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Thema: Eine für eine ganz besondere Person. In Liebe.

  1. #21
    Zitat Zitat von es
    solange mans hauptsächlich für sich selber macht.
    Wie, du meinst er schreibt ja hauptsächlich bzw. man sollte hauptsächlich für sich selbst schreiben?

  2. #22
    Zitat Zitat von aka
    Wie, du meinst er schreibt ja hauptsächlich bzw. man sollte hauptsächlich für sich selbst schreiben?
    naja, an erster stelle. das veröffentlichen kommt ja erst später. ich denk mir zb bei meinen geschichten " mir gefällts, das würde ich selber lesen wollen."
    gut, m-p diskutiert viel rum, vielleicht schreibt er ja auch für andere. aber ich meine mich zu erinnern das er mal meinte, er schreibt die erstmal "einfach so" und veröffentlicht sie, damit sich andere daran erfreuen können. und kritik interessiert ihn nicht. das hat sich ja schon etwas geändert, er geht ja teilweise sogar darauf ein, aber ich denke schon das er an erster stelle für sich selber schreibt. sonst würde er ja auf die (absolut angebrachten, aus der perspektive des "für andere schreiben") kritik reagieren, in dem er sei an nimmt.

  3. #23
    Ja, ein Mensch kann voller Rätsel sein!
    DAS ist dann ne Wissenschaft!

    Aber das mit den Nuancen in der Vulgäritäää muss ich mir mal ansehen... wenn man die wirklich ausmachen kann, dann ist das schon ne Leistung, so genau hab ich nie drauf geachtet!

  4. #24
    Was ist "Zertrat" ?

    Also, Schreibstil und so interessieren dich nach eigener Aussage ja verdammt wenig, insofern wird es dir egal sein, das deine Geschichte immer noch klingt, als würdest du ein Wörterbuch mit einem Randomgenerator versehen und zu einem Stichwort - wie beispielsweise "Angst" - dir alle möglichen Umschreibungen anzeigen lassen, wobei du nicht wie andere Autoren eine auswählst, sondern zur Sicherheit alle nimmst

    Im Grunde besteht die Geschichte aus drei Kernsätzen, die - äußerst kunstvoll wie ich gerne zugebe - immens aufgeblasen wurde.

    Zu den Charakteren, die du bewertet haben willst, kann ich dir kaum Etwas sagen, denn weder wird der Protagonist beschrieben, noch erfährt man, was ein Juide genau ist...außer das sie überall sind und gerne Sandwiches essen wobei sie den halben Teil beim Essen zu Boden fallen lassen.

    Zusammenfassend hat mir deine Gruselgeschichte durchaus besser gefallen, Diese hier klingt wie eine Adaption oder eine Fortsetzung deiner anderen Geschichten, d.h. sie klingt den vorhandenen Werken sehr ähnlich.

    Schmunzeln musste ich aber bei der Bemerkung das du sie auf einem Geburtstag hast vortragen müssen - speziell dargestellt ist diese Geschichte bestimmt ein Bringer

  5. #25
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Was ist "Zertrat" ?
    eine wortschöpfung von mir. am wort selbst lässt sich ja schon sehen was es sein soll. einfach etwas am boden, was zertreten wurde. so'n batzen, den man nichtmehr erkennen kann. ich fand das wort ziemlich cool und unheimlich. und es lässt sich auch ziemlich böse sprechen. perfekt also.

  6. #26
    Zitat Zitat von es
    naja, an erster stelle. das veröffentlichen kommt ja erst später.
    Hm, ich denke nicht, dass ein Autor für sich selbst schreibt. Demnach lediglich für andere. Und ich meine keine Tagebücher, sondern schon Geschichten, Storys, W/e. Klar, kommt das Veröffentlichen erst später, aber darum geht es doch. Warum soll ich denn was schreiben, wenn nicht für andere? Ich selbst weiß, was ich denke, was ich aussagen will, was ich lustig/spannend/aufregend finde. Also nicht nötig für sich selbst was zu schreiben, also klar, dass man eben was geleistet hat und sagen kann man hat was geschrieben, aber ich denke das wirkt nur zzu einem relativ kleinen Teil mit. Im Vergleich zum Schreiben für die Zuhörer/-leser/-schauer.

    Zitat Zitat
    aber ich meine mich zu erinnern das er mal meinte, er schreibt die erstmal "einfach so" und veröffentlicht sie, damit sich andere daran erfreuen können. und kritik interessiert ihn nicht.
    Hm, klar, weil er nicht so ist wie die anderen und so, aber im Ernst, wenn man sich nicht für die Kritik interessiert sollte man es gleich bleiben lassen. Klar, ist scheinbar ja nicht so~
    Trotzdem, einfach so schreibt niemand, keine Geschichten, als Autor geht einem immer durch den Kopf was andere denken, wenn sie das lesen werden. Warum denn auch nicht? Wofür schreib ich denn dann? Wenn nicht für die Zuschauer? Für mich selbst? Davon hätte glaub ich hätte ein Autor (Autor einfach als Schreiber, also auch Hobby-Autoren~) wenig, weil er wie gesagt weiß was er schreibt. Und das sagt ja auch der Autor in diesem Fall selbst, dass er weiß was er geschrieben hat und deshalb die Geschichte nicht nochmal liest. Also was sonst tun, außer veröffentlichen? Schreiben, speichern und auf dem PC versauern lassen?

  7. #27

    Merlin Gast
    Zitat Zitat von aka
    Hm, ich denke nicht, dass ein Autor für sich selbst schreibt. Demnach lediglich für andere. Und ich meine keine Tagebücher, sondern schon Geschichten, Storys, W/e. Klar, kommt das Veröffentlichen erst später, aber darum geht es doch. Warum soll ich denn was schreiben, wenn nicht für andere? Ich selbst weiß, was ich denke, was ich aussagen will, was ich lustig/spannend/aufregend finde. Also nicht nötig für sich selbst was zu schreiben, also klar, dass man eben was geleistet hat und sagen kann man hat was geschrieben, aber ich denke das wirkt nur zzu einem relativ kleinen Teil mit. Im Vergleich zum Schreiben für die Zuhörer/-leser/-schauer.


    Hm, klar, weil er nicht so ist wie die anderen und so, aber im Ernst, wenn man sich nicht für die Kritik interessiert sollte man es gleich bleiben lassen. Klar, ist scheinbar ja nicht so~
    Trotzdem, einfach so schreibt niemand, keine Geschichten, als Autor geht einem immer durch den Kopf was andere denken, wenn sie das lesen werden. Warum denn auch nicht? Wofür schreib ich denn dann? Wenn nicht für die Zuschauer? Für mich selbst? Davon hätte glaub ich hätte ein Autor (Autor einfach als Schreiber, also auch Hobby-Autoren~) wenig, weil er wie gesagt weiß was er schreibt. Und das sagt ja auch der Autor in diesem Fall selbst, dass er weiß was er geschrieben hat und deshalb die Geschichte nicht nochmal liest. Also was sonst tun, außer veröffentlichen? Schreiben, speichern und auf dem PC versauern lassen?
    Der Unterschied besteht nicht darin ob man es veröffentlich oder nicht. Sondern darin was man letzten Endes macht wenn man es veröffentlich hat.
    Wenn man's für sich selbst tut schreibt man auf was einem gefällt, wie es einem gefällt und veröffentlicht es dann damit es anderen gefällt. Das ist'n gutes Gefühl.
    Oder man schreibt etwas, veröffentlicht es und verändert es oder eben seinen Schreibstil dann, gemäß der Kritik die man bekommt, solange bis es möglicht vielen gefällt.

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