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							Ich glaube es hängt auch vielvon der Persönlichkeit ab, wieviele Partner man im Laufe des Lebens haben wird. Es gibt Menschen, die suchen die perfekte Beziehung und testen verschiedene Partner aus oder gehen erst gar keine Beziehung ein, weil sie zu hohe Ansprüche stellen und deswegen es erst gar nicht probieren, aber es gibt auch wiederum Menschen, die  eine Beziehung führen um der Beziehung willen, d.h. man sieht die Beziehung mehr pragmatisch oder man stellt weniger hohe Anforderungen an den Partner und sieht gerade seine kleinen Fehler als das schöne  an einem Menschen.
 Man sieht, dass jeder Mensch seine verschiedenen Vorstellungen einer Beziehung haben und dass diese auch das Suchverhalten und damit auch die Anzahl der Parnter beeinflussen. Eine gewisse Menschenkenntnis ist in Bezug auf die Parntnerwahl auch wichtig, sonst gerät man immer zu den "falschen" Partner, obwohl jeder Partner der "falsche" sein kann, wenn man sich selbst immer wieder davon überzeugt.
 
 dazu gibt es auch noch 6 Liebesstile von Lee(1973):
 
 - Eros (romantische Liebe): Liebe auf den ersten Blick, weil der Partner der Idealvorstellung, d.h. dem "Traummann" bzw. der "Traumfrau" entspricht. Romantische Liebe basiert stark auf der erotischen Anziehung und der emotional-physiologischen Intensität des Erlebens.
 
 - Ludus (spielerische Liebe): Hier wird Liebe als ein Spiel betrachtet, bei dem man sich nicht auf tiefe Gefühle oder die Bindung an einen einzelnen Partner einläßt. Die Betonung liegt auf der Verführung und auf sexueller Freiheit. Die Liebe beinhaltet keine Zukunftsperspektiven sondern beschränkt sich auf das hier und jetzt.
 
 - Storge (freundschaftliche Liebe): Diese Liebe entwickelt sich mit der Zeit aus der freundschaftlichen Vertrautheit mit einem Menschen. Wichtig sind ähnliche Interessen und gemeinsame Unternehmungen; der Sexualität kommt keine zentrale Bedeutung zu und sie entwickelt sich relativ spät.
 
 - Mania (besitzergreifende Liebe): Die Liebe ist ein alles dominierendes und verzehrendes Gefühl, das zu einer obsessiven Beschäftigung mit dem Liebesobjekt führt. Der Betroffene ist sehr eifersüchtig, möchte die ständige Aufmerksamkeit des Partners und leidet, wenn er sie nicht erhält.
 
 - Pragma (pragmatische Liebe): Die Betonung liegt hier weder auf der Emotion noch auf der Sexualität, sondern darauf, daß der Partner pragmatische Anforderungen erfüllt, z.B. Kompatibilität des sozialen, religiösen oder finanziellen Hintergrundes oder der Lebenspläne.
 
 - Agape (altruistische Liebe): In dieser Liebe liegt der Fokus auf dem Wohlergehen des Partners. Für den Partner in selbstloser Weise dazusein und ihn zu unterstützen, wird als erfüllend und belohnend empfunden.
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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