Ich finde die Art, wie Mathe in der Schule gelehrt wird, auch einfach todlangweilig. Dabei kann man damit durchaus seinen Spaß haben.
Über das Bildungssystem lässt sich immer herziehen, passieren tut da aber nicht viel. Lieber geht man ein paar Schritte zurück, wie hier in Sachsen, mit der Abschaffung des Kurssystems ab nächstem Jahrgang oder der Integration von Astronomie in PhysikZitat
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Richtig, wollte mit dem Kommentar auch nicht das Gegenteil behaupten.Zitat
Weißt du, in der DDR lief das gar nicht mal so unähnlich ab. Allgemein wurde mehr in neue Generationen gesteckt. Dass das Ganze auch andere Gründe als reine Kinderliebe hatte, kann sich allerdings auch jeder denken, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es z.T. keine schlechte Sache war ^^Zitat
Ich denke, was ich unter Basiswissen verstehe, deckt sich nicht ganz mit jedermanns Vorstellungen
Hängt einfach mit meinem Interesse für die Thematik zusammen, da sammelt sich im Laufe der Jahre schon einiges an, dass sich dann in der Sek2 auszahlt bzw. ausgezahlt hat.
Hm, ich hatte mein Buch meist im Schließfach liegenZitat
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Mein Reden.Zitat
Geht sicherlich ohne Stress, nur sollte man dann auch rechtzeitig mit der Vorbereitung beginnen. Und dazu war ich immer zu faul ^^Zitat
Aber da ich's ja nun geschafft hab', sag' ich mir: Allzuviel kannst du dann ja nicht falsch gemacht haben.
Sowas hat man irgendwie von vielen Seiten in letzter Zeit gehört. Bei uns gibt's Zentralabitur seit Anfang der 90er, von daher läuft das eigentlich reibungslos ab.Zitat
Das ist, denke ich, ein gravierendes Problem. Ich frag' mich immer, warum wird man Lehrer, wenn man keine Lust hat, mit jungen Menschen umzugehen (oder es einfach nicht kann)? Oder das Wissen nur schlecht strukturiert und schwer nachvollziehbar vermitteln kann?Zitat
Klar wird bzw. kann man sich dann in Fächern, die sowieso in's eigene Interessengebiet fallen, auf eigene Faust weiterbilden, aber bei den Fächern, bei denen das nicht der Fall ist, steigt und fällt es leider zu oft mit den Lehrern.