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Wuhuhuuuu~!
*wie von der Tarantel gestochen Purzelbäume schlägt und an der Decke auf allen Vieren kopfüber herumsaust*
Wuuuhuuuuhuuuu~!
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Kann den Euphorieschub einiger Leutchen nur zu gut nachempfinden, da auch ich mit der letzten am Abend geschriebenen Klausur mit meinem Kurs am Ende bin: Fachabi über den zweiten Bildungsweg - parallel zum Zivi. Letztlich hat mir der Besuch der Abendschule 2 Jahre Vollzeit-Schule erspart, allerdings werde ich mich dieser Art von Doppelbelastung nie wieder aussetzen, da es auf Dauer ziemlich hart werden kann. Ohne die Musik hätte ich es nicht geschafft. Ein hoch auf die Musik! :)
Glückwunsch an diejenigen, die sonst noch irgendwelche Abschlüsse feiern. ^^
Klingt bitter. Wie sieht dein Schlachtplan für kommendes Jahr aus?
Das Problem bei solchen Vergleichen ist, dass man die Abschlüsse, die die Eltern damals gemacht hatten, so 1:1 nicht auf die heutigen Maßstäbe übertragen kann. "Hauptschulen" oder "Handelsschulen" hatten damals noch einen anderen Stellenwert als heute. Von daher könnte ich mich schon alleine damit brüsten, die mittlere Reife gemacht zu haben, obwohl meine Eltern ihre Schule auch bis zur 10. Klasse durchgezogen haben.
Apropos FH - von euch sehe ich zufällig niemanden kommendes Wintersemester an der Gelsenkirchener FH? ^^Zitat
Angewandte Informatik. Angenehm. ;)Zitat
Das wiederum schimpft sich Prioritätenverteilung. ;)Zitat
Disziplin muss man auch bei den Hausaufgaben mitbringen, sofern sie benotet werden. Zumindest wurden sie es jetzt bei mir. Und Disziplin in einer Distanzphase aufzubringen liegt nochmal eine Herausforderungsstufe höher.
So wie ich das sehe, liegt sein größtes Problem eher darin, dass sein(e) gewünschte(r) Job/Ausbildung an Verfügbarkeit und gleichzeitiger Übersättigung krankt, weil es doch an sich recht begehrt ist. Wenn er da wirklich rein wollen würde, sollte er sich darauf einstellen, nötigenfalls umzuziehen/auszuziehen.
Die Situation, "die letzte Möglichkeit" in Erwägung zu ziehen, kenne ich persönlich nur zu gut, da ich selbst damals eiegntlich vor hatte, weiter zur Schule zu gehen, falls die Bewerbung bei der Stadt im öffentlichen Dienst auch nichts bringen sollte. Hab die Ausbildung dort gepackt und sogar noch 2 Jahre in dem Stall gearbeitet, die ich mir rückblickend hätte schenken können.
Soll heißen: Wenn man einmal eine Ausbildung begonnen hat, sollte man diese in meinen Augen auch zu Ende führen und nicht abbrechen. Egal, wie schmackhaft Zusagen diverser Ausbildungsstellen in vermeintlichen "Traumjobs" auch sein mögen, eine abgebrochene Lehre sieht heutzutage auf dem Papier immer "meh" aus. Darüber hinaus können solche Lehrstellen in den meisten Fällen auch nicht mehr besetzt werden, womit man potentiell jemand anderem, willigerem die Chance auf einen Ausbildungsplatz genommen hat, wenn wir mal etwas über den egozentrischen Teller hinausschauen.
So wie sich das anhört, wirst du nach spätestens 3 Jahren eine Umschulung beim Arbeitsamt beantragen. ;)
Spaß beiseite, eine Ausbildung ist schon was solides und ich würde diese einem direkten Studiumanschluss immer vorziehen, da sie einfach elementare Einblicke in die Arbeitswelt gewährt.