum den sie sich zu schaffen imstande waren wuchs auch ihr Bestand immer schneller und unkontrollierter. Bevölkerungen ganzer Planeten wurden unter Waffen gestellt und eroberten weitere Teile der Galaxie.
    Nichts schien die Armeen Terras aufhalten zu können doch mit der Zeit wuchs auch die Zahl derer die unter ihren Armeen zu leiden hatten. Als sie sich erhoben geschah es als ein Alles-Vernichtender Sturm der die Menschen hinwegfegte. Ihre Armeen wurden zerschlagen, ihre Ländereien geplündert und wo sie heimlich und versteckt überlebt hatten verfielen sie der Barbarei.
    Es geschah zu dieser Zeit als die Menschheit das erste mal am Rand ihrer vollkommenen Vernichtung stand, das sich ein Mensch aus ihrer namenlosen Masse hervorhob. Sein Name und seine Herkunft sind seit langem unbekannt oder vergessen doch seitdem kannte man ihn nur noch als den Imperator.
    Aus dem Nichts erhob er sich und setzte sich an die Spitze des Menschlichen Reiches. Von nun an war er derjenige der die letzten verbliebenen Überreste des einstmals stolzen Heeres unter seinem Banner vereinte und den Untergang der Menschheit abwendete.
    Von dem Zeitpunkt der unmittelbar abgewendeten Bedrohung an, begann er bereits ein neues noch gewaltigeres Heer aufzustellen. Der größte Teil der Überlebenden Menschheit wurde in die Armee gezwungen. Doch wäre er nie in der Lage gewesen einen neuen Kreuzzug zu starten hätte er nicht eine Waffe eingesetzt wie es sie noch nie zuvor gab.
    Diese neue Waffe waren die Space Marines. Die Space Marines waren lange schon keine Soldaten mehr. Sie wurden aus den loyalsten und kräftigsten Soldaten ausgewählt und durch tiefgreifende genetische Veränderungen, psychologische Konditionierung und einem Training das kein normaler Mensch überleben würde geformt. Sie wurden ausgerüstet mit den heiligsten und besten Waffen und Rüstungen die, die Menschheit zu bieten hatte.
    Und sie waren es auch die von nun an, an vorderster Front marschierten um Welt um Welt zurückzuerobern.
    Ein Space Marine war ein schrecklicher Gegner. Ein mehr als zwei Meter großer Koloss der Verletzungen übersteht die einen normalen Mann dreimal töten würden und der auch unter den widrigsten Bedingungen voller Hingabe und Eifer für den Imperator kämpft und weder Erschöpfung noch Verrat kennt.
    Bewaffnet mit einem unerschütterlichen Glauben in den Imperator und dem heiligen Bolter fielen sie zu Zehntausenden über die überdehnten Linien ihrer Feinde her und fegten sie in einem Sturm aus rechtschaffendem Eifer von den Schlachtfeldern der Galaxie.
    Doch diese waren nicht die einzigsten Soldaten die der Imperator erschuf. In geheimen Kammern unter der Oberfläche Terras erschuf er eine weitere Generation dieser legendären Krieger: Die Primarchen. Sie waren seine Generäle, jedem anderen Krieger an Kraft um das vielfache überlegen sodass ihre Macht beinahe an die des Imperators selbst heranreichte.
    Die Primarchen waren seine Meisterwerke. Wie Götter wandelten sie über die Schlachtfelder und schlugen Schlachten die in den Analen des Imperiums nie vergessen wurden. Die Gewalt ihrer Körper zerschmetterte Kriegsmaschinen, die Schärfe ihres Verstandes führte die Legionen der Space Marines und ihre Loyalität und ihr stählerner Wille ließ sie auch im Angesicht des schrecklichen und an Zahl hundertfach überlegenen Gegners nie wanken.
    Mit ihrer Hilfe fiel dem Imperium Welt um Welt anheim doch nur wenige Momente vor dem endgültigen Sieg und der Herrschaft über die gesamte Galaxis ereignete sich ein Akt niederträchtigster Bosheit dessen Ausmaß auch heute noch nicht in vollkommener Ganzheit erfasst wurde.

