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Mythos
Sidequests sind toll, allerdings sollte es natürlich nciht zuviele in einem Rollenspiel geben.
Und wenn, dann sollte man ins Spiel eine Art Questlog einbauen, wo die Sidequests nochmal alle aufgelistet sind und so.
Rätsel sind logischerweise sehr wichtig.
Es macht keinen Spaß, wenn es nur heisst "Gehe von Punkt A nach Punkt B".
Das ist bspw. ein Punkt, der mich bei Tales of Phantasia recht stört, um mal ein kommerzielles Beispiel zu nennen.
Man betritt ein Dungeon und das einzige, was zu tun ist, ist, den Ausgang zu finden und währenddessen Monster zu plätten, das wars auch schon. Wirkliche Rätsel gibts da nicht.
Solche Rätsel wie die Sphären-Labyrinthe in FFX fand ich persönlich sehr genial. Ein einfaches Konzept, aber sauber umgesetzt (das ist wirklich das einzige, was mir an dem Spiel gefällt).
Oder Rätsel, wie man sie in Lufia (Rise of the Sinistrals) findet. Das sind an sich schon echte Hirnknicker (Ich weiss nicht mehr die exakte Stelle, aber es gab bspw. eine Wand, für die man 4 Bomben brauchte, umsie zu öffnen, allerdins mussten diese in einer richtigen Reihenfolge explodieren und so. Nur um hinter der Wand zum nächsten Brutalo-Rätsel zu kommen.)
sowas gefällt mir persönlich echt sehr arg. Leider findet man solche Art Rätsel zu wenig, vor allem in Maker-Spielen (ok, hier sei es den Leuten verziehen, die sich angesprochen fühlen, immerhin entstehen die Maker-Spiele mit einem Ein-Mann-Team
)
Verborgene Wege...naja, ok n paar Geheimgänge sollte es schon in jedem RPG geben. Kann man in 2D-RPGs ja sowieso besser einbauen, als in 3D-RPGs.
Einfach mal an einer mehr oder weniger offensichtlichen Stelle nen Geheimgang platzieren, um dahinter bspw. eine Rüstung zu finden, die man normal erst in der übernächsten Stadt zu horrenden Preisen kaufen könnte oder so.
Ich habe gesprochen.
Hugh!
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