Zitat Zitat von Aki
So viel muss fürs erste reichen, man will doch nicht, dass ich eine Textüberdosis bekomme oder?
Unglaublich, dass du dich überhaupt hast blicken lassen. ^^

Zitat Zitat von lmd
meiner freundin ging es genauso und sie hat einen spruch dafür, der sie immer wieder antreibt: hinfallen ist keine schande, nur liegenbleiben.
letztendlich hat sie es damit geschafft und das wird es bei dir auch.
Schöner Spruch, wirklich. Danke dir.
Ich denke auch, dass das irgendwie wird. Jetz sind bald erstmal Ferien, Zeit ein bisschen nachzudenken, und danach bin ich denke ich auch wieder etwas motivierter. Will den ganzen Scheiß schließlich auch jetz hinter mich bringen.

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ja, war in letzter zeit sehr stressig im labor, dafür aber auch erfolgreich, so dass ich jetzt mit meiner hauptarbeit für meinen doktortitel anfangen kann.
Respekt! Stelle ich mir sehr anstrengen vor.

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ansonsten gibbet gar nicht so viel, zocke gerade so 4 stunden in der woche mal ff5...wir ja auch langsam mal zeit, dass ich alle teile durchspiele.
Bei dem Tempo brauchste auch höchstens en Monat. ^^

Zitat Zitat von Master Wargod
Es gibt aber auch hinterhältige Lehrer, die konzipieren ihre Klausuren "anwendungsbezogen".
Das ist hier in den meisten Fächern üblich. Kommt selten vor, dass man durch stumpfes Auswendiglernen weit kommt.

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Somit sehe ich persönlich keine Veranlassung, die erbrachte Leistung in irgendeiner Form auf meine Persönlichkeit zurückzuführen
Allerdings ist das in der Regel so der Maßstab an dem man gemessen wird. Ohne entsprechenden Schulabschluss ist es zumindest schwerer.

Zitat Zitat von Gestahl
Lernen kannst du aber, mit dieser deiner Gabe auch umzugehen, und das macht dann schon einen Unterschied
Ich weiß nicht ob es an natürlicher Vorraussetzung oder an meiner Faulheit liegt, aber in Mathe komm ich einfach nicht so recht aufn grünen Zweig. Kann auch an dem sehr demotivierenden Lehrer liegen, aber das wäre keine Entschuldigung.

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Finde ich echt eine ideale Fächerkombination, außer man ist vielleicht ein geborenes Mathegenie, dann könnte man eines der beiden durch Mathe ersetzen. Aber das scheint ja bei dir nicht so ganz der Fall zu sein
Hätte ich nur zwei Prufüngsfächer, hätte ich schon längst meine Wahl getroffen. Das Problem ist, hier sind es drei. Drei LKs, einer ist abstufbar, und in einem GK muss man ins Mündliche gehen.
Müsste ich nur zwei wählen, wär das alles kein Problem. Da hätte ich Deutsch und Politik gewählt, und fertig.
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Bildung ist halt eine Angelegenheit der Länder, daher werden auch immer Unterschiede bestehen bleiben.
Ne Reform im Bildungssystem ist schon lange überfällig, aber wir geben natürlich lieber Geld für so wichtige Dinge aus wie die Subvention unverkaufbarer Kohle, oder eine Rechtschreibreform.

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Es sagt zumindest etwas darüber aus, ob du Energie und Aufwand in etwas hineinbuttern kannst, dass dir eventuell nicht zusagt, oder ob du eher nach dem Minimalistenprinzip arbeitest ^^
Stimmt zwar, aber man sollte daran nicht die Fähigkeit einer Person für einen bestimmten Job festmachen. In der Regel sollte man schließlich davon ausgehen, dass der Bewerbe im eigenen Betrieb arbeiten möchte, und entsprechend Interesse und Engagement mitbringt, und nicht wie in der Schule sich jeden Tag zum Arbeiten quält.

Zitat Zitat von Omex
Die anderen bilden wohl prinzipiell nur Abiturienten aus, weil sie wohl das Niveau der 10er Abgänge kennen würden.
Ich frage mich immer, wie Betriebe mit Pauschaldenken weit kommen können.

Zitat Zitat
Meiner Meinung nach ist das gesamte deutsche Bildungssystem eh viel zu selektiv, imo sollte es nur Gesamtschulen geben und ob man dann Abi macht oder nicht muss jeder für sich entscheiden.
Wäre auch nicht verkehrt, den Unterricht ab der 9. oder 10. Klasse praktischer zu gestalten, und ihn für bestimmte Berufsgruppen spezifischer zu machen. So dass man bis zu Oberstufe alles an Basiswissen durchnimmt (und nicht wie in Geschichte drei Mal die französische Revolution durchkaut) und ab dann jeder die Möglichkeit hat, auf einen Berufsweg auch durch bereitgestellte Praktikumsplätze hinzuarbeiten, wie etwa Anwalt, oder eine Tätigkeit im Wirtschaftssektor, oder meinetwegen auch eine Sportlerkarriere. Jene, die etwas derartiges anstreben, sollten eh frühstmöglich gefördert werden. Somit würde man auch die Universitäten entlasten, weil viele somit mehr Vorstellungen vom Berufsleben hätten, und bereiter wären, einen Job anzunehmen. Wer dann mehr Ausbildung benötigt kann auf Unis gehen, und vielleicht mit der Schulbewerbung auch die Chance auf ein Stipendium ergattern.

Rest editiert ich... muss jetz weg. -.-