Kapitel 3:


Justin hatte sich vom schock noch immer nicht ganz erholt. Sollte es einen zweiten Geisterstein geben?! Oder war dieser Geisterstein auf der karte den, den Justin Zerstört hatte.
Ein zweiter Geisterstein könnte die Welt wieder in Gefahr bringen. Ihm schwirrten lauter fragen im Kopf herum als plötzlich jemand Die Eingans Decke zum Zelt aufschlug. Herein kam Feena die nur kurz Justin ansah um sich dann mit einem Seufzer neben Justin zu setzten.
„Mach dir keine Sorgen Justin, es ist noch nichts bewiesen“ sie rückte etwas näher und ergriff seine Hand. „Justin ich glaube etwas ist mit dir Geschehen“ Justin blickte Feena in die Augen „Deine Hände Justin….sie sind nicht mehr die Hände eines Abenteurers……ich glaube dagegen müssen wir etwas unternehmen!“ auf einmal Schlang sie sich um Justin und kuschelte sich an ihn. „Lass uns ein neues Abenteuer starten, sonst werden wir noch alt und hatten nur ein großes Abenteuer!“ Er sah sie an, sah das erwartungsvollen glitzern in ihren wunderschönen Grünen Augen, das waren die Augen der Feena die er vor gut 2 Jahren auf einer Schifffahrt kennen gelernt hat, Augen voller Tatendrang, Augen denen man nicht Abschlagen konnte. Er schob sie eine Armlänge von sich Weg und sagte „ Lass uns zu Sue gehen.“

Sie fanden Sue im einem Zelt das wohl die Kommandozentral dieser Ausgrabungsstelle war.
„Sue ich muss mit dir reden“ sagte Justin.
Sue antwortete ihm nicht sonder drehte sich um, drückte ihm ein eingerolltes Stück Papier in die hand und eine Schlüssel.
Justin verstand nicht. „Und wann wollt ich aufbrechen“ fragte Sue mit einem unterdrücktem Lachen , als sie Justins verdutztes Gesicht sah. „ Ich habe alles vorbereiten lassen, Proviant, Ausrüstung, ein Gefährt, ich glaube zumindest ich habe an alles gedacht. Feena die auch über Justins Gesichtausdruck schmunzeln musste, fragte Sue wann sie Fertig sei und mit ihnen aufbrechen würde. „ Es tut mir Leid aber das „ Gefährt“ hat nur 2 Sitzen und ein Bett und nur genug Stauraum für ein wenig Proviant und Überhaupt werde ich Hier gebraucht.“ Justin wollte widersprechen aber Sue legte ihm die Hand auf den Mund. „In zwei Stunden auf dem Landeplatz“ sagte sie nur.

Als sie zwei Stunden später am Landeplatz auftauchte hätte es Justin fast umgehauen. Das was Sue so schlicht „Gefährt nannte war in Wirklichkeit eine Mischung aus Flugzeug, Luftschiff, und Boot. Sue sand davor und Beauftragte ein paar leute damit das Luftschiff zu beladne. „W…Was ist das“ stammelte Justin, der vom Anblick überwältigt war, als er und Feena Sue erreichten. „Das ist der Explorer“ rief Sue mit deutlichem Stolz in der Stimme
„ Ich habe ihn mit den Ingenieuren aus Neu Parn entwickelt. Er Verwendet die selbe Technik wie die Garyle Armee. Eigentlich war er dazu gedacht sämtlich Winkel der Neuen Welt zu erforschen aber ich Leihen ihn euch, denn euere Aufgabe könnte sich wieder mal als sehr wichtig herausstellen.“ Das einzige das Justins kehle hervorbrachte war ein Ungläubiges „ WOAHHHH“ Er konnte es kaum mehr erwarten. Feena der seine kindliche Begeisterung auffiel, war zufrieden den Justin sah wieder so aus wie vor 2 Jahren, voller Tatendrang. „Kommt mit, ich muss euch die Funktionen zeigen, wie man es Steuert und Betankt“ befahl Sue. Im inneren der Explorer war es Geräumiger als es aussah. Ein Hauptraum, mit Bett und Stauraum, an dem Das Cockpit angrenzte. Justin dem das Leise Surren auffiel das unter dem Boden hervor kroch blickte Sue fragend an. „ Die Dampfmaschinen Befinden Sich im Bauch des Luftschiffes. Um Wasser nachzutanken müsst ihr einfach in einem See oder dergleichen Landen, dann werden Automatisch Pumpen aktiviert und der Wasser Tank füllt sich von Selbst. Achja und falls es ungewollt zu Schwierigkeiten kommen sollte befinden sich im Kasten noch 2 Fallschirme.“ Sue unterwies sie nach ihrer kleine Ansprach noch in der Steuerung des Gefährtes, die sich als euserts einfach herausstellte, und verabschiedete sich dann von ihnen. Sie ging von Bord und Feena schloss die Luke hinter ihr. Justin schaltete die Dampfmotoren ein und das Gefährt hob Langsam ab.
Wild winkend und ihnen noch ein Stück nachlaufend, dachte Sue bei sich >> Nun bin ich wieder alleingelassen worden, genau wie damals am Mysteriösen Dunstberg<< ein paar Tränen suchten den Weg über ihre Wangen.

Feena saß auf dem Bett in der Kajüte und studierte die Karte der Neuen Kontinente die ihnen Sue mitgab. „ Feena wohin muss ich den Kurs einschlagen?“ dröhnte es aus der Pilotenkanzel. „Richtung Nord West Kapitän“ rief sich kichernd zurück.
Feena war Fröhlich. Es war wieder so wie früher Justin war wieder er Selbst und sie befanden sich auf den Weg in ein neues großes Abenteuer. Dieses Abenteuer sollte sich als größer und gefährlicher herausstellen als Feena und Justin es sich jemals hätten ausmahlen können.










Ende Kapitel 3