Zitat von aka
Hm, ich denke nicht, dass ein Autor für sich selbst schreibt. Demnach lediglich für andere. Und ich meine keine Tagebücher, sondern schon Geschichten, Storys, W/e. Klar, kommt das Veröffentlichen erst später, aber darum geht es doch. Warum soll ich denn was schreiben, wenn nicht für andere? Ich selbst weiß, was ich denke, was ich aussagen will, was ich lustig/spannend/aufregend finde. Also nicht nötig für sich selbst was zu schreiben, also klar, dass man eben was geleistet hat und sagen kann man hat was geschrieben, aber ich denke das wirkt nur zzu einem relativ kleinen Teil mit. Im Vergleich zum Schreiben für die Zuhörer/-leser/-schauer.
Hm, klar, weil er nicht so ist wie die anderen und so, aber im Ernst, wenn man sich nicht für die Kritik interessiert sollte man es gleich bleiben lassen. Klar, ist scheinbar ja nicht so~
Trotzdem, einfach so schreibt niemand, keine Geschichten, als Autor geht einem immer durch den Kopf was andere denken, wenn sie das lesen werden. Warum denn auch nicht? Wofür schreib ich denn dann? Wenn nicht für die Zuschauer? Für mich selbst? Davon hätte glaub ich hätte ein Autor (Autor einfach als Schreiber, also auch Hobby-Autoren~) wenig, weil er wie gesagt weiß was er schreibt. Und das sagt ja auch der Autor in diesem Fall selbst, dass er weiß was er geschrieben hat und deshalb die Geschichte nicht nochmal liest. Also was sonst tun, außer veröffentlichen? Schreiben, speichern und auf dem PC versauern lassen?
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