Und ein Aufnahmetest ist deiner Meinung nach objektiver?Zitat von Spawnferkel
Für mich macht das keinen großen Unterschied ob ich einen Aufnahmetest schreiben lassen oder die Noten stellvertretend fürs Wissen heranziehe.
Das Testergebnis ist auch abhängig von der Tagesform und den Kursen, die man in der Schule belegt hat, oder?
Ich weiß nicht was da gefragt wird, aber nehmen wir mal an, eine beliebige Biofrage.. Jemand, der einen Biokurs belegt hat kann diese beantworte, jemand anderes, an dessen Schule kam Bio-LK gab, hat natürlich das Nachsehen. Ist er deshalb weniger fürs Studuim geeignet ...?




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Spaß
Jedenfalls wurden wir Chemie-Studenten (ungefähr 60 Leute sind wir) in zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils einem Mentor zugewiesen wurden. Das ist ein Student aus einem höheren Semester, in unserem Fall aus dem dritten Semester. Unsere Mentorin hat uns daraufhin mit in einen Gruppenraum genommen und wir durften sie mit Fragen löchern. Sie hat uns ein bisschen was von ihren Erfahrungen erzählt. Mittlerweile wissen wir, was auf uns zukommt. Wir haben einen grässlichen Stundenplan (Montag "frei"), die anderen 4 Tage von von 8 bis 18 Uhr mit sehr vielen Freistunden dazwischen, für mich heißt das konkret, dass ich mit dem 6-Uhr-Zug hinfahren muss und um etwa 20 Uhr zuhause ankomme. Desweiteren haben unsere Mentoren uns schon mental darauf vorbereitet, dass wir sehr viel zu arbeiten haben werden. Wir sind der zweite Jahrgang Chemie-Bachelor-Studenten in Gießen. Dadurch sind zwar schon viele Sachen besser als bei unseren Vorgängern, aber noch ist nichts perfekt. Die Vorgänger haben durchschnittlich 60 Stunden und mehr in der Woche mit der Arbeit am Studium verbracht. Vorgesehen sind aber eigentlich nur 35 Stunden. Okay, ganz klasse. Dann kommt noch dazu, dass sie die Anzahl der Chemie-Studenten im ersten Semester halbiert hat. Ich habe bereits beschlossen, dass ich zu der Hälfte gehören werde, die das erste Jahr übersteht