    Horus, der Primarch der Sons of Horus, höchster Kriegsmeister des Imperators beging den abscheulichsten Verrat und wandte sich vom Imperium ab und rief die verderbten Götter des Chaos als seine Götter an. In der Stunde des finalen Triumphes des Imperiums, der Stunde die der größte Sieg der Menschheitsgeschichte werden sollte führte er seine Legionen gegen die loyalen Krieger des Imperators. Dieser Akt war der Vorhang zu einem Bürgerkrieg, dessen Ausmaß an Schrecken und Leid alles je Dagewesene bei weiten überstieg. Bruder kämpfte gegen Bruder, Männer die zuvor siegreich Schulter an Schulter standen massakrierten sich nun gegenseitig in einem Krieg der das Universum zerfetzte. Die Galaxie brannte im Feuer der Gewalt, Planeten zerbrachen unter dem schrecklichen Trommelfeuer des Hasses und Milliarden fanden ihr elendiges Ende zwischen Bergen von aufgehäuften Verrätern und Brüdern. Die Schlacht tobte ununterbrochen mehrere Jahre lang und mit jeder Stunde mit der noch immer kein Ergebnis herbeigeführt wurde starben auf beiden Seiten Stunde für Stunde Millionen tapferer Männer.
    Doch die Legionen Horus’ waren nicht aufzuhalten. Seine Verräter schritten siegreich von Schlacht zu Schlacht bis sie schließlich vor dem Imperialen Palast zu Terra daselbst standen. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich das Schicksal der Menschheit entscheiden und so versammelte der Imperator seine letzten treuen Krieger und die Primarchen um sich. Mit ihnen kämpfte er sich durch die Reihen seiner Feinde und erstürmte den Schlachtkreuzer Horus’. Als es schließlich zum Kampf gegen Horus selbst kam erschlug dieser Sanguinus, den Primarchen der Blood Angels und den edelsten der Krieger für das Imperium. Mit dem Aufflammen der Rechtschaffenden Wut warf sich der Imperator in den Kampf mit Horus und es war ein Kampf der Giganten. So gewaltig war die Macht der beiden das, dass Universum zu zittern begann als das göttliche Duell seinen Anfang nahm. Horus fiel unter dem mächtigen Schwert des Imperators doch der Kriegsherr nahm all seine Kraft in einem letzten Aufbäumen zusammen und zerschmetterte den Körper des Imperators.
    Als die anderen Primarchen den zerschundenen Körpers erblickten weinten sie und Rogal Dorn, Primarch der Imperial Fists trug ihn zurück auf das geliebte Terra. Unter den Anweisungen des kurz vor dem Ende stehenden Imperators wurde er in die Maschinerie des Goldenen Thrones eingebettet in dem er durch nie aufhörende Opfer das ewige Leben erhalten sollte.
    Es dauerte noch ungezählte Jahre bis der letzte Verräter in die wirbelnden Abgründe des Warpraumes zurückgedrängt war und als sich der Schleier des Krieges von den Gesichtern der Menschheit hob waren die meisten Planeten nichts weiter als ein verbrannter und von Leichen übersäter Ort.
    Doch nicht nur die Menschheit war zerstört worden auch der Traum des Imperators, von einem vereintem Universum war gescheitert an der Macht eines einzigen Mannes. Damit sich eine solche Katastrophe nie wieder wiederholen könnte beschloss man die Space Marines in unabhängigen Orden zu je eintausend Mann zu organisieren die von nun an keiner Macht mehr untertan waren als der Präsenz des Imperators.
    Doch trotz allem schien es als habe die Menschheit den Bruderkrieg nur überlebt um danach in der Asche des einstigen Imperiums zu ertrinken. Jene Xenosvölker die vor dem Bruderkrieg von ihnen bekämpft worden waren trachteten nun danach dem Imperium den Todesstoß zu versetzen.
    Doch Dank den wachenden Orden der überlebenden Space Marines gab es ein Bollwerk das gegen diese Macht stand und auch wenn diese Bedrohung nie abgewendet wurde konnte die Menschheit dank ihnen am Rande ihrer Vernichtung weiterexistieren. Doch wenn die Space Marines jemals wanken würden, würde es das endgültige Todesurteil der Menschheit bedeuten.

    Und dies ist die Geschichte jener Zeiten.....

