Ich denke, das liegt daran, wie eine Klausur ausgerichtet ist.
Bei repetativ ausgerichteten Klausuren bringt man das Gelernte zu Papier. Sehr simpel.
Es gibt aber auch hinterhältige Lehrer, die konzipieren ihre Klausuren "anwendungsbezogen". Wenn man also sowieso schon keinen Plan von der Materie hat, sucht man am besten vorher noch den Schlüssel zu dem Schloß, damit man erstmal den Plan anwenden kann. So ergings mir zumindest in der letzten (gnadenlos verhauenen ^^) Bio-Klausur.
Es hat für mich nicht den Stellenwert, den du hier ansprichst. In meinen Augen ist es nicht mehr als das Mittel zum Zweck, sprich zur Studiumvoraussetzung. Am Ende ist damit lediglich bewiesen, dass man den Anforderungen eines Vergleichssystems genügt hat. Nach 10 Klassen noch 3 weitere gepackt. Kuchen.
Somit sehe ich persönlich keine Veranlassung, die erbrachte Leistung in irgendeiner Form auf meine Persönlichkeit zurückzuführen.