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Ehrengarde
Bunte Superhelden-, Laserschwertvirtuosen- und Zeitlupenfight basierende Filme habe genauso ein Anrecht darauf in den Filmolymp gehoben zu werden wie toll verfilmte Bücher und Biografische Meisterwerke. Es geht hier immer noch um das GesamtBild, und wenn es nach dem Abspann immer noch begeistert, dann gehörts in die Top Ten.
Filme nur aufgrund eines bestimmten "Realismuses oder realitätsnahem Geschehen zu bewerten" wirkt so, als wolle man einen gewissen Status repräsentieren und sich über den Geschmack des Blockbusterliebenden Volkes heben.
Star Wars war super, ist super, und wird super bleiben.
Der Pate war super, ist super, und wird super bleiben.
Die Verurteilten war super, ist super, und wird super bleiben.
Terminator war super, ist super, und wird ebenfalls super bleiben.
Blade Runner war super, ist super, und.... usw.
Warum bei Star Wars 0815 Schreien, wenn es erst über die Jahre 0815 geworden sein kann durch Wiederholung und Aufgreifung in anderen Filmen. Warum nicht bei Der Pate brüllen, das Teil 2 und 3 teils langatmig sind und eigentlich den gleichen Spannungsbogen haben wie Teil 1.
Deswegen gibt es aber ja sowas wie einen Klassikerstatus, die Unantastbarkeit eines bestimmten Meisterwerkes seiner Zeit, das auch noch nach Jahren einen gewissen Zauber hat und noch ein Weilchen überdauern wird! Star Wars hat beispielsweise immer noch eine Qualität, die nach wie vor, von zich Filmen, Jahr für Jahr versucht wird zu erreichen, aber halt nur stückchenweise von einigen wenigen "entzaubert" werden kann.
Was "The Dark Knight" angeht: Keine Ahnung, warum über einen Film urteilen, den ich erst in einem Monat sehen werde, ob er dann an die "Wall of Champions" gehört wird man dann sehen. Auf Internet Rankingsgeb ich eh nicht viel, nur auf den eigenen Geschmack.
Geändert von Cutter Slade (22.07.2008 um 00:14 Uhr)
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