    Kapitel 1: Ein zerstörter Planet

    Weit und unendlich erstreckte sich die Schwärze des Universums über Yant III, ständig durchdrungen von helleren Flecken die weit entfernte Sterne und Planeten darstellten und so die einzigartige Harmonie dieses Ortes störte. Die zwei Sonnen, Solar Alpha und Solar Gamma, über Yant III schienen erbarmungslos mit all ihrer Hitze auf die Oberfläche des Planeten und beschehrten dem Planeten somit eine unverhältnismäßig kurze Nacht und einen sehr langen Tag. Trotz, oder auch gerade wegen, dieser intensive Sonnenbestrahlung war Yant III jedoch alles andere als eine Wüste. Große Fläschen, bestehend aus tropischem Regenwald, konnte man bereits von der Atmosphäre aus bewundern. Doch nicht alles auf dem Planeten war grün und schön.
    Wie Rotweinflecke auf einem weißem Hemd fielen die dreckigen und düsteren Makropolen, auf der sonst so schön anzusehenden Planetenoberfläsche, auf.
    Aus dem All betrachtet, schienen sie winzig klein im Vergleich zu der Galaxis die sie umschlang. Doch diese Makropolen waren Heimstäfte für Milliarden und Abermilliarden von Imperialen Bürgern und Standort für einige der größten Waffenfabriken hier im Segmentum Solaris. Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr werden von Yant III unzählige Tonnen an Kriegsmaterial in das gesammte Universum verschifft um dort an den ungezählten Fronten eingesetzt zu werden an denen die Menschheit sich der nie endenden Flut der Xenosvölkern entgegenstemmte.
    Doch heute laufen keine Schiffe mehr aus den großen Raumhäfen aus und in den Landebuchten liegen die Skelette der einstmalig stolzen Schiffe in Trümmern.
    Auf den Straßen der Makropolen herrscht ein Gestank der Verwesung und des Todes ,der von den Tausenden Leichen ausgeht die auf offener Straße erschossen oder von einer kopflos fliehenden Menschenmenge zu Tode getrampelt wurden.
    Yant III war ein verwüsteter und toter Planet. Ein Planet der in seiner eigenen Asche zu ertrinken drohte. Doch trotz allem war Yant III nicht verlassen...
    Das Chaos hatte Yant III heimgesucht und in Besitz genommen. Statt den prunkvollen Paraden der Imperialen Armee kreuzten nun verwahrloste und zerstörte Geschöpfe die breiten Straßen. Sie waren Abkömmlinge der Verräter des Bruderkrieg und selbst heute noch brannte der Hass auf den Imperator in den Herzen und trieb sie zu einem immerwährenden Krieg gegen die Menschheit unter dem Goldenen Thron an.
    Die einstmals gewaltigen Statuen des Gottimperators waren niedergerissen und die Imperialen Einrichtungen vollkommen verwüstet. Blasphemische Sprüche prangten auf den Straßen und Hauswänden und beleidigten das Auge eines jeden Betrachters.
    Yant III hatte ein bedauerliches Schicksal erlitten. Doch gab es Dutzende anderer Planeten denen in den letzten Jahren und Jahrhunderten Ähnliches widerfahren war. Denn auch wenn die Verteidiger der Menschheit ihren ältesten Feind vor längst vergessenen zeiten in die Abgründe des Warpräums zurückgedrängt hatten, hieß dies nicht das sie den kampf gegen das Chaos gewonnen hatten.
    Nein, ganz im Gegenteil...
    Der Warpraum war nun die Heimat des Chaos geworden ... eine Brutstätte der Abscheulichkeit von der ununterbrochen immer neue Schrecken in die Hoheitsgebiete des Menschlichen Imperiums einfielen. Für jeden getöteten Herätiker warf der Warpraum neue, schlimmere Monster aus. Und diese Flut würde niemals versiegen denn jeder, im Dienste der Dunklen Götter, gefallene Soldat wurde wiedergeboren, und mit jeder Neugeburt erwuchs ein schäuslicheres Wesen, mit jeder Neugeburt mutierten die einstmals menschlichen Genen immer mehr und unkontrollierter.
    Es war ein Kampf gegen die Unendlichkeit die, die Verteidiger der Menschheit gegen diesen Gegner focht. Doch er würde solange weitergehen bis ein endgültiges Ergebnis herbeigeführt sein würde.

  2. #2
    Hi,

    Zuerst:
    irgendwie sehe ich es immer wieder, dass Autoren ihre Geschichten mit "Epilogen","Prologen" und nun auch "Editorialen" schmücken, ohne wirklich zu wissen, was so ein Abschnitt eigentlich sein soll. Aber hey egal, ist ja verdammt cool sowas in ner Geschichte zu haben.

    Jedenfalls hier mal interessante Links, vor allem für Dich, Bonefinger:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Editorial
    http://de.wikipedia.org/wiki/Prolog_%28Literatur%29
    http://de.wikipedia.org/wiki/Epilog

    Einfach mal durchlesen...und dann sowas verrücktes machen wie den ersten Abschnitt deiner Geschichte doch Prolog zu nennen o.O

    Zu deiner Geschichte:
    Leider kam ich nicht über den ersten Abschnitt hinaus. Was ich dort fand war eine bloße Inhaltsangabe der Geschichte, die ich eigentlich lesen wollte. Das klingt ja alles schön und interessant, in Form einer bloßen Aufzählung und ohne erkennbaren narrativen Stil wirst du damit keine Leser gewinnen können. Das sind nur so Texte, die du auf der Rückseite von Büchern findest - natürlich noch um ein Zehntel gekürzt.

