Zitat Zitat von NeM
kann man seine Meinung über diese Person auch mal öffentlich kund tun.
Ist das wirklich notwendig?

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Bei allem Respekt, so jemand hat in sachlichen Diskussionen nicht viel verloren, ist meine Meinung.
Dann sei doch der Meinung. Spricht gar nichts dagegen. Aber diese Meinung muss man doch nich immer mit ganzer Härte öffentlich vertreten, oder sich dabei dann wenigstens ein bisschen selbst zügeln.

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Darf ich das als "Kenshiro mobbt" auffassen?
Weiß ich nicht. Wenn er "unnötiges Provozieren, Erniedrigen und systematisches Ausschließen einer Person" praktiziert, ja. Aber wo die Eigene Meinung vertreten aufhört und wo gezieltes Provizieren anfängt, das sieht jeder immer anders, weils der eine vielleicht zu persönlich nimmt, und der andere es nicht so ernst gemeint hat.
Was Erniedrigen und systematisches Ausschließen angeht, davon seh ich hier bis jetz ehrlich gesagt relativ wenig bis gar nichts von seiner Seite aus. Zumal ihm das Ausschließen einer Person als alleiniger Vertreter seiner Meinung ja recht schwer fallen dürfte. Zumindest habe ich bisher nicht den Eindruck gehabt, dass er sich nur gegen bestimmte Personen richtet, und diese ständig beleidigt. Natürlich hat auch jeder eine andere Auffassung, was alles beleidigend ist.

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Ist das was manche hier praktizieren nicht das gleiche was du da im ersten Satz erwähnst? Ich seh da einen kleinen Widerspruch.
Mal sehen, das, was manche hier praktizieren kommt für mich einer kleinen Hatz gleich.

Mein erster Satz lautet: "So oder so kommt das gleiche dabei raus. Was du hier forderst, ist für mich eine ganze Spur zu radikal, und man kann es wirklich nich anders als Mobbing bezeichnen."
Verstehe nicht ganz was die Sätze miteinander zu tun haben, geschweige denn, wo hier ein Widerspruch vorliegt.

Wenn du nun den ersten Satz aus deinem angegebenen Zitat meinst:
"Wenn jemand nicht immer das sagt, was anderen gefällt, oder Dinge, die vielleicht abartig oder unpassend sind, bitte, das ist jedem selbst überlassen."

Auch hier versuche ich deinem Gedankengang zu folgen, aber mir will sich nicht erschließen, wo hier jetz ein Widerspruch vorliegt. Vielleicht hast du meine Aussage falsch verstanden deswegen formulier ichs nochmal neu. Ich meine damit, dass irgendjemand vielleicht permanent Käse redet, aber das ist dann vielleicht einfach dessen Art mit der man dann leben muss, und ist kein Grund, jemanden deswegen so hart anzugehen und öffentlich fertig zu machen, wie es hier von manchen getan wurde.

Sag mir wenn irgendwas darin widersprüchlich ist, aber dann formulier es auch so damit ich was damit anfangen kann. Kann sein dass ich da jetz etwas irritiert bin aber man wird ja auch nich jünger.

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Aber trotzdem muss man sich nicht aufs gleiche Niveau herablassen wenn du das meinst, drum auch das Ignorieren anstatt weiter auf ihn einzugehen.
Genau das meinte ich (oder zumindest fast genau). Was mich jetz jedoch verwundert:
Wenn du das so einsiehst, warum hällst du dich nicht auch daran? Kann aber auch sein, dass ich da jetz ein bisschen unfair bin.

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Trotzdem geht mir der Satz "Da hat jemand als Freund versagt" weil sich wer das Leben genommen hat nicht aus dem Kopf. Weiß nen sch... über die Umstände warum das geschah und meint einfach mal nen coolen, angreifenden Spruch ablassen zu müssen, wenn er sowas zu mir im RL gesagt hätte, hätte er nen Handabdruck auf der Backe.
Ist dein gutes Recht, dieser Meinung zu sein. Sicher auch nachvollziehbar. Kanns dich darüber aufregen soviel du willst. Aber wäre es dann nicht besser, einfach der Meinung zu sein, und ihn dann zu ignorieren, anstatt noch lange darauf rumzureiten?