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Ehrengarde
Bei Unterwegs in Düsterburg gab es doch eine gewisse Freiheit. So konnte man Beispielsweise immer Konflikten aus dem Weg gehen und eine alternative Lösung finden. So konnte man auch den Weg zum Ziel verlängern und verkürzen usw. Auch gab es dort viele Nebenaufgaben/Quests. Und zu guter letzt ´sind die NPCs nicht eintönig. man kann entscheiden was man sagen will und es wird nie 2x dieselbe Antwort erscheinen.
Viele dieser "Freiheitselemente" habe ich übernommen, weil ich es einfach toll finde als Spieler zu entscheiden wie man mit den Menschen umgeht bzw. ob man Lust hat jetzt sich um die Aufgabe zu kümmern oder lieber trainieren oder andere Nebenaufgaben erledigen will. Die Selbstbestimmung in Spielen ist soweiso sehr wichtig, auch in spielen wie Vampires Dawn kann man entscheiden ob man den Menschen vor sich töte, leicht aussaugt oder umwandelt. Oder man redet eifnach nur mit ihm.
Wie weit man nun mit der Freiheit geht ist wohl eher die entscheidende Frage, denn zu viel Freiheit kann schlecht sein. Wenn man jeden Satz auswählen kann und die Story so verändern kannw ie nur möglich oder es vor Nebenquests nur so wimmelt kommt die Story völlig außer Kontrolle. Das ist nicht gut für die Motivation des Spielers.
Wo jetzt der gewisse Grad der "Perfekten Freiheit" ist weis ich auch nicht.
DAs sollte mana uch selber Entscheiden, Metal Gear habe ich persönlich nicht gespielt. Am besten geht man Kapitelweise vor, sodass man sich erst um die Story kümmert und dann in dem aktuellen Gebiet NPcs und Nebenquests gemacht. Wenn man in der Hauptstory Variable Auswahlmöglichkeiten macht sollten diese immer wieder auf die Linie zurückführen.
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