    Werd mir wenn ich Lust hab noch das erste Kapitel ansehen...vielleicht find' ich dort ja meine Geschichte

    Bye,
    Neo

  3. #3
    Zitat Zitat
    Zu deiner Geschichte:
    Leider kam ich nicht über den ersten Abschnitt hinaus. Was ich dort fand war eine bloße Inhaltsangabe der Geschichte, die ich eigentlich lesen wollte. Das klingt ja alles schön und interessant, in Form einer bloßen Aufzählung und ohne erkennbaren narrativen Stil wirst du damit keine Leser gewinnen können. Das sind nur so Texte, die du auf der Rückseite von Büchern findest - natürlich noch um ein Zehntel gekürzt.

    Werd mir wenn ich Lust hab noch das erste Kapitel ansehen...vielleicht find' ich dort ja meine Geschichte

    Bye,
    Neo
    Hi Neo,

    erstmal danke für deine Meinung.
    Aber ich glaube da bedarf es noch ein paar klärender Worte meinerseits
    Die Geschichte die du im Editorial (ok die Bezeichnung ist falsch das seh ich ein ich werds für Prolog ersetzen) lesen kannst ist nicht die Geschichte um die es im folgenden Buch gehen wird. Sie beschreibt im Prinzip den Geschichtlichen Hintergrund vor dem der Rest des Buches spielen wird und keinesfalls die eigentliche Geschichte.
    Außerdem, wie oben ja auch schon erwähnt, handelt es sich bei dem beschriebenen Scenario ja nicht einmal um einen Hintergrund der von mir selbst entworfen wurde. Warhammer 40.000 wurde, glaube ich, um 1984 erfunden und ist seitdem immer mehr gewachsen. Vlt hast du ja schonmal was von Tabletop gehört daher stammt es nämlich.
    Aber wie gesagt, ich habe mir das Hintergrundszenario welches auch für die Tabletopumsetzung und Dutzender anderer Bücher, verwendet wird abgeschaut um vor ebendiesem eine andere zu schreiben.

    OK ich hoffe du hast verstanden was ich eigentlich sagen wollte

  4. #4
    @Neo: Das ist nur die Vorgeschichte.

    @Knochenstangl: Schreib doch einfach "Vorgeschichte" oder etwas in der Art drüber. O_o'' Da hat der gute Neo schon recht, nichts ist schlimmer als zwanghafte Überschriften. Ich würd den ersten Teil einfacdh "Historie" oder halt Vorgeschichte oder wie auch immer nennen. Ein Prolog ist, ohne jetzt auf Wiki gelesen zu haben, in meinen Augen eine Tatsache, welche die Geschichte zwar grundlegend beeinflusst, aber nicht zwangsweise dazu gehört. Also bspw ein wichtiges Ereignis aus der Vergangenheit, das einen Grundstein gelegt hat, oder ein Gespräch dritter.

    Die Atmo rockt, Warhammer ist gut eingefangen.
    Was mir bisher widerspricht, ist die Tatsache, dass dein erstes Kapitel noch ebensogut zur Historie hätte passen können, es passiert praktisch gesehen noch nichts. In dem Sinne kann man noch nichts über die Geschichte sagen (Das scheint sich hier gerade einzubürgern ), aber der Stil geht wirklich in Ordnung.

  5. #5
    Hi la Cipolla,

    auch dir dankeschön für deine Meinung
    ich werd das mit dem Vorwort noch überlegen aber so bleiben wirds nicht.

    Das, das erste Kapitel noch in den Anfang gepasst hätte finde ich persönlich nicht O_o
    Klar wird darin auch noch die Situation beschrieben aber es ist nicht eine Klärung der Grundsätzlichen Historischen Situation sondern es wird der Schauplatz beschrieben in dem der eigentliche Teil stattfinden wird.
    Naja es wird solche Meinungen geben und solche =)

    Ich bin gerade am 2. Kapitel aber wann es nun fertig wird weiß ich nicht. Auf keinen Fall mehr diese Woche, dafür hab ich einfach zu viel zu tun atm =(

    Aber danke nochmal für deine Kritik und Lob.

    greetz Bone

    PS ... Knochenstängl ...